Beiträge von JonWeider

    60g Protein - Vanille
    30g Hafer
    Ein Esslöffel Kokusmilch
    10g Glutamin
    3Eiklar
    350ml Sojamilch
    Doppelten Expresso dazu


    Kurz mixen und ab, ins Training.

    Zitat von "nevsehir"

    Danke werde ich morgen ausprobieren :) hatte Lust auf Spinat :D


    Mach das :sun:


    Wäre super von Dir, wenn Du ein Feedback abgeben könntest evt verbesserungen...


    Mir ist bei jedem der Rezepte, dass Wasser im Munde zusammen gelaufen, jeder Zeit gerne wieder.


    Am Wochenende werde ich noch ein paar weitere Rezepte Posten, bis dahin - guten Hunger :madmax:

    Zutaten


    150 g Putenfilet
    1 TL Olivenöl
    1/2 rote Paprika
    1/2 gelbe Paprika
    1 Knoblauchzehe
    1 kleine Chilischote
    1 kleine Lauchstange
    20 g Champignons
    Salz, schwarzen Pfeffer
    Cashewkerne




    Zubereitung
    Zunächst das Putenfilet in Streifen schneiden und ca. 3 Minuten in einer Pfanne anbraten. Nun Paprika, Champignons und Lauchstange in dünne Streifen schneiden und in einer zweiten Pfanne kurz andünsten und mit Salz und Pfeffer würzen. Ein paar Cashews drüber streuen – fertig!


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    Ein paar kleine Anregungen, die ich in letzter Zeit Mal getestet habe.
    Wir Bodybuilder brauchen bezüglich der Ernährung Abwechslung, Austausch ist sehr gerne erwünscht.


    Lasst es euch Munden - Eisenfreunde. :top:

    Zutaten


    500 g Hähnchenbrust
    400ml Kokosmilch
    2 EL Sojasauce
    1 TL rote Currypaste
    5 Frühlingszwiebeln
    2 Paprikaschoten
    1 Glas Bambusschoten
    1 Zehe Knoblauch
    Pfeffer
    Sesamöl


    Zubereitung


    Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden. Ebenso putzen Sie nun das Gemüse und schneiden es klein.


    Geben Sie nun die rote Currypaste in einen Wok und braten es an. So können sich alle Aromen lösen. Geben Sie nun das Hähnchen hinzu und braten es heiß an. Nachdem das Fleisch etwas Farbe bekommen hat, geben Sie den Knoblauch und das Gemüse hinzu und dünsten dieses an. Nun mit Kokosmilch ablöschen und etwas eindicken lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig.

    Zutaten


    4 Lachsfilets
    Süßstoff oder brauner Zucker
    Balsamico-Essig
    1 Bund frischer Dill
    1 EL Olivenöl
    Salz und Pfeffer


    Zubereitung


    Sprinkeln Sie den brauen Zucker bzw. den Süßstoff über die Lachsfilets. Schneiden Sie den Dill nun und geben Sie anschließend das Olivenöl hinzu. Würzen Sie die Masse mit Salz und Pfeffer und verteilen Sie diese anschließend auf die Lachsfilets.


    Geben Sie die Lachsfilets nun auf den Grill und lassen diese von jeder Seite etwa 3 – 4 Minuten knusprig braun werden. Ein frischer, grüner Salat passt gut dazu.

    Zutaten (1 Person)


    1 Hähnchenbrust
    1/4 TL getr. Rosmarin
    1 Knoblauchzehe
    1 kleine Chilischote
    1/2 EL Olivenöl
    15 ml Balsamico-Essig


    Zubereitung


    Knoblauch, Chili kleinhacken und mit Rosmarin, Pfeffer und Salz mischen. Die Hähnchenbrust mit Öl beträufeln und mit der Gewürzmischung einreiben. Nun in die Pfanne geben und von jeder Seite 6 Minuten garen. Falls der Bratensaft am Pfannenboden haftet, 1 El Wasser einrühren. Abschließend mit dem Balsamico-Essig beträufeln.


    Dazu passt ein knackig-frischer Salat.
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    LOW CARB Rezept =)



    Zutaten


    500g Blattspinat aus der TK
    4 Lachsfilets (ein Filet à 250g)
    1 Zwiebel
    3 Knoblauchzehen
    etwas Chilli
    Pfeffer


    Zubereitung


    Braten Sie die Zwiebel und die Knoblauchzehen kurz in einem Topf an und geben Sie diese anschließend über den aufgetauten Blattspinat. Gut untermischen.


