Beiträge von xblackfox

    also ich nehme von allfitnessfactory, das protein124 und das whey. Beide sind ok.


    das protein90 soll vom geschmack das grauen sein. Es ist wohl zu grossen anteilen aus soja.


    habe mir erst heute wieder das whey bestellt und diesmal das protein 4k
    mal schauen wie das ist. Gibt es leider nur im geschmack vanille aber 2.5 kg für 20 euro. da kann man nicht viel falschen machen.
    und die werte schauen auch gut aus.


    ausserdem gibt es nach der ersten bestelltung einen gutschein über 11 prozent. der auch nicht zu verachten ist.

    also es wird natürlich gesagt das man bei roid einahme kein roa nehmen sollte.
    Aber das ist eine normaler hinweis auf nw.
    So wie du auch keine roids nehmen sollst etc.
    oder nicht bei bluthochdruck noch stimulierende medis wie ephe usw einnehmen.


    Roa mit 20mg verträgt sich normalerweise noch gut bei roid einahme.Sollte keine Schwierigkeiten geben.
    du kannst dann nach 2 wochen einschleichphase auch auf 20mg alle 2 tage runtergehen.
    Damit kommen auch user klar lt. berichten.


    Um sicher zu gehen kannst du nach 3 woche nach deinem kurbeginn natürlich einen bluttest machen lassen und deine leberwerte checken.
    Das wären dann quasi 5 wochen roa einahme
    Kannst du auch beim hautarzt machen. Sollte der sowieso bei roa einnahme aus sicherheitsgründen nach 4-6 wochen durchführen.


    Deine Frage zu Dustaterid kann ich dir nicht beantworten.

    Zitat von "Stinktier"

    Mir ist schon klar, dass Pickel DHT-bedingt entstehen können. Beim Threadstarter sind die aber nach der Kur gekommen. Es könnte natürlich eine verzögerte Wirkung vom DHT sein. Halte ich aber für eher unwahrscheinlich.


    Ich bekomme von Testo so gut wie keine Pickel. Auch nicht von höheren Dosierungen über eine lange Zeit. Ich habe aber mal beim absetzen mit Clomid ziemlich üble Akne bekommen. Östrogene können Akne genauso verursachen wie DHT. Vielleicht also auch die Abkömmlinge wie Clomid.


    Aber auch die Hormonumstellung beim absetzen ist enorm. Auf einmal hat der Körper überhaupt kein Testo mehr zur Verfügung. Auch davon können Pickel entstehen. Das wird bei jedem anabolen Steroid dann wieder passieren können, welches die körpereigene Testoproduktion lahmlegt. Ausser man lässt das absetzen bleiben.


    ja - du hast natürlich recht. habe diesen punkt übersehen und auch durch diese einflüsse kann akne entstehen.
    HormonAchterbahn :)

    Zitat von "Stinktier"

    Ich glaub die Pickel kamen bei Dir eher von der Hormonumstellung beim absetzen und nicht so sehr vom Testo.


    naja deswgen ist es ja vom testo. der körper muss jetzt eine viel höhere Testosterone menge verarbeiten.
    Das schafft nich jeder körper. Und wie beim pupertären jungen entstehen pickel.

    wie ist deine akne denn jetzt noch ? Ist sie wirklich noch mit eitrigen pickeln oder sind es mehr so lilafarbende punkte die sich mehr unter der haut befinden ?


    zu deiner jetztigen akne kann ich dir empfehlen, das du das Roa durchaus auf 40mg ohne weiteres anheben kannst.
    Man sagt ja beim roa 0.5-1 mg auf 1kg körpergewicht.
    Da du ja momentan nix an roids nimmst, verträgt 40mg dein körper ohne weiteres.
    Wenn die nw wieder erwarten doch zu stark werden sollten, kannst du auch 20mg an einem tag und am nächten tag 40 mg und dann wieder 20mg usw.
    so das man auf 30mg im durchschnitt kommt.


    dann kann man noch unterstützend ein gel benutzen. Differin-Gel wird dort sehr empfohlen. Es schält die bestrichende Hautpartien.


    Wenn du eine neue kur anfangen solltest dann kann man auch vorbeugend 14 tage vorher mit Roa mit 20mg anfangen.
    Und das dann während der ganzen kur.


