Zitat von "sike87"Ist doch super für dich, freut mich!
Das soll auch kein Angriff auf die sein, die Booster nehmen, sondern einfach nur Darstellung meines Denkens darüber!
Zitat von "sike87"Ist doch super für dich, freut mich!
Das soll auch kein Angriff auf die sein, die Booster nehmen, sondern einfach nur Darstellung meines Denkens darüber!
Zitat von "sike87"Naja, benutze es auch nur nach einem 12-14 Stunden Arbeitstag....
Die habe ich auch und geraden dann freue ich mich aufs Training....wenn ich durch die Tür gehe dann brauch mich auch niemand vollquatschen, ich konzetriere mich aufs Training und dann kommt der Biss von allein...
Das ist in meinen Augen eine Frage der Psyche!
Ich verstehe immer nicht wofür man einen Booster braucht? Und vor allem dann wieder voll mit Medis und Chemie?!
Habt ihr alle kein Biss mehr? Bei uns im Gym gibt es einen der ist 75 und hat ohne Booster und Co. mehr Biss als manch 20 Jähriger mit! Was ist den bloß los?!
Zitat von "hitmantheripper"Alles anzeigendeswegen ja im wechsel mit drosta... zumindest war so der plan, dass es gesundheitstechnisch "ok" ist
fahre tren schon eine ewigkeit... bestimmt schon 1jahr... dazu muss man sagen, es war meist sehr schlecht dosiertes (wenn überhaupt etwas vorhanden war)
und habe öfter komplette pausen gemacht... Diesen Cycle mit Drosta/Tren im wechsel, ca. 4 Monate.
leider habe ich zuvor nie HDL/LDL einzeln gemessen sondern immer nur das Gesamtcholesterin...
Vllt hatte ich schon immer so wenig HDL, wer weiß....
Die Ursache müsste aber das Tren sein oder?
Drosta,low testo, caber kommt nicht in Frage?
Ernährung ist lowfat/highcarb, nur gesunde fette und morgends z.B. immer 5g Omega3 Caps, gebraten wird in Kokosfett...usw
Wenn es mal einen Cheatday gibt, dann nur "clean" z.B. Sushi oder selbstgemachte Pizza aber kein Mccdonalds etc, nie Transfette...
Du kannst davon ausgehen das es das Tren ist, denn Drosta erhöht zwar den LDL-Wert lässt dafür aber HDL nicht sinken! Das macht in Deinem Stack das Tren!
Zitat von "ksharp"aus irgendeinem Grund hat des HD video bei mir kein sound...
kann keiner sagen ob die neben PC auch Handy mitnehmen, wie des ist wenn des offiziell garnicht meines ist
boah und des alles nur weil so ein kleiner wi.... jahrelang sammelt
Rechne einfach fest damit, das sie alles mitnehmen was Du an Medien hast (ausser den Fernseher, ausser der hat einen Internetanschluss) ! Sie werden sicherlich auch alle Datenträger mitnehmen!
Hallo mein Lieber,
Übelkeit und Magen-Darm Probleme sind leider eine der häufigten Nebenwirkungen von Ezetrol ! ! !
Es könnte also sehr gut daran liegen, aber bitte auch immer dran denken alle 4 Wochen die Leberwerte und CK abnehmen zu lassen!
Also zum einen wächst der Myokard (Herzmuskel) bei regelmäßiger sportlicher betätigung fast immer, wenn Du Stoff nimmst, wächst er Automatisch wenn Du über die physiologische Menge gehst! JEDER Muskel durch Regelmäßige Belastung wächst! Dein Herz ist weit gesehen genauso ein Muskel wie alle anderen auch!
Schlecht wird es nur dann, wenn es in Krankhafte Formen wächst!
