Wollte jetzt nicht extra ein Thema aufmachen und es passt gut hier rein:
1. Ich hatte neulich Beinschmerzen
2. Die Beinschmerzen behandelte ich zunächst mit Ibuprofen, wechselte dann aber auf ASS wegen des Verdachts auf Thrombose.
3. Durch ASS wurden in der Tat die Beschwerden erfolgreich "behandelt" (sie sind mittlerweile so gut wie verschwunden).
4. Diagnostiziert wurde nichts. Ich war nicht beim Arzt und kann auch nicht mit Sicherheit sagen ob es tatsächlich eine Thrombose war. Die Beinschmerzen nahmen vor allem des nachts stark zu, auch (bzw. vor allem) beim ausruhen. Belastungsschmerzen traten bei "ungünstiger" Belastung zusätzlich auf.
5. Die schnelle Besserung durch ASS legt die Vermutung nahe dass es eine Thrombose gewesen sein KÖNNTE.
6. Sollte ich die Behandlung mittels ASS nun fortsetzen? Wenn ja, wie lange? Bin ich jetzt auf Dauer Teil der Risikogruppe?
7. Ja ich weiß man sollte vielleicht den Arzt einschalten nur was soll der groß anders machen? Der würde ja auch nur ein blutverdünnendes Mittel verschreiben und dafür sitze ich dann stundenlang im Wartezimmer rum. Außerdem würde er vermutlich einen Bluttest machen wollen und da werden meine Werte mit Sicherheit derzeit schlecht sein (Leber- und Blutfettwerte), ich weiß aber ja warum. Da brauch ich nicht den Arzt dass der unnötig Panik schiebt.