    Aber meisten fangen die pickel erst bei einer bestimmten dosierungshöhe an.
    Bei einem Kollegen z.b. bei testo enanthat genau ab 600mg e5d.


    :lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:

    wie du siehst - get-nice-shape
    gibt es verschiedene antworten auf deine frage.
    Und alle werden auch bis zu einem gewissen punkt ihre Erfolge haben.
    Darum ist es wichtig, wenn du siehst das du zu stagnieren, dein Training einfach umstellst.
    Dem Körper neue Reize zur verfügung stellst.


    Aber eines muss dir klar sein. Zu anfang geht es immer schnell, später wirds immer langsamer.
    Das ist normal.

    Du willst schnell Kraft aufbauen? Negative Wiederholungen werden dir helfen, schnell Kraft aufzubauen. Für die meisten negativen Trainingstechniken brauchst du einen Trainingspartner, der dir dabei hilft das Gewicht in die Startposition zu bringen. Wie schafft man es auch ohne Trainingspartner? In diesem Artikel zeige ich dir, wie es geht.
    Negatives Training, auch als exzentrisches Training bekannt, beinhaltet nur die Abwärtsbewegung bzw. Muskeldehnungsphase. Wenn du zum Beispiel negatives Bankdrücken machst, beginnst du mit dem Gewicht in der obersten Position (das Gewicht ist schwerer, als du selbstständig drücken kannst) und lässt es kontrolliert nach unten. In der untersten Position brauchst du einen Trainingspartner, der dir hilft das Gewicht wieder in die Ausgangsposition zu bringen.


    Wie macht man eine negative Wiederholung
    Nicht jeder weiß, wie man negative Wiederholungen richtig ausführt. Jede negativ akzentuierte Wiederholung sollte länger dauern als die negative Phase einer normalen Wiederholung. Abhängig vom Bewegungsumfang kann diese zwischen 3-6 Sekunden betragen.
    Das Anfangsgewicht für negative Wiederholungen sollte 105% deines maximalen Trainingsgewichts betragen. Z.B. wenn du auf der Bank 100 kg drückst, benutze 105 kg für negative Wiederholungen. Du kannst das Gewicht steigern, wenn du damit mehr als sechs Wiederholungen schaffst. (Sechs Wiederholungen ist die maximale Wiederholungszahl, die du beim negativen Training machen solltest – wenn du mehr Wiederholungen schaffst, benutzt du zu wenig Gewicht)
    Normalerweise reichen drei Sätze für eine Muskelgruppe aus. Diese drei Sätzen sind dann auch alles, was du an dem Tag für eine Muskelgruppe machst. Wenn du mehr machst, beanspruchst du deinen Muskel zu sehr und dein Körper tut sich schwer sich wieder zu erholen.
    Der Schlüssel eines effektiven negativen Trainings liegt darin, wie du die negative Phase ausführst. Führe die negative Phase nicht so aus wie du es bei normalen Wiederholungen machst. Du musst hart kämpfen indem du so stark wie möglich drückst (oder ziehst, abhängig von der Übung). Wenn du nicht kämpfst, wirst du keine großen Ergebnisse erzielen. Wenn du schon einmal negatives Training gemacht hast und dich am nächsten Tag nicht kaputt gefühlt hast, hast du nicht genug gekämpft. Versuch es und du wirst den Unterschied spüren!


    Hier sind die drei besten Techniken für ein effektives negatives Training, die du auch alleine ausführen kannst.


