Beiträge von iniuria

    Moin,

    ich würde gerne meine Libido etwas pushen.. Kann in diesem Zusammenhang ein Testobooster oÄ. sinnvoll sein?
    Hormonell gibt es eigentlich keine Probleme.. ;(

    (Status: natty af)


    Nehme gerne jegliche Tipps an

    Hab auch schon immer Probleme mit meiner Pubertätsgyno.. Kann mir leider keine OP leisten und ziehe daher Ari 0,5mg e3d vor. (Leider kein exe verfügbar)
    Aber auch nur noch paar Jahre bis die Mistdinger endlich rauskommen.. sind ja auch abgesehen davon einfach nur störend. :cursing:

    entfernte Brustdrüsen beseitigen die Ursache doch auch nicht, sondern nur das eventuelle Problem. Verstehe den Vorschlag nicht?!

    Keine Gyno schön und gut aber erhöhtes Prolaktin und Östradiol haben ja noch zig andere nws.

    Oder reden wir aneinander vorbei?

    Das ist wohl eher eine Grundfrage. Die meisten halten einen erhöhten Östrospiegel für weniger gefährlich als die vermeintlichen NWs eines AI. Meistens gehts dann doch nur um die Gynoproblematik. Sprich: Drüsen rausschneiden und dann juckt der Östrospiegel nicht mehr. Würde ich so zB nicht unterschreiben und Östro IMMER im Referenzbereich halten.

    Hätte mir von Ashwaganda vlt. eine stressreduzierende Wirkung erhofft und besseren Schlaf erhofft, da es ja bekanntlich Cortisol drücken soll..


    Auf Test ist mein Blutdruck höher und mein Hämatokrit auch. Zwar im Referenzbereich aber dennoch eine höhere Nierenbelastung als natty.. vlt. könnte Astragalus da unterstützend helfen?

    Ferner gibt es noch ein paar kleinere Unterschiede was die NWs angeht, die insoweit aber sehr unterschiedlich auftreten und quasi keine wissenschaftliche Evidenz bieten.

    Scheinbar wirkt sich Anastrozol negativ auf die Blutfettwerte aus und wirkt ggf. libidofördernd. Auch wird teilweise sogar eine stimulierende Wirkung der Testikel nachgesagt. Anastrozol ist als Generika aber typischerweise mal locker 40-50% günstiger als Exemestan.

    Exemestan hingegen soll die Blutfettwerte schonen, dafür wohl aber die Libido drücken. Durch die dauerhafte Deaktivierung der Aromatase bietet Exe weiterhin den Vorteil, dass es keine Reboundeffekte nach dem Absetzen gibt.

    (lass mal dahingestellt sein ob das bei 500mg testo aufwärts nen spürbaren Unterschied macht)


    Letrozol gehört mMn bestenfalls in eine contest prep.

    Individuell. Kann sein das die Achse platt bleibt selbst bei Tamox+Clom, kann aber auch sein das alles passt selbst wenn du kalt rausgehst.


    Aber HCG würde ich weglassen bei Testo only, Tamox müsste reichen. Würde dann noch DAA und T-100 dazu tun (Testobooster von Olimp).

    Geht das schon wieder los.. Können wir uns die ganzen PCT Schemas auch gleich sparen, denn es ist ja individuell und gehen dann alle kalt raus.. solche Frage nehmen immer Bezug auf den Durchschnittsstoffer. Dass die Achse gar nicht mehr anspringt ist wohl ein generelles Risiko.. Die Frage bezog sich viel mehr ob es Unterschiede in der PCT geben sollte, wenn sich die Kurdauer von 6 auf 12 Monate erhöht.

    Testobooster in der PCT? Hab ich bisher nie einen Wert beigemessen aber werd mich mal dahingehend informieren

    Moin,

    Kurdauer mind. 6-12 Monate auf Test 4-500mg only. Sollte die PCT nach 12 Monaten umfangreicher ausfallen als nach 6? Wollte bei 12 Monaten mit Tamox Only 20mg für 6 Wochen fahren.


