Beiträge von grossundstark

    Hallo zusammen,


    was haltet ihr von:


    Mo:


    1 x KH á 5
    1 x KH á 10
    1 x KH á 15
    1 x Klimmis mit Zusatzgewicht und weitem Obergriff á 5
    1 x Klimmis ohne Zusatzgewicht und weitem Obergriff á 10
    1 x einarmigen Latzug mit Untergriff á 15
    1 x einarmiges Rudern á 5
    1 x einarmiges Rudern á 10
    1 x einarmiges Rudern á 15
    1 x vorgebeugtes SH á 5
    1 x vorgebeugtes SH á 10
    1 x vorgebeugtes SH á 15


    Mi:


    1 x Bulgarische KB á 5
    1 x Bulgarische KB á 10
    1 x Bulgarische KB á 15
    1 x gestrecktes KH á 5
    1 x gestrecktes KH á 10
    1 x gestrecktes KH á 15
    1 x Beinbeuger á 5
    1 x Beinbeuger á 10
    1 x Beinbeuger á 15


    Fr:


    1 x BD mit KHn auf der Schrägbank á 5
    1 x BD mit KHn auf der Schrägbank á 10
    1 x BD mit KHn auf der Schrägbank á 15
    1 x Fliegende auf der Flachbank á 5
    1 x Fliegende auf der Flachbank á 10
    1 x Fliegende auf der Flachbank á 15
    1 x Butterfly á 5
    1 x Butterfly á 10
    1 x Butterfly á 15
    1 x einarmiges Frontdrücken mit KHn á 5
    1 x einarmiges Frontdrücken mit KHn á 10
    1 x einarmiges Frontdrücken mit KHn á 15
    1 x Seitheben auf der Schrägbank á 5
    1 x Seitheben auf der Schrägbank á 10
    1 x Seitheben auf der Schrägbank á 15


    Oder:


    Mo:


    3 x KH á 5
    3 x Klimmis á 10
    3 x einarmiges Rudern á 15
    1 x vorgebeugtes SH á 5
    1 x vorgebeugtes SH á 10
    1 x vorgebeugtes SH á 15


    Mi:


    3 x Bulgarische KB á 5
    3 x gestrecktes KH á 10
    3 x Beinbeuger á 15


    Fr:


    3 x BD mit KHn auf der Schrägbank á 5
    3 x Fliegende auf der Flachbank á 10
    3 x Butterfly á 15
    3 x einarmiges Frontdrücken mit KHn á 5
    3 x Seitheben auf der Schrägbank á 10
    3 x normales Seitheben á 15


    Arme habe ich (erst einmal) außen vor gelassen, da die bei mir auch ohne Armisos gut mitwachsen und das Training sonst zu lang wird!


    Schöne Grüße


    GUS

    Hallo zusammen,


    ich würde ganz gerne einen Position of flexion- und einen Hatfield-Plan kombinieren.


    Ich dachte daran, dass ich pro Übung drei Sätze in drei verschiedenen Wiederholungsbereiche mache. Z. B. Kreuzheben 1. Satz = 5 Wiederholungen, 2. = 10, 3. = 15.


    Nur fehlen mir noch pro Muskelgruppe möglichst drei verschiedene Übungen, damit ich jeweils eine für die mittelere, für die gedehnte und für die kontrahierte Position und eben in diesen drei verschiedenen Wiederholungsbereichen machen kann.


    Ich dachte an folgende Aufteilung:


    Mo:


    Rücken/hintere Schulter/Bizeps


    Mi:


    Brust/mittlere und vordere Schulter/Trizeps


    Fr:


    Beine


    Welche Übungen würdet ihr mir warum in welcher Reihenfolge empfehlen?


    Bitte um eure Antworten.


    Vielen Dank im Voraus.


    Schöne Grüße


    GUS

    Hallo zusammen,


    wo genau liegen die Unterschiede der o. g. Übungen?


    Bitte um eure Antworten.


    Vielen Dank im Voraus.


    Schöne Grüße


    GUS


    PS: Mir geht es primär um das Training der autochthonen Rückenmuskulatur, ohne die Bandscheiben zu belasten!


    Bei uns im Studio haben wir leider nur eine Schrägbank für Hyperextensions. Egal, wie ich diese ausführe (mit leicht gebeugten oder durchgestreckten Beinen, mit Aufrollen des Oberkörpers, mit einem geraden Oberkörper, mit (leichtem) Überstrecken, mit Haltephase, ...), ich bekomme jedes Mal danach Schmerzen im unteren Rücken - kein Muskelkater!