    Heizen Sie den Backofen nun auf 180°C vor und geben Sie die mit Salz und Pfeffer gewürzten, aufgetauten Lachsfilets in eine große Auflaufform. Anschließend den Blattspinat um die Filets portionieren und etwa 25 Minuten im Ofen gar werden lassen.
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    Ein schnelles Essen, für den kleinen Hunger... :top:

    Zitat von "RoloFit"

    Rich Piana ist auch ein Vieh :)



    Lieber Breit sterben als Dünn Leben -
    facebook.de/rolofit


    Rich dieser Öltropfen ist eine Schande, für jeden Bodybuilder!!!

    Zitat von "revilo911"

    Das ist wirklich ein heikles Thema. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, was passiert mit dem zuviel aufgenommenen Eiweiß? Wird es einfach ausgeschieden oder belastet es die Nieren. Denn zur Energiegewinnung wird es nur genommen, wenn sonst nichts anderes mehr da ist. Z.b. morgens.


    Aus dem Ärztlichen Spektakel gesehen, wird der Überschuß über die Nieren abgesondert.

    Zitat von "orkan"

    sehr interessantes thema, habe mir schon öfters darüber gedanken gemacht. Eine Frage hätte ich da noch, wie sieht es denn mit shakes aus, gestaltet sich dort die proteinaufnahme exakt identisch wie mit normal zerkautem festem essen?


    Bei Shakes-Flüssignahrung ist die Aufnahme um vieles schneller, kann auch langanhaltend sein ( Casein )


    Shakes sind sehr gut, sollten aber nicht überwiegend sein!!!
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    Mit freundlichen Grüßen



    JonWeider

    Der 30 Gramm Mythos: Maximale Proteinaufnahme pro Mahlzeit



    Es gibt nur wenige Behauptungen, die sich so hartnäckig in Bodybuilderkreisen halten, wie diese hier: „Dein Körper kann nur eine geringe Menge (meist 30 Gramm) an Protein pro Mahlzeit aufnehmen, daher solltest du die Proteinzufuhr über den Tag hindurch auf viele kleine Mahlzeiten aufteilen.“ Wer eine solche These – ohne weiter zu hinterfragen – schluckt und anschließend wiederum brühwarm seinen Kollegen auftischt (Merke: ein ewiger Kreislauf), der darf sich mit Fug und Recht zu einem erlesenen Personenkreis zählen, den kritische Stimmen als Bro-Scientologen bezeichnen würden – den nichts anderes ist diese Behauptung: pure Broscience. [2]


    Dem Mythos auf der SpurDas menschliche Verdauungssystem ist zugegebenermaßen sehr komplex. So komplex, dass wir nun nicht allzu tief ins Detail gehen können, doch lasst euch folgendes auf der Zunge zergehen: Wenn der Homo sapiens lediglich 30 Gramm des wichtigsten Baustoffes unseres Körpers pro Mahlzeit aufnehmen könnte, hätten es unsere Vorfahren wohl kaum durch die Steinzeit geschafft oder schwere Hungerperioden überstanden. Der Mensch wäre ausgestorben und wir würden heute nicht über das Internet miteinander kommunizieren (und ich würde diesen Artikel nicht schreiben).


    Es ist vielmehr davon auszugehen, dass diese Theorie, die von vielen Kraftsportlern in Studios wie ein Mantra heruntergebetet wird, seinen Ursprung in der Anfängen der Supplementindustrie nimmt. Stellt euch einmal vor, dass ihr ein Produkt entwickelt habt, (Proteinpulver) welches ihr nun an den Mann bringen wollt. Um den Absatz des Produkts zu steigern, gibt es nun zwei Wege:


    Man erweitert das Kundenspektrum (Was durch den Boom von Fitnessstudios geschehen ist)
    Man sorgt dafür, dass die bereits erschlossene Kundschaft mehr vom selben Produkt kauft.


    Um also die verkaufte Menge zu erhöhen, behauptet man nun einfach, dass der Körper ohnehin nur eine kleine Menge an Protein aufnehmen kann. Und wer will schon alle 3 Stunden eine richtige Mahlzeit einnehmen? Et Voilá: Das ausgesprochen bequeme Proteinpulver in der pauschalen Dosierung von 30 Gramm ist salonfähig geworden und jeder schreit danach. Die Kassen klingeln.