Und auch niedrig dosiertes Testosteron und HGH kann z.B. bereits vorhandene Tumore wachsen lassen ( dazu zählen auch Vorstufen wie Darmpolypen), einen bereits vorhandenen Herzfehler verschlechtern, einen Herzfehler hervorrufen, zu Hypertonie (Bluthochdruck) führen, im Falle von Testosteron eine Peliosis hepatis auslösen usw. usw.
Zitat von "HuGHo"Eigentlich nicht.. Es sind keine Fälle bekannt, bei denen jemand an Herzversagen durch Herzmuskelwachstum durch HGH starb..
Hauptsächlich wirkt sich das Wachstum auf die Skelettmuskulatur aus und nicht auf die Herzmuskulatur, dann eben noch auf die Leber, Niere, Knochen und Knorpel, was bei falscher Dosierung zu Akromelagie führen kann..
Wer Bodybuilding betreibt, sollte sich zumindest im Bereich der Muskulatur auskennen und wer nicht, sollte anfangen, sch damit zu beschäftigen.. Ein besseres Verständnis für den Sport erlangt man durch Wissen..
Vielen dank dafür, das Du allen hier beweist das Du hier nur Wachs an den Mann bringen willst aber überhaupt keine Ahnung davon hast, wie es wirkt! Wenn Du nämlich auch nur annähernd etwas davon versthen würdest, wüsstest Du das HGH ein DIREKTER Wachstumsfaktor auch für den Herzmuskel ist!!!
Desweiteren sind sehr wohl fälle bekannt wo Menschen durch die vom HGH ausgelöste Herzhyperthrophie und die damit verbundenen Zusatzerkrankungen einen PHT (plötzlichen Herztod) erlitten haben und das wohlgemerkt bei alleinigem Einsatz von HGH und keinen weiteren Wachstumsfaktoren ! ! !
Für Dich ist aufgrund Deiner hier vorangetriebenen, zum einen Verbotenen und zum anderen sehr Gefährlichen Werbemasche schluss.
Such Dir ein anderes Forum das Du als Spielraum für Deine völlige Unwissenheit und Profitgier auf kosten der Gesundheit anderer ausleben kannst!
Zitat von "d-jordan"oxidation kann nur dann entstehen wenn die schwermetalle nicht richtig rausgefiltert wurden. mfg jordan
Die hat noch nicht mal Negma zu 100% rausbekommen, dann wird es wohl kaum ein U-Lab schaffen!
Ihr seid ja alle richtig gut hier....nur habt ihr wohl seine Frage nicht GANZ gelesen!
An sich gibt es bei Antiobiotika und AAS keine wirklichen Wechselwirkung...da Du aber Metas nimmst und dann noch Antibiotika draufdeckelst, wird Deine Leber das nicht wirklich gut finden.
Wie wir alle wissen belasten Metas in nicht geringen Umfang die Leber, genauso wie das bei den meisten Antibiotische Wirkstoffen der Fall ist. So nimmst Du also zwei Mittel die die Leber angreifen bzw. schädigen...!
Wenn Dir Deine Leber etwas bedeutet dann nimm die Metas raus für die Zeit der Antibiose!
Zitat von "sike87"Naja könnte mir aber vorstellen das wenn man z.B. auf dem Bau tätig ist und seine 8-12 Stunden täglich arbeitet.
Nicht mehr viel Lust oder Motivation hat für Training/Essen usw.
Das ist doch dann aber ein Motivationsproblem! Und nicht vom Job abhängig! Ich hab auch oft keine Lust mehr auf Sport wenn ich 12 Stunden auf der Arbeit war...und ich hab keinen Beruf der übermäßig körperlich anstrengend ist!
Mir ist keine Formel bekannt, mit der man Feststoffmengen in Flüssigstoffmengen umrechnet.
Wozu auch?
Wenn man die Flüssigstoffmenge haben will, dann nimmt man diesen Wert über das Serum ab!
Du kann JEDEN Beruf ausüben! Du kannst in jedem Beruf es Dir ermöglichen zu Essen usw.
Es gibt für einen BB KEINE Einschränkungen was den Beruf angeht!