    Wie sollte man die o. g. drei Übungen jeweils korrekt ausführen?


    Wie kann ich Glute Ham Raises und Reverse Hyperextensions ausführen, wenn wir dafür keine Maschinen, Geräte, ... haben?

    Hallo zusammen,


    bei mir wurde anhand der deutlich erhöhten Harnsäure i. V. m. den plötzlich auftretenden Schmerzen im rechten großen Zeh - und nur dort - Gicht diagnostiziert.


    Ich hatte gehört, dass bei Gicht der Zeh auch deutlich anschwellen und rot werden kann. Das ist bei mir allerdings (noch) nicht der Fall!


    Der Schmerz kam zum ersten Mal aus heiterem Himmel beim Joggen. Die Runde war somit erledigt. Konnte kaum noch richtig auftreten, abrollen ...


    Ich esse vornehmlich Hähnchen- und Putenfleisch. Hin und wieder mal, McDoof und Bürger Kong sei Dank, Rindfleisch. Wenn ich chiqer essen gehe, dann esse ich auch
    gerne mal Schweinefleisch. Das bereue ich immer mehr, insofern, dass der rechte große Zeh - und nur der - dann drei Tage schmerzt!


    Ganz auf Fleisch möchte ich allerdings als Sportler nicht verzichten! Wobei ich auch vor dem Vorfall und noch immer insgesamt mehr als 600 gr Fleisch in der Woche esse, was
    wohl die empfohlene Höchstmenge sein soll, oder!?


    Jedenfalls möchte ich auf die Vorteile als Sportler vom Hähnchen- und Putenfleisch nicht verzichten, da ich leider merke, dass mir das wohl auch immer mehr zu schaffen macht, auch wenn die dortigen Purinkonzentrationen nicht so hoch wie in Schweine- und Rindfleisch sind! Fisch esse ich überhaupt nicht, weil ich Fisch überhaupt nicht mag! Oder gibts dafür einen Ersatz, wie Milch z. B.? Da ich an einer Laktoseintoleranz leide, trinke ich laktosefreie Milch. Diese ausm LITTLE. Die habe ich allerdings nie mit 3,5 % Fett gesesehn! Wie viel Milch müsste ich täglich trinken, um komplett auf (tägliche) Fleischaufnahme verzichten zu können? In Bezug auf Fett, was haltet ihr hiervon:


    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2010/11/11/grosse-fett-luege/experte-weist-nach-darum-braucht-gesunder-koerper-fett.html">http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund ... -fett.html</a><!-- m -->


    Auf was sollte ich möglichst auch verzichten, um Gichtanfälle zu vermeiden und die Harnsäure wieder zu senken?


    Gibts im www evtl. Seiten, auf denen man diesbzgl. Rezepte nachlesen kann?


    Was ich darüber hinaus in Bezug auf abnehmen falsch gemacht habe, weil ichs mal gelesen habe, ich habe immer erst dann gegessen, wenn ich richtig Hunger hatte. Oft dann aber nur einmal am Tag und dann richtig ... richtig viel! Stimmt es, dass mehrere kleine Mahlzeiten auf den Tag in Bezug auf abnehmen viel besser sind, weil sonst der Körper merkt, dass er selten was bekommt und somit möglichst viel Kohlehydrate und Fett aus den Mahlzeiten zieht und diese speichert und es dann noch viel schwieriger ist, diese Speicher zu leeren? Für mich ists u. a. aufgrund der Arbeit oftmals gar nicht möglich, ständig irgendwo reinzubeißen! Obst ist auch nicht mein Ding. Dafür trinke ich täglich ein bis zwei Gläser Multivitaminsaft. Salat esse ich für mein Leben gerne, Gemüse allerdings weniger!


    Nimmt man eigentlich zwangsläufig ab, wenn man weiterhin genau das isst, wie man es immer gegessen hat, wenn man regelmäßig in der Woche joggt? Wenn ja, wie viele Einheiten müsste man in der Woche mit mind. wie vielen Minuten laufen, damit man trotz gleichbleibender Ernährung abnimmt?


    Bitte um eure Antworten.


    Vielen Dank im Voraus.


    Schöne Grüße


    GUS

    Hallo zusammen,


    ich möchte zukünftig @ home möglichst jeden Tag BWEs machen.


    Welche Übungen sollte ich wie splitten, sodass ich mir vom Tagesrhythmus übungstechnisch bzw. muskelgruppentechnisch nicht in die Quere komme und auch nicht ins Übertraining komme?


