Beiträge von Rene130171

    Zitat von "charnel"

    Word :top:


    kiffen gehört nicht ins Programm meiner Meinung nach, Alkohol ebenso wenig...
    es ist eine Einbildung, das Bier oder was auch immer vor dem Schlafen gehen zu einem erholsamen Schlaf führt...


    aber das soll jeder für sich selbst entscheiden.... ;)

    :D bin da voll bei dir :top: erhohlsamen Schlaf ist gerade bei thc nicht möglich...

    wie siehts mit nebenwirkungen aus ? blutdruck,hautbild,libido usw...allein daran müßtest du sehen ob wirkstoff enthalten ist...
    halt dich mal an die ratschläge meiner vorredner und du wirst sehen das es voran geht,aber denk daran,testo ist kein wundermittel was dich in 3monaten zum hulk macht...


    lg

    mit der Zinksalbe bekampft man nur die äuseren symtome des Hautbildes(was ja nicht schlecht ist )
    wenn es denn wirklich eine Gürtelrose ist solltest du einen arzt zu rate ziehen.
    hier mal eine erklärung der Gürtelrose:
    Um das Erkrankungsmuster der Gürtelrose zu verstehen, bedarf es einer kurzen medizinischen Erläuterung. Im menschlichen Körper gibt es verschiedene Nerven, unter anderem Hirnnerven und Rückenmarksnerven. Diese Nerven versorgen bestimmte Hautareale. Je nachdem, in welchem Nervenwurzelknoten die Herpes-Zoster-Viren nach einer Windpockenerkrankung verblieben sind und reaktiviert wurden, wird dieses Hautgebiet vom typischen Ausschlag der Gürtelrose befallen. Zum Beispiel werden Viren in den Hirnnerven eine Gürtelrose im Gesicht verursachen, befinden sich Viren im Brustwirbelsäulenbereich wird die Gürtelrose im Brustbereich auftreten.


    Der Beginn der Gürtelrose ist durch starke Schmerzen und Brennen im entsprechendem Hautgebiet gekennzeichnet. Dies kann begleitet sein von allgemeinem Unwohlsein, Mattigkeit, Frösteln und leichtem Fieber. Vor dem eigentlichen Ausbruch der Hauterscheinungen verspüren viele Betroffene häufig Rückenschmerzen oder Zahnschmerzen. Zwei bis drei Tage nach Auftreten der anfänglichen Schmerzen bilden sich leicht erhabene und gerötete Stellen auf der Haut. Im weiteren Verlauf schießen Gruppen kleiner, stecknadelkopfgroßer Bläschen und Knötchen auf geschwollenem und gerötetem Untergrund hervor. Der Ausschlag erinnert an Windpocken, ist aber im Gegensatz zu diesem nur auf einen bestimmten Hautbereich (oft einseitig im Brustbereich) begrenzt. Das befallene Gebiet kann überempfindlich sein und schmerzt meist stark. Zusätzlich können Fieber und geschwollene Lymphknoten auftreten. Die Bläschen füllen sich mit einer klaren oder weißen, infektiösen Flüssigkeit und sollten aufgrund der hohen Ansteckungsfähigkeit nicht eröffnet werden.


    Nach weiteren zwei bis fünf Tagen beginnen die Bläschen mit abnehmender Rötung der Umgebung einzutrocknen. Zuerst wird ihr anfänglich wasserklarer Inhalt trüb und eitrig, dann bildet sich eine gelbliche Kruste aus. Nach etwa zwei bis drei Wochen ist die Haut in der Regel vollständig abgeheilt.


    Die Bläschen sind bis zum Eintrocknen stark ansteckend. Gelegentlich kommt es zu Einblutungen in das Innere der Bläschen. Dann spricht man vom so genannten hämorrhagischen Zoster. Die eingebluteten Bläschen hinterlassen fast immer kleine Narben.


    Vor allem bei älteren Menschen können die Nervenschmerzen (postzosterische Neuralgie) an den betroffenen Körperstellen noch Wochen oder Monate andauern.


    Gefürchtet ist beim Zoster der Befall des Auges (Zoster ophthalmicus) sowie des Ohres (Zoster oticus). Befällt der Zoster die Bindehaut und die Hornhaut des Auges, kann das Sehvermögen leiden, im schlimmsten Fall kommt es zur Erblindung. Auch der Befall des Ohres kann zu Funktionseinbußen führen: das Hörvermögen, der Gleichgewichts- sowie der Geschmackssinn und das Berührungsempfinden können beeinträchtigt und die Gesichtsmuskulatur gelähmt werden.


    Bei Menschen mit einem geschwächten körpereigenen Abwehrsystem (beispielsweise während einer Krebstherapie oder AIDS-Patienten) kann eine Gürtelrose zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen. So kann sich das Virus über den ganzen Körper ausbreiten und das gesamte Nervensystem befallen (so genannter Zoster generalisatus). Häufiger aber werden andere Organe befallen. Breitet sich das Virus beispielsweise von den Nerven zu den Hirnhäuten aus, kommt es zu einer Rückenmarks- oder Hirn- und Hirnhautentzündung. Ist der fünfte Hirnnerv (Facialisnerv) betroffen, kann es zur kompletten Lähmung einer Gesichtshälfte kommen. Dies wird medizinisch als Facialisparese bezeichnet.

    Die Gürtelrose (Herpes Zoster) ist ein schmerzhafter Hautausschlag. Diese Nervenkrankheit wird durch ein Herpes-Virus hervorgerufen, das zuerst Windpocken verursacht. Nach einer überstandenen Infektion schlummert das Gürtelrose-Virus an den Nervenknoten der Wirbelsäule weiter. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, kommt es zum Ausbruch von Gürtelrose oder Herpes. Bei einer Gürtelrose entzünden sich die befallenen Nerven und schmerzen. Bei Herpes bilden sich kleine Bläschen auf der Haut, meist auf den Lippen.
    Besonders wichtig für die gesunde Funktion der Nerven sind die Vitamine der B-Familie. Vitamin B 1 spielt eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Nervenimpulsen. Vitamin B 6 stärkt Nerven und Abwehrkräfte. Vitamin B 12, Folsäure und Cholin sind an der Herstellung des primären Neurotransmitters Acetylcholin beteiligt. Alle B-Vitamine sind essenziell für Gesundheit, Wohlbefinden und ein starkes Immunsystem.



    lg,

    hi...wünsch dir bei deinem genesungsweg alles gute aber bitte,bitte lass die finger von online-shops.
    Besonders das was du suchst wirst du da nicht finden bzw den letzten dreck für dein geld erhalten....
    rede mit einem Arzt darüber und versuche es in apos,ist zwar teuer aber bei der dosirung die du anstrebst hälts sich noch im rahmen und du weist was du für dein geld hast... :gnd:


    lg.