Zitat von "Lorgnon"Wenns zu hell ist heißt es also das es verkocht ist ? Also zerstört?
Sorry für die Frage aber in echtem parabolan war auch viel weniger mg/ml drin
Wir reden hier über 150mg/ml
Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
Wieso verkocht??? Häää?
Wenn Du ein gutes Öl nimmst und der Wirkstoff sehr rein war (Ergo kaum Schwermetalle enthällt) kann Tren sehr wohl sehr hell sein und den angegebenen Wirkstoff enthalten!
Ob da jetzt nun wirklich 150mg pro ml drin sind, das weiss nur das Labor selber!
Zitat von "NICE1"Trenbolon ist eigentlich immer Gold gelb sonst packen die da nur testo rein !
Das ist auch nur ein falscher Mythos, orginales Parabolan war durchsichtig! Kein Gelb, kein Gold nichts!
Die Farbe hängt immer zum einen vom Trägeröl, der Schwermetallbelastung des Rohis (somit also dessen Reinheitsgrad) und der Oxidation des Rohstoffes ab!
Ich glaub Dir das schon, nur wird Testo aus den Haaren meist in pg/mg gemessen...das lässt sich aber nicht ganz einfach auf nmol/l umrechnen, weil es zwei vollkommen verschiedene Basiswerte hat. Das eine sind Flüssigkeitsmengen das andere Feststoffmengen!
Zitat von "Pulse99"hast ja auch genug Zeit gehabt zu lesen in den letzten Monaten
und Tamoxifen reduziert dein Östro eh nicht!
Genau so sieht es aus!
Wie weiter Oben bereits beschrieben hemmt Tamoxifen lediglich die Bindung an den Östrogenrezeptor! D.h. dieser wird durch das Östrogen nicht mehr angesprochen, das Östrogen ist aber weiterhin im Körper und wird KEINESFALLS gesenkt!
Zitat von "Desmo"Es ist bekannt dass die chargennummer bei genci nur deko ist. Heißt dass die chargennummer wahrscheinlich nicht zu charge passt
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Aus welcher Quelle stammen Deine Infos?
Du meinst wohl pg/ml und nicht pg/mg
Wenn Du das meinst dann entsprechen 10pg/ml dann 34,73 nmol/l
Ich würde gern mal wissen, wie man auf die Idee kommt das Tamoxifen oder Clomifen irgendwie diuretisch oder gegen Wassereinlagerungen entgegenwirken!
Tamoxifen hemmt kompetitiv den Östrogenrezeptor und stimmuliert den Progesteronrezeptor.
Clomifen verhindert die Bindung von Östrogen an seinen Rezeptoren in der Hypophyse wodurch mehr LH und FSH freigesetzt wird.
Würde gerne mal eine Erklärung zum diuretischen Potential von Tamox und Clomi hören, die aber bitte Fundiert also mit Beweisen wie Studien usw. belegt ist und nicht den Gedankenwelten des jenigen entspricht der es Erklärt oder wieder nur Hören Sagen aus Foren als "fundierte" Quelle zu Grunde hat!
Hallo Zusammen!
Nun möchte ich auch mal etwas zu dieser Dissertation schreiben.
Zuerst das Positive, sie ist FACHLICH richtig und gut ausgeführt. Das war allerdings auch alles Positive.
Nun zu dem negativen!
Sie ist zum einen sehr kurz und von Anfang an von der Nebentätigkeit geprägt die der Verfasser ausführt, dieser ist nicht nur Internist und Allgemeinmediziner sondern er ist auch selbsternannter Dopingforscher.
So wird er nicht nur gern von Medien, Anti-Dopingverbänden und sich selber als Koryphäe auf diesem Gebiet stilisiert, sondern tingelt auch gerne zusammen mit unserem Liebling Titten – Jörg durch die Landen um IHRE Weisheit über AAS preiszugeben.