    Oder könnte ich jeden Tag mit BWEs ein Ganzkörpertraining machen und dafür jeden Tag jeweils eine andere Übung pro Muskelgruppe?


    Ich habe zu Hause (noch) überhaupt kein Equipment, außer eine Gummimatte! ;)


    Was benötige ich evtl. sonst noch?


    Ich möchte meinen Körper wirklich in seiner Gesamtheit, also vom Kopf bis zu den Füßen trainieren.


    Orientieren möchte ich mich an die großen sechs Grundübungen mit Hanteln, wie man wohl so schön sagt!?


    Also


    Kreuzheben
    Kniebeuge
    Bankdrücken
    Klimmzüge
    Vorgebeugtes Rudern
    Military Press


    Welche Übung(en) müsste mich mind. dafür jeweils machen?


    Es geht mir primär, um den Rücken(strecker) und den Bauch, also um den Rumpf, um die Rumpfstabilisation. Von den sog. Core-Übungen habe ich gehört, dass man diese ruhig täglich und sogar mehrmals täglich machen kann und sollte.


    Es scheint mir allerdings für zu Hause unmöglich zu sein, z. B. (reverse) Hyperextensions z. B. zu machen! Oder besonders in Bezug auf das Core-Training: was ist mit half kneeling chops and lift oder split stance cable push oder pull oder hängendes Beinheben oder schweres einarmiges Rudern ...


    Ich möchte den Core wirklich hart trainieren, sodass die (autochthone) Rückenmuskulatur richtig stark ist, um der Wirbelsäule starken Halt zu geben!


    Welche Übungen empfehlt ihr mir, damit ich o. g. möglichst täglich, möglichst ausgewogen, möglichst effektiv trainieren kann?


    Wie sollten diese Übungen ausgeführt werden, also in wie vielen Sätzen, mit wie vielen Wiederholungen oder für wie viele Sekunden oder Minunten halten?


    Bitte um eure Antworten, Empfehlungen, Tipps, Tricks ...


    Vielen Dank im Voraus.


    Schöne Grüße


    GUS

    Ja, KH und KB kann ich ausführen, solang schmerzfrei, aber eben nur noch im höheren Wiederholungsbereich. Denn, wenn ich weiter mit schweren, schwereren Gewichten KH und KB ausübe, kann die nicht altersgerechte degenerative Spondylarthrose weiter voranschreiten. Und, ich bin jetzt schon zehn Jahre meiner Zeit voraus. Will heißen, dass ich mit 30 eine WS wie ein 40jähriger habe! :(


    Aufgrund dieser evtl. muskulären Dysbalancen mache ich jetzt vermehrt unilaterale Übungen, spezielle Bauchübungen und keine Bauchübungen mehr, bei der man die WS beugen muss, sowie 3 x wöchentlich Core-Training mit speziellen Übungen.


    Die Schmerzen sind eher brennend und die (B/L)WS fühlen sich teilweise steif an.

    Ich war erneut beim Orthopäden. Der meinte, dass ich Kreuzheben machen könnte, nur eben im höheren Wiederholungsbereich. Aber ... wie baue ich denn bitteschön Muskulatur auf, die die Wirbelsäule schützt, wenn ich nur im Kraftausdauerbereich trainieren darf?


    Welche Ausführung von Rückenstrecker meinst du genau? Ich habe schon mind. drei verschiedene Ausführungen gesehen. Und jede hat wohl seine Vor- und Nachteile!? Auch soll die Rückenstreckerübung mit Zusatzgewichten erhöhte Scherkräfte auf die Wirbelsäule ausüben, was, genau wie bei schweren KH, nicht gut sein soll!?

    Ich habe zwischenzeitlich auch mal gesucht:


    http://cgi.ebay.de/Iron-Gym-Xt…=Bauch_R%C3%BCckentrainer


    im Vergleich zu


    http://www.real-onlineshop.de/…a=0172095_001_001_thumb_5


    Erheblicher Preisunterschied!


    Die Frage(n), ob die gleichwertig sind? Ok, ob die jetzt 100 oder 136 kg aushalten, ist mir egal. Nur, sind die gleich breit ...? Davon, dass der Türrahmen mindestens oder höchstens 20 cm breit sein darf, steht nirgends was. Meine zwei Türrahmen, die infrage kommen würden, sind einmal 16,5 cm und einmal nur 6,5 cm breit.