    Zwei hoch/ Eins runter
    Diese Technik kann an Maschinen, mit Langhantel oder Kurzhanteln ausgeführt werden. Im Wesentlichen bewegst du das Gewicht mit beiden Händen/ Beinen in die Ausgangsposition und dann führst du mit einer Hand/ einem Bein die negative Phase aus. Ich verwende als Beispiel immer gerne die Brustpresse. Anfangs wärmst du dich ganz normal auf, damit die Muskeln auf das Training vorbereitet werden. Bei der Übungsausführung verwendest du die Hälfte deines Maximalgewichts (du kannst auch mit weniger beginnen um dich an die Übung zu gewöhnen). Benutze beide Arme um das Gewicht von dir weg zu drücken.
    Jetzt kommt der heikle Teil. Du lässt mit einer Hand das Gerät los und führst das Gewicht mit nur einer Hand in die Ausgangsposition zurück. Der Grund warum es heikel ist, ist, dass dein Körper aus dem Gleichgewicht gerät. Wenn du so etwas noch nie gemacht hast, wird das Gewicht deinen Körper drehen und du fällst von der Maschine.
    Um das zu vermeiden, lässt du die Maschine mit einer Hand los und umklammerst so schnell wie möglich das Handgelenk des anderen Armes. Das hilft dir, die Balance zu halten und die meiste Belastung liegt immer noch auf dem ausführenden Arm.
    Nun lass das Gewicht langsam nach hinten und kämpfe die ganze Zeit gegen das Gewicht an. Nutze wieder beide Arme, um das Gewicht wieder in die vorderste Position zu bringen und wechsle dann den Arm.
    Wechsle nun nach jeder Wiederholung den Arm. Insgesamt solltest du pro Arm 3-5 Wiederholungen machen. Bei der letzten Wiederholung leg dich noch einmal so richtig in Zeug, damit deine Muskeln auch wirklich arbeiten müssen.
    Die Technik kannst du auch bei Übungen wie Schulterpresse, Beinpresse und Kabelrudern anwenden. Sei einfach ein bisschen kreativ!


    Wiederholungen am Power Rack
    Für diese Technik brauchst du ein Power Rack. Ich werde die Technik anhand vom Flachbankdrücken erklären.
    Stelle eine Flachbank in das Rack. Setze die Sicherheitsstange ein paar Zentimeter über die Höhe der untersten Übungsposition (du solltest noch genug Platz haben, um unter der Stange wieder heraus zu kommen). Stecke die Rackpins (die schmalen Haken, auf denen du das Gewicht ablegen kannst) über die Sicherheitsstange. In dieser Höhe wird die Hantel abgelegt und auch ausgehoben. Du baust dir eigentlich eine Bankdrückstation im Rack auf.
    Bevor du das maximale Gewicht nimmst, belade die Langhantel erst mit einem moderaten Gewicht um den Bewegungsablauf zu üben. Leg dich auf die Bank, hebe die Hantel an und lass sie langsam bis zur Sicherheitsstange herab (natürlich sollst du wieder kämpfen).
    Sei dir bewusst, dass es einen bestimmten Punkt gibt an dem deine Kraft nachlässt und das Gewicht um einiges schwerer wird. Wenn du es gespürt hast, wirst du wissen wovon ich rede. Das ist auch der Grund warum du die Sicherheitsstangen verwenden sollst.
    Wenn du die Hantel auf der Sicherheitsstange abgelegt hast, roll sie nach hinten über den Kopf. So kommst du leichter unter der Hantel wieder heraus.
    Wenn du unter der Hantel raus bist, steh auf und stell dich hinter die Hantel. Nun hebst du die Hantel wieder in die Rackpins zurück. Vergewissere dich, dass die Pins auch richtig im Rahmen stecken!
    Das Gewicht befindet sich nun wieder in der Ausgangsposition. Leg dich wieder auf die Bank und mach die nächste Wiederholung! Wiederhole das Ganze 3-5 mal.
    Am besten eignet sich diese Technik fürs Flachbankdrücken.


    Stell dich auf etwas drauf
    Diese Technik ist die einfachste. Grundsätzlich brauchst du nur eine Bank oder einen Kasten wo du dich dann draufstellen kannst. Ich werde Klimmzüge als Beispiel für diese Technik verwenden. Das ist die beste Methode Klimmzüge zu trainieren, wenn du im Moment noch nicht in der Lage bist dein Körpergewicht zu bewegen.
    Wenn du schon mehrere Klimmzüge schaffst, habe keine Angst! Du kannst dir eine Kurzhantel zwischen die Beine klemmen oder einen Gewichtgürtel um die Hüfte hängen und damit die negativen Wiederholungen ausführen.
    Fang damit an, dass du die Bank oder den Kasten unter die Klimmzugstange stellst. Wenn du zusätzlich eine Kurzhantel verwendest stell diese auf die Bank.
    Stell dich nun auf die Bank und umfasse mit beiden Händen (supinierten Griff) die Klimmzugstange. Du solltest dich nun in der obersten Position (Kinn über der Stange) befinden.
    Geh nun von der Bank runter und lass dich so langsam wie möglich nach unten. Kämpfe gegen die Schwerkraft an. Du wirst es am nächsten Tag spüren!
    Wenn du die unterste Position erreicht hast, steige wieder auf die Bank und mach wieder eine Wiederholung. Wiederhole es 3-5 mal.
    Diese Technik kannst du auch für Dips verwenden und du wirst sehr gute Ergebnisse erzielen. Stell einfach die Bank vor die Dipmaschine, steig darauf, lass dich langsam nach unten und steig wieder auf die Bank.....