Was mir in dieser Dissertation fehlt ist die Hervorstellung der Tatsache, das bei ALLEN seiner Aufgeführten Toten eine Mischintoxikation aus AAS und anderen Wirkstoffgruppen festzustellen war und es so nicht möglich ist zu 100% zu sagen, welcher dieser Stoffe nun schlussendlich zum Tod geführt hat.
So ist am Beispiel von Andreas Münzer zu sehen das dieser zwar eine durch AAS hervorgerufene Peliosis hepatis hatte, die Blutung allerdings durch die Einnahme von ASS hervorgerufen wurde. Gestorben ist er schlussendlich am Blutverlust und der dadurch hervorgerufenen Organschädigung, da in Krankenhaus welches er zuerst Aufsuchte durch fehlende Diagnosemittel (kein CT vorhanden) die Blutung nicht gefunden und gestoppt werden konnte.
Hätte man diese schnell genug gefunden und stoppen können, so könnte Andreas Münzer evtl. noch leben.
Nun kann man diesen Tod so wie hier der Dissertierende als Folge der AAS auslegen oder aber so wie die aktuelle Situation es zeigt, als Folge einer durch ASS ausgelösten letalen Blutung.
Leider gibt es in der Medizin nur zwei Sichten zu AAS, die eine ist sehr objektiv und dem Erfolg durch die Behandlung mit AAS geschuldet, die andere sicht ist diese die leider immer noch viele Mediziner wie auch der hier Dissertierende AAS verteufeln und ihren Nachgewiesenen nutzen IN DER MEDIZINISCHEN BEHANDLUNG als Glückstreffer und Einzellerfolge abstrafen obwohl dieses nicht so ist. Was am Fall Münzer klar zu sehen ist
So sieht man nicht nur am Fall Münzer sonder auch in seiner Aufgeführten Tabelle wessen Geistes Kind er ist. So kann man nur bei drei von zehn Patienten eine direkt auf AAS Konsum schließende Todesursache deuten.
Bei zweien ist sogar eine Mischintoxikation aus Heroin/Diazepam und Rohypnol/Alkohol angegeben, an denen sogar sehr oft Menschen versterben die niemals AAS genommen haben.
So empfinde ich es als Augenwischerei Herzinfarkt,Myokarditis und BTM Todesfälle mit AAS Konsum in Verbindung zu bringen, ohne dabei die Hintergünde der Patienen (Raucher,Vorerkrankungen usw.) aufzuführen.
Abschließend denke ich, das jeder Konsument von AAS wissen sollte, das es keinen Medikamentenkosum OHNE jegliches Risiko gibt. Es gibt allerdings auch KEINEN Konsum von Alkohol oder Nikotin der OHNE Risiko ist. So sollte man doch gerade bei Dissertationen die auch immer einen Aufklärenden Aspekt haben sollen, objektiver an die Sache gehen und nicht AAS verteufeln sondern ALLE möglichen Substanzen als Todesursache in Betracht ziehen.
Zitat von "schizophrenic"Bei Hochrisikogruppen und Herzkranken mag der Einsatz sinnvoll sein, zur Prävention bei ansonsten gesunden Menschen aber weniger. Auf deine Studien bin ich mal gespannt, alles fernab von Langzeit Humanstudien mit entsprechenden Kontrollgruppen halte ich aber für wenig aussagekräftig.
Hallo Schizo, wenn Du gelesen hättest was ich schrieb, hättest Du gelesen das ich folgendes schrieb :
Zitat....das der Einsatz von Statinen in der Behandlung der Dyslipidämie (Fettstoffwechselstörungen) nicht nur zur Abnahme vom LDL und Triglyceride sondern auch zur Erhöhung des HDL führen. Desweiteren verfestigen Statine Plaques (Gefäßablagerungen) und schützen so vor Kardiovaskulären Ischämien.