    PS: Aber mal ne andere Frage, welche ich vielleicht auch woanders stellen müsste?! Gibts eigentlich einen Unterschied bei Klimmzügen, ob man jetzt die Beine anzieht, anwinkelt oder ausgestreckt lässt?

    Hallo zusammen,


    ich suche eine Klimmzugstange für zu Hause, die ich so z. B. am, im Türrahmen/an, in der Tür befestigen kann, ohne dass ich sie festschrauben muss und welche mir möglichst weite Klimmzüge ermöglicht.


    Welche könnt ihr mir warum empfehlen?


    Vielen Dank im Voraus für eure Empfehlungen.


    Schöne Grüße


    GUS

    Hallo zusammen,


    aufgrund meiner LWS-Probleme (<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.extrem-bodybuilding.de/forum/fragen-zum-hexenschuss-t24317.html">fragen-zum-hexenschuss-t24317.html</a><!-- l -->) habe ich mal versucht, einen neuen Trainingsplan für das Fitnessstudio zu erstellen, welcher verstärkt unilaterale Übungen beinhaltet und diese mit normalen (Grund-)Übungen kombiniert sind.


    Orientiert habe ich mich an einem antagonistischen Supersatzplan i. V. m. dem Superslowtraining. D. h., die konzentrische Bewegung werde ich langsam(er) als sonst ausführen, aber nicht nach dem eigentlich Superslow. Dafür werde ich aber die exzentrische Bewegung danach ausführen.


    Da ich zukünftig jede Woche am Mittwoch Nachmittag Rehasport machen werde, werde ich montags und freitags im Studio danach trainieren und dienstags und donnerstags dann zu Hause Übungen machen, die ich im Studio und im Rehasport nicht gemacht habe (orientiert z. B. und u. a. an <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=vKT9ftn-O5E">

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    </a><!-- m -->). Also z. B. planks, Vierfüßlerstand in verschiedenen Variationen, Katzen- und Pferdebuckel, seitliches Einknicken, Dands, evtl. Pistols ... Nur halt die Übungen nicht, die wohl schlecht sind, wenn man vorgeschädigt bzgl. LWS ist, sprich Klappmesser, sämtliche Bauchübungen, bei denen man die Beine frei schwebend und ausgestreckt hat, AB-Roller-Übung ...


    So, jetzt aber zum eigentlichen Trainingsplan:


    Mo:


    2 x Frontkniebeugen und gestrecktes Kreuzheben im Wechsel á 10 Wiederholungen
    2 x Bankdrücken schräg mit Kurzhanteln - Klimmzüge (1 x weit Obergriff und 1 x eng Untergriff) á 10 Wiederholungen
    2 x Beinstrecker - Beinbeuger á 20 Wiederholungen
    2 x Adduktorenmaschine - Abduktorenmaschine á 20 Wiederholungen
    2 x Arnold Press im Sitzen á 10 Wiederholungen
    1 x Konzentrationscurls - Trizepsdrücken im Sitzen mit der Kurzhantel á 10 Wiederholungen


    Fr:


    2 x Bulgarische Kniebeugen - einbeiniges Kreuzheben mit Kurzhanteln á 10 Wiederholungen
    2 x Split-Stance Cable Push - Split-Stance Cable Pull á 10 Wiederholungen
    2 x Beinstrecker - Beinbeuger á 20 Wiederholungen
    2 x Adduktorenmaschine - Abduktorenmaschine á 20 Wiederholungen
    2 x Frontdrücken mit Langhantel im Stehen á 10 Wiederholungen
    1 x alternierende Bizepscurls - Kickbacks á 10 Wiederholungen


    Zu Beginn einer Trainingseinheit mache ich mich warm mit zwei Durchläufen als Zirkeltraining mit folgenden Übungen:


    Static lunges á 20 Wiederholungen
    Reverse lunges á 20 Wiederholungen
    Lunges á 20 Wiederholungen
    Liegestütze á 20 Wiederholungen
    Half kneeling chops á 20 Wiederholungen
    Half kneeling lift á 20 Wiederholungen
    Pallof press á 20 Wiederholungen
    Pullthrough á 20 Wiederholungen


    Zum Abschluss mache ich


    montags:


    3 Sätze reverse hyperextensions á 10 Wiederholungen
    3 Sätze Rotatorübung am Seilzug á 10 Wiederholungen
    3 Sätze Seitneigen an Hyperextensionsbank á 10 Wiederholungen


    freitags:


    3 Sätze Funktionscrunches á 10 Wiederholungen
    3 Sätze Funktionscrunches mit Rotation á 10 Wiederholungen
    3 Sätze Seitneigen mit Rotation á 10 Wiederholungen


    Quelle:


    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bambamscorner.com/training/allgemein/beispiel-wirbelsaeulentraining.html">http://www.bambamscorner.com/training/a ... ining.html</a><!-- m -->


    Und ich dehne mich mit Hauptaugenmerk auf Hüftbeuger und LWS.