    Proteinabsorption: Eine metabolische BestandsaufnahmeAlles was wir im Verlauf von einem Tag zu uns nehmen, passiert gezwungenermaßen den Magen, bevor es zum eigentlichen Aufnahmepunkt, dem Darm, gelangt. Die zerkaute Nahrung landet in einer ätzenden Substanz, der Magensäure, wo sie dann schrittweise dank spezieller Enzyme in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt wird. Der Brei, der daraus entsteht, nennt sich Chymus. Da dieser Vorgang je nach Mahlzeitenzusammensetzung (feste Nahrung) mehrere Stunden benötigt, ist es oftmals gar nicht so unwahrscheinlich, dass Frühstück und Mittagessen zur gleichen Zeit im Magen sind und zu einem größeren Chymus „fusionieren.“


    Aminosäuren werden wie alle anderen Nährstoffe im Darm resorbiert und durch bestimmte Transporter im Körper verteilt. Natrium-abhängige Transporter (Na) sind neben Chlorid-abgängigen Transportern (Cl) dafür üblich – sie nehmen zum Beispiel neutrale oder geladene Aminosäuren zum Transport auf. Diese Transporter werden teilweise von Ionen unterstützt. Daneben können auch ganze Peptide (kleine Aminosäureketten) über einen PEPT-1-Transporter befördert werden. Die Anzahl der Transporter stellt die limitierte Aufnahmerate von Aminosäuren dar.


    Die Aufnahme von Aminosäuren wird in der Regel über die im Stuhl enthaltenen Aminosäuren bestimmt (Stickstoffausscheidung). Die Effizienz der Aufnahme von Protein über den oralen Weg liegt dabei meist bei 91-95 % in Abhängigkeit der Proteinquelle und einer nennenswerten akuten Dosis (10-50g auf einmal). [3][4][5] Die stündliche Aufnahmerate von Protein über den Darm schwankt zwischen 5-10 Gramm. (!)


    Dünndarm: Der Ort der Aufnahme & AminosäurespeicherUnter Standardbedingungen werden 95 % aller Proteine im Dünndarm aufgenommen und in den systemischen Kreislauf überführt. [6][7] Der nicht aufgenommene Anteil landet im Dickdarm, wo er Bakterien als Nahrungsquelle dient. [8] Da der Dünndarm einen Teil davon für sich beansprucht (schließlich benötigt er ebenfalls Nährstoffe), verfügt er auch über einen Aminosäurespeicher, über den er Aminosäuren nach Bedarf aufnehmen und wieder freisetzen kann. (Auch bekannt als „freier Aminosäurepool“) [7][9]


    Befindet sich eine große Menge an Aminosäuren im Darm, wird die Resorption verlangsamt. Esst ihr in einem bestimmten Zeitraum weniger Protein, beschleunigt sich die Aufnahme. Esst ihr dagegen viel, wird sie langsamer. [10][11][12] (Ein Prozess der über das Verdauungshormon CCK gesteuert wird)


    So zeigten Studien an Frauen, die beispielsweise 54g an Protein – entweder zu einer Mahlzeit oder aufgeteilt auf 4 Mahlzeiten – aufnahmen, keinerlei Unterschiede. [1][13] Tatsächlich fand man heraus, dass mit zunehmendem Alter der Person die konzentriertere Form der Proteinaufnahme (Mehr Protein zu einer einzigen Mahlzeit) effektiver ist (sog „Pulse Feeding“). [1][14]


    Die hier dargelegten Punkte könnten auch der Grund dafür sein, dass ein solches Ernährungskonzept wie das Intermittent Fasting so gut funktioniert. [15][16][17]


    Abschließende WorteOb 30 Gramm pro Mahlzeit oder 50 Gramm (80 Gramm usw.): Es scheint keinen so großen Effekt zu haben, wie einem viele Leute weismachen wollen.


    Der Körper reguliert die Proteinaufnahme nach eigenem Bedarf und je mehr Protein aufgenommen wird, desto langsamer erfolgt die Resorption. (CCK)
    Der Körper verfügt über einen Aminosäurepool (Speicher für Aminosäuren), welcher niemals leer ist. Hieraus wird je nach Bedarf Protein gespeichert oder freigesetzt.
    Forscher haben gezeigt, dass sich die Proteinsynthese mit zunehmendem Alter besser stimulieren lässt, wenn auf eine pulsatile Proteinzufuhr gesetzt wird (d.h. weniger kleinere proteinbetonte Mahlzeiten, sondern Wenige mit hoher Proteinmenge).


    Der 30 Gramm Mythos der Proteinaufnahme – wir haben ihn soeben entzaubert.


    Quellen[1] Minichowski, D. (2011): Mythos: Maximale Proteinaufnahme in einer Mahlzeit. In: AesirSports.de. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://aesirsports.de/2011/12/mythos-maximale-proteinaufnahme-in-einer-mahlzeit/">http://aesirsports.de/2011/12/mythos-ma ... -mahlzeit/</a><!-- m -->.