Ich schrieb also nichts von Prävention, obwohl ich für meinen Teil Statine dort auch als Nutzvolles Medikament empfinde, wenn man das richtige nimmt, sondern davon das sie wenn bereits eine Dyslipidämie besteht, ihren Nutzen ganz klar belegt haben. Und dazu gibt es etliche klinisch validierte Studien!
Hier mal eine Meta-Analyse aus 27 randomisierten Studien aus 2012 bei der es um den Einsatz von Statinen bei niedrigrisiko Patienten ging :
ZitatAlles anzeigenThe effects of lowering LDL cholesterol with statin therapy in people at low risk of vascular disease: meta-analysis of individual data from 27 randomised trials.
Cholesterol Treatment Trialists' (CTT) Collaborators, Mihaylova B, Emberson J, Blackwell L, Keech A, Simes J, Barnes EH, Voysey M, Gray A, Collins R, Baigent C.
Collaborators (139)
Abstract
BACKGROUND:
Statins reduce LDL cholesterol and prevent vascular events, but their net effects in people at low risk of vascular events remain uncertain.
METHODS:
This meta-analysis included individual participant data from 22 trials of statin versus control (n=134,537; mean LDL cholesterol difference 1·08 mmol/L; median follow-up 4·8 years) and five trials of more versus less statin (n=39,612; difference 0·51 mmol/L; 5·1 years). Major vascular events were major coronary events (ie, non-fatal myocardial infarction or coronary death), strokes, or coronary revascularisations. Participants were separated into five categories of baseline 5-year major vascular event risk on control therapy (no statin or low-intensity statin) (<5%, ≥5% to <10%, ≥10% to <20%, ≥20% to <30%, ≥30%); in each, the rate ratio (RR) per 1·0 mmol/L LDL cholesterol reduction was estimated.
FINDINGS:
Reduction of LDL cholesterol with a statin reduced the risk of major vascular events (RR 0·79, 95% CI 0·77-0·81, per 1·0 mmol/L reduction), largely irrespective of age, sex, baseline LDL cholesterol or previous vascular disease, and of vascular and all-cause mortality. The proportional reduction in major vascular events was at least as big in the two lowest risk categories as in the higher risk categories (RR per 1·0 mmol/L reduction from lowest to highest risk: 0·62 [99% CI 0·47-0·81], 0·69 [99% CI 0·60-0·79], 0·79 [99% CI 0·74-0·85], 0·81 [99% CI 0·77-0·86], and 0·79 [99% CI 0·74-0·84]; trend p=0·04), which reflected significant reductions in these two lowest risk categories in major coronary events (RR 0·57, 99% CI 0·36-0·89, p=0·0012, and 0·61, 99% CI 0·50-0·74, p<0·0001) and in coronary revascularisations (RR 0·52, 99% CI 0·35-0·75, and 0·63, 99% CI 0·51-0·79; both p<0·0001). For stroke, the reduction in risk in participants with 5-year risk of major vascular events lower than 10% (RR per 1·0 mmol/L LDL cholesterol reduction 0·76, 99% CI 0·61-0·95, p=0·0012) was also similar to that seen in higher risk categories (trend p=0·3). In participants without a history of vascular disease, statins reduced the risks of vascular (RR per 1·0 mmol/L LDL cholesterol reduction 0·85, 95% CI 0·77-0·95) and all-cause mortality (RR 0·91, 95% CI 0·85-0·97), and the proportional reductions were similar by baseline risk. There was no evidence that reduction of LDL cholesterol with a statin increased cancer incidence (RR per 1·0 mmol/L LDL cholesterol reduction 1·00, 95% CI 0·96-1·04), cancer mortality (RR 0·99, 95% CI 0·93-1·06), or other non-vascular mortality.
INTERPRETATION:
In individuals with 5-year risk of major vascular events lower than 10%, each 1 mmol/L reduction in LDL cholesterol produced an absolute reduction in major vascular events of about 11 per 1000 over 5 years. This benefit greatly exceeds any known hazards of statin therapy. Under present guidelines, such individuals would not typically be regarded as suitable for LDL-lowering statin therapy. The present report suggests, therefore, that these guidelines might need to be reconsidered.