    Hatte ferner sonst noch überlegt noch HCG mit 500iU ed für 3 Wochen ab Woche 1 zu fahren. (Ist das Absetzschema von Rep one)

    Für die kleine Zeit würde ich eher gar nicht on gehen. Ansonsten dbols rausschmeißen und für den kleinen Zeitraum auf eine Dosierung einstellen. Bolde würd ich gegenüber NPP auch rauswerfen und wenn nicht, nicht so hoch dosieren

    Individuell, gibt Leute die haben Jahre geblastet riesen Dosierungen und haben gesunde Kinder gezeugt komplett ohne hcg, bei manchen wiederum naja bei den geht nichts mehr, ist denke eher die Ausnahme weil persönlich hab ich davon noch nie was mitbekommen wer infertil geworden ist.

    Na gut.. bei Substanzen, die Genetikbedingt wirken ist wohl wirklich ALLES individuell.

    Wieso behauptest du, dass bei manchen nichts mehr geht, wenn du es hingegen noch nie mitbekommen hast? :-?

    Moin,

    Hat jemand einen guten Artikel o.Ä. bzgl. der Fertitliät/ Zeugungsfähigkeit nach längerer ON Phase/ Blast Cruise bzw. Dauer On.

    Wenn man so die allgemeinen Medien betrachtet wird ja bekanntlich jeder Steroidkonsument zeugungsunfähig.

    Wenn ich hingegen selbst etwas recherchiere komme ich viel mehr zu dem Ergebnis, dass die Erfolgsquote bei Einsatz von Clomifen/HCG/HMG oder teils nur einzelnen Komponenten davon, sehr hoch ist.


    Hat da jemand etwas Ahnung auf dem Gebiet?

    Ich würde auch keine Wahrscheinlichkeitsrechnung machen wenn es um meine Gesundheit geht.

    Habe es zwar getan und die Rechnung ist aufgegangen...würde ich aber selbst jetzt wo es bei mir geklappt hat...nicht nochmal machen.

    Ich für meinen Teil werde nie mehr Off gehen...selbst wenn ich im Sarg liege werde ich noch exogenes Testo im System haben.

    Bin aber auch schon nicht mehr der jüngste

    Aber es ist doch immer eine Frage der Wahrscheinlichkeit :P die möglichen und wahrscheinlicheren NWs bestimmen ja auch sie Supps, die wir vorbeugend nehmen oder?


    Aber darum gings mir gar nicht. Ich hab mich ganz ursprünglich rein interessehalber mal gefragt wie weit man einen ON/OFF Zyklus schieben kann ohne, dass die Gefahr der endgültigen Plättung der eigenen Achse zu hoch wird. zB lieber 2 Jahre ON, halbes - 1 Jahr off usw. Halte persönlich zumindest sehr wenig von sehr kurzen Zyklen ala 16 Wochen und würde immer mind. ein halbes Jahr fahren, wenn man ohnehin eine PCT fahren möchte.


    Ferner möchte ich auch gar keine Gegenüberstellung zum Thema Blast&Cruise aka. Stoff ganz oder gar nicht.

    -guenni-

    Und das genau ist falsch man denkt bei den anderen hat es geklappt also klappt es auch bei mir. Es ist so induviduell das kann Ihnen keiner sagen. Sicherheit gibt es keine aber mit einem guten Schema + Tips von z.b. ehemaliger-83 kann so ein Absetzen nach langer On-Zeit gut klappen.

    Kann also keine feste Zeitspanne dafür nennen.


    Mike

    Inwiefern ist dieser Gedanke falsch? Wenn beispielsweise mehr Stoffis nach langjährigen Zyklen absetzen konnten als Stoffis danach auf TRT mussten, dann kann man daraus ja eine gewisse Wahrscheinlichkeit ableiten..


    Ob das im Einzelfall für einen selbst gilt, kann man mit Hinblick auf die Genetik sowieso nie sagen. Aber darum gehts mir ja auch nicht.