    Was haltet ihr von meinem Vorhaben, vom Plan ...?


    Habt ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge? Dann her damit! ;)


    Bitte um eure Antworten - Ratschläge, Tipps, Tricks ...


    Vielen Dank im Voraus.


    Schöne Grüße


    GUS

    Hallo zusammen,


    ich war gestern erneut beim Orthopäden und habe mich röntgen lassen, um Gleitwirbel auszuschließen.


    Denn ... die Schmerzen halten an und werden sogar schlimmer.


    Besonders beim Seitneigen, also wenn ich mich seitlich nach links und rechts neige. Es fühlt sich auch oft brennend an und seit dem ich öfter deblockiert wurde, knackts auch so öfter in der unteren BWS, oberen LWS, z. B. beim Auto fahren, wenn ich mich zum Rückfährtsfahren umdrehe ... Oder bilde ich mir das nur ein? Wenn ich länger gelegen oder gesessen habe, fühlt sichs so an, als wenn ich in diesem WS-Bereich steif wäre.


    Die Röntgenbilder zeigen keine Gleitwirbel. Alle Wirbel in der LWS sind wohl auch zu 100 % in Ordnung, nur habe ich wohl einen Lendewirbel zu viel?! So habe ich das zumindest verstanden. Und dieser überflüssige Lendenwirbel bereitet mir wohl Probleme!? Mit diesen Röntgenbildern habe ich eine Überweisung in eine orthopädische Klinik erhalten – mit dem Auftrag:


    "Spondylarthrose; Beckentiefstand li. 0,5 cm; Lumbosacrale Übergangsstörung; Facettensyndrom – siehe MRT- und Röntgen-Bilder; Facettensklerosierung?"


    Nur, was das alles bedeutet ...?


    Darüber hinaus habe ich mir den Arztbrief zu den damaligen MRT-Bildern geben lassen. Darin steht:


    "Keine signifikante lumbale Bandscheibendegeneration. Keine Einengung des Spinalkanals. Geringe Spondylarthrose LWK 4/5 u. LWK 5/SWK 1 mit leichter Einengung der Neroforamina. Sonst unauffälliger Befund. Unauffällige paravertebrale Weichteile und ISG."

    Hallo zusammen,


    ich bin sportlich sehr aktiv (täglich mit dem Rad zur Arbeit = 24 km, 3 x wöchentlich Krafttraining und 3 x wöchentlich Cardiotraining).


    Ich schwitze sehr schnell und sehr viel.


    Ich bin auf der Suche nach einem neuen Mineralwasser, da die Wassermarke, von der ich bisher das Wasser getrunken habe, die Quelle gewechselt hat und mir nicht mehr schmeckt.


    Ich habe hier welche gefunden, die mir schmecken und ich möchte von euch wissen, was ihr von diesen u. a. aufgrund derer Zusammensetzungen haltet:


    Da ich gehört habe, dass man, wenn man u. a. viel schwitzt, dem Körper die verlorenen Mineralstoffe wieder zuführen muss.


    Caldener Spritzig


    Hydrogencarbonat 1222


    Calcium 281


    Magnesium 95


    Natrium 103


    Gerolsteiner Sprudel


    Hydrogencarbonat 1816


    Calcium 348


    Magnesium 108


    Natrium 118


    Graf Bernhard Quelle Frische Brise


    Hydrogencarbonat 791


    Calcium 131


    Magnesium 45


    Natrium 287


    tofi Spritzig


    Hydrogencarbonat 1239


    Calcium 285


    Magnesium 96


    Natrium 100


    Mineau Classic


    Hydrogencarbonat 408


    Calcium 142


    Magnesium 51,6


    Natrium 170


    Welche(s) würdet ihr mir in welcher Reihenfolge warum empfehlen?


    Was ist bei Mineralwassern mit Kohlensäure zu beachten (ohne Kohlensäure gefällt mir einfach nicht!)?


    Was ist sonst wichtig, bei der Wahl des Mineralwassers?


    Bitte um eure Antworten.


    Vielen Dank.