Fazit der Autoren:
Statine reduzieren bei Patienten mit einem 5-kardivaskulärem-Jahresrisiko von <10% das absolute Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen um 11 Ereignisse per 1000 im Verlauf von 5 Jahren, wenn LDL-Cholesterin um 40mg/dL gesenkt wird. Die Autoren betonen, dass die Vorteile der Statine die bekannten Risiken bei weitem übertreffen.
Die jetzigen Leitlinien empfehlen derzeit keine Statintherapie bei "Low-Risk"-Patienten (5-Jahresrisiko für kardiovaskuläre Ereignisse <5%). Die Autoren empfehlen, die Evaluierung der jetzigen Leitlinien-Empfehlungen, ob auch "Low-Risk"-Patienten Statine erhalten sollten.
Zitat von "schizophrenic"http://www.spektrum.de/alias/b…cholesterin-bombe/1204826
Von Statinen würde ich die Finger lassen. Die Rolle von Cholesterin im Körper ist noch nicht vollends geklärt, Statine sind vor allem eins: Ein Milliardengeschäft für die Pharmaindustrie. Ernährung hat auch nur einen geringen Einfluss auf Cholesterin. Klar sollte man darauf achten dass man nicht zu hohe Werte bekommt und auch gesunde Fette wie z.B. Fischöl, Leinöl, Walnussöl zu sich nehmen. Von Cholesterin-Margerinen oder Medikamenten halte ich persönlich aber gar nichts, würde ich auch nicht nehmen wenn mir ein Arzt das verschreiben würde. Dafür ist die wissenschaftliche Faktenlage viel zu dünn als dass man Statine als gesundheitsfördernd betrachten könnte.
Lieber Schizo,
was 'Du gerade schreibst ist absolut falsch. Es gibt genug Wissenschaftliche Studien die ganz klar die Beweisen, das der Einsatz von Statinen in der Behandlung der Dyslipidämie (Fettstoffwechselstörungen) nicht nur zur Abnahme vom LDL und Triglyceride sondern auch zur Erhöhung des HDL führen. Desweiteren verfestigen Statine Plaques (Gefäßablagerungen) und schützen so vor Kardiovaskulären Ischämien.
Das was Statine in diesem Berreich schaffen, ist nicht mit Omega3, Krillöl und Co. zu schaffen.
Wenn Statine bei vorgesehener Indikation verordnet werden, sind sie auch sehr sicher im Einsatz, die Zeiten von Lipobay sind schon lange vorbei.
Bei Bedarf kann ich Dir gern Studien und Berichte an die Hand geben, die Beweisen das Statine (wenn richtig angewendet) sehr wohl Gesundheitsfördernt sind!
Zitat von "schizophrenic"Hi,
nur eine kurze Frage und zwar bin seit kurzem auf Amlodipin 2,5mg ed (Calcium Antagonist) und soll (sofern meine Niere in Ordnung ist, das soll vorher noch abgecheckt werden) dann noch einen ACE Hemmer dazunehmen. Meine Frage ist jetzt verträgt sich das mit Boostern wie Ritual, Gladius, Mr. Hyde V2, Narc? Den Arzt kann/will ich dazu nicht befragen weil man dann eh nur zu hören kriegt man soll es nicht nehmen. Bin sowieso chronisch müde und brauche einfach den Energieschub zum trainieren.
Hallo mein Lieber,
also die Kombi ACE-Hemmer ( Vasodilatator) + Amlodipin (Calciumkanalblocker und Vasodilatator) und Booster ( meist auch mit Vasodilatativen Substanzen) kann ganz gewaltig in die Hose gehen. Wenn Du Pech hast, verstärkt sich die Vasodilatation und Du bekommst einen Blutdruckabfall der Dich umhaut...ich würde es Dir nicht empfehlen!