    [2] Urbandictionary.com: Broscience. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.urbandictionary.com/define.php?term=broscience">http://www.urbandictionary.com/define.p ... broscience</a><!-- m -->.


    [3] Mariotti et al. (1999): Nutritional Value of {15N}-Soy Protein Isolate Assessed from Ileal Digestibility and Postprandial Protein Utilization in Humans. In: The Journal of Nutrition. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://jn.nutrition.org/content/129/11/1992.abstract">http://jn.nutrition.org/content/129/11/1992.abstract</a><!-- m -->.


    [4] Gaudichon et al. (1999): Net Postprandial Utilization of {15N}-Labeled Milk Protein Nitrogen Is Influenced by Diet Composition in Humans. In: The Journal of Nutrition. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://jn.nutrition.org/content/129/4/890.abstract">http://jn.nutrition.org/content/129/4/890.abstract</a><!-- m -->.


    [5] Luiking et al. (2005):Casein and soy protein meals differentially affect whole-body and splanchnic protein metabolism in healthy humans. In: The Journal of Nutrition. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15867285">http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15867285</a><!-- m -->.


    [6] Deutz et al. (1995): Increased intestinal amino-acid retention from the addition of carbohydrates to a meal. In: Clinical Nutrition. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16843957">http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16843957</a><!-- m -->.


    [7] Ten Have et al. (2007): Absorption kinetics of amino acids, peptides, and intact proteins. In: International Journal of Sports Nutrition and Exercise Metabolism. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18577772">http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18577772</a><!-- m -->.


    [8] Zebrowska et al. (1976): [Secretion of endogenous amino acids in the gastrointestinal tract and amino acid resorption in the swine]. In: Archiv für Tierernährung. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/962584">http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/962584</a><!-- m -->.


    [9] Soeters et al. (2001): The protein sparing function of the gut and the quality of food protein. In: Clinical Nutrition. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11327735">http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11327735</a><!-- m -->.


    [10] Dockray, GJ. (2009): Cholecystokinin and gut-brain signalling. In: Regulatory Peptides. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19345244">http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19345244</a><!-- m -->.


    [11] Chandra, R. / Liddle, RA. (2007): Cholecystokinin. In: Current Opinion in Endocrinology, Diabetes and Obesity. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17940422">http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17940422</a><!-- m -->.


    [12] Storr et al. (2003): Endogenous CCK depresses contractile activity within the ascending myenteric reflex pathway of rat ileum. In: Neuropharmacology. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12646289">http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12646289</a><!-- m -->.


    [13] Arnal et al. (2000): Protein feeding pattern does not affect protein retention in young women. In: The Journal of Nutrition. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10867039">http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10867039</a><!-- m -->.


    [14] Arnal et al. (1999): Protein pulse feeding improves protein retention in elderly women. In: The American Journal of Clinical Nutrition. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10357740">http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10357740</a><!-- m -->.


    [15] Minichowski, D. (2011): Intermittent Fasting – Ein Leangains Approach. In: AesirSports.de. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://aesirsports.de/2011/12/intermittent-fasting-ein-leangains-approach/">http://aesirsports.de/2011/12/intermitt ... -approach/</a><!-- m -->.


    [16] Soeters et al. (2009): Intermittent fasting does not affect whole-body glucose, lipid, or protein metabolism. In: The American Journal of Clinical Nutrition. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19776143">http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19776143</a><!-- m -->.


    [17] Stote et al. (2007): A controlled trial of reduced meal frequency without caloric restriction in healthy, normal-weight, middle-aged adults. In: The American Journal of Clinical Nutrition. URL: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1741">http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1741</a><!-- m -->

    Erstmals, Willkommen im Extrem Bodybuilding Forum :w


    Jetzt zu deinem Video: Du solltest die Kirsche im Dorf lassen.
    Du machst Sport, das sieht auch toll aus aber deswegen jede 5Sekunde in den Spiegel zu schauen und oben ohne zu trainieren ist einfach peinlich.


    Bleib auf dem Boden der Tatsachen und mache den Sport weiter, bleib locker.


    KFA macht ein gutes Bild, Du hast eine gute Grundlage.


    Viel Spaß, hier bei/mit uns.
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    Mit freundlichen Grüßen



    JonWeider

    Servus !


    Hab RedWeiler Mal getestet, evt lag es an mir aber ich habe nichts gemerkt aus das Kreatin.


    In der Diät greiffe ich immer auf ein ECA Stack :top:
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    Mit freundlichen Grüßen


    JonWeider