    Viele Grüße


    PS: Unser Leitungswasser scheidet (auch) aus, weils viel zu kalkhaltig ist und einfach schei.e schmeckt.

    Hallo,


    ich fang mal so an:


    ich werd noch verrückt.


    Ich hatte Ende letzten Jahres und Anfang diesen Jahres insgesamt drei Hexenschüsse – allesamt bei Hausarbeiten bzw. "Hygienevorgängen" (Regal umstellen, Zähne putzen, Mülleimer hochheben) geschehen.


    Ich trainiere seit Jahren schon im Fitnessstudio. Trainiere dort allerdings "nur" "die großen 6" (Kreuzheben, Kniebeugen, Bankdrücken, Frontdrücken, Rudern, Klimmzüge). Darüber hinaus mache ich am Ende eines jeden Trainings sog. Core-Übungen. Also Übungen für den Rumpf (Bauch in seiner Gesamtheit, unterer Rücken, ...). Des Weiteren jogge ich drei Mal wöchentlich und fahre viel Fahrrad.


    Ich hatte nie solche Symptome, Schmerzen, Vorfälle ... Dann auf einmal sozusagen gleich drei Mal.


    Ich war bei mehreren Physiotherapeuten und Orthopäden.


    Die Übungen, die ich von den Physiotherapeuten gezeigt bekommen habe, mache ich regelmäßig zu Hause (fast täglich!). Je nach Übung knackts dann auch regelmäßig im unteren Rücken. Besonders dann, wenn ich die linke Seite belaste. Wobei ich rechts auch beweglicher bin. Aber auch so knackts jetzt im unteren Rücken viel häufiger, als vorher, wenn ich mich bücke, wieder aufrichte, mich drehe, z. B. beim Autofahren ...


    Der eine Orthopäde erzählte mir was von einer muskelbedingten Verletzung. Könnte so 4 – 6 Wochen dauern. Ein anderer Orthopäde renkte mich ein bzw. deblockierte mich, so, wies wohl richtig heißt?! Erzählte mir nichts von Hexenschuss, sondern was von einer Blockade im unteren Rücken (LWS-/ISG-Bereich?!). Der letzte verpasste mir einfach zwei Spritzen. Jeweils eine neben links und rechts der LWS. Die hat gleich mal überhaupt nicht geholfen und der "gute" Arzt schien mir sichtlich überfordert.


    Wärmen sollte ich, was ich auch gemacht habe und gut tat. Aber irgendwelche Muskelsalben sollte ich dann wohl lieber nicht nehmen, da diese eher kontraproduktiv sind ...!?


    Allesamt erzählten mir, dass ich, sobald ich wieder auf den Beinen bin, auch wieder trainieren darf. Solang dies im schmerzfreien Bereich geschieht.


    Das hab ich dann auch gemacht.


    Kreuzheben, Kniebeugen, Hyperextensions = die Übungen, die den unteren Rücken belasten, bereiteten mir keinerlei Probleme, solang ich diese in normaler Ausführungsgeschwindigkeit ausgeführt habe. Führte ich diese explosiv aus, "blitzte" es im unteren Rücken. Wenn ich Klimmzüge gemacht habe und mich anfangs der Übung ausgehangen habe, dann fühlte es sich ähnlich "schlecht" im unteren Rücken an.


    Also habe ich diese Übungen auch erst einmal – sicherheitshalber – nicht gemacht. Die jetzt schon seit mehreren Wochen nicht mehr.


    Doch ich habe noch immer Schmerzen. Zwar bei Weitem nicht mehr so extrem, aber sie sind noch vorhanden. Z. B. dann, wenn ein Masseur auf diesen unteren LWS-Bereich bzw. neben den unteren LWS-Bereich drückt. Oder auch mal, wenn ich lange gesessen oder gelegen habe und mich dann aufrichte oder mich (mit gebeugtem oder gestrecktem) Oberkörper nach vorne beuge. Oder wenn ich mich seitlich geneigt strecke.


    Und, ich bin jetzt nicht wirklich viel schlauer, als vor diesen ganzen Terminen!


    Die MRT-Aufnahmen nach dem ersten Hexenschuss zeigten eine regelrechte LWS. Also ist bzw. war alles altersgerecht normal. Kein Bandscheibenvorfall, kein eingeengter Wirbelkanal.


    Was meint ihr? Was könnte das sein und was muss ich (noch) dagegen tun?


    Wie lange können die Schmerzen noch anhalten?


    Bitte um eure Ratschläge, "Tipps", "Tricks", ...


    Vielen Dank.


    Viele Grüße