    Diese drei Techniken sind nur ein Anfang von dem, was mit negativen Wiederholungen möglich ist. Nutze die Techniken als Grundlage und passe sie deinen Übungen an.
    Es gibt nun keinen Grund mehr dafür, warum du alleine keine negativen Wiederholungen machen kannst. Das Ergebnis das du mit diesen Techniken erhältst, wird dich überraschen!


    leider keine angaben über den verfasser

    Der offensichtliche Vorteil, den das Training mit Gewichten bietet, ist das höhere Potenzial für einen Zuwachs an Magermasse und Kraft. In Zusammenhang mit dem Bodybuilding sollte Cardiotraining lediglich als ein verbundener Trainingstyp für weiteren Energieverbrauch und als "Quer-Ergänzung" zu den typischen Adaptionen des Gewichtstrainings betrachtet werden. In wieweit Cardiotraining eine absolute Notwendigkeit für kardiovaskuläre Gesundheit darstellt... Nun ja, das hängt vom Gesamtvolumen und dem Ausmaß deines Krafttrainings ab. Anderes Thema für ein anderes Mal.


    Die Chaostheorie schlägt wieder zu
    Oberflächlich betrachtet scheint es logisch zu sein, die Kohlenhydrate vom Cardiotraining zu trennen, wenn man möchte, dass beim Training der maximale Grad an Fettoxidation eintritt. Aber hier besteht ein grundlegender Fehler - man fokussiert sich auf den Verbrauch eingelagerter Energie statt auf die optimale Aufteilung zugeführter Energie für einen maximalen lipolytischen Effekt, der rund um die Uhr andauert. Anders gesagt ist es ein besseres Ziel, die Kohlenhydratzufuhr auf die thermischen Spitzen deines Tages abzustimmen, zu deren Zeitpunkt die Insulinsensitivität sowie die Aufnahmefähigkeit der Magermasse für Kohlenhydrate am höchsten sind. Aus irgendeinem Grund wird diese Logik weder leicht akzeptiert noch wird sie verstanden. Wie wir wissen, arbeitet die menschliche Physiologie nicht immer nach den Gesetzen der Logik oder der öffentlichen Meinung. Hinterfragen wir deswegen die Wissenschaft kritisch hinter ihren Ansprüchen.


    Lasst die Forschung sprechen
    Kohlenhydrataufnahme bei niedrigintensivem Training reduziert die Fettoxidation
    Vor bis zu drei Jahrzehnten beobachtete Ahlborgs Team, dass Kohlenhydrataufnahme während niedrigintensiven Trainings (25-45% VO2 max) die Fettoxidation im Vergleich zum nüchtern erreichten Level reduzierte. In einer aktuelleren Studie beobachtete De Glisezinskis Tea, ähnliche Ergebnisse bei trainierten Männern bei 50% VO2 max [3]. Es wurden Bemühungen angestellt, den Mechanismus herauszufinden, der hinter diesem Phänomen steckt. Coyles Team beobachtete, dass die Kohlenhydratverfügbarkeit bei 50% VO2 max die Fettoxidation direkt regulieren kann, indem sie einen Hyperinsulinismus (übernormale Insulinkonzentration im Blut) koordiniert, der den Transport von langkettigen Fettsäuren in die Mitochondrien hemmt [4].


    Der Effekt von Kohlenhydraten auf die Fettoxidation bei moderat-intensivem Training hängt vom Trainingsstand ab
    Civitareses Team entdeckte bei untrainierten Männern, dass Glukosezufuhr während des Trainings die Lipolyse abstumpft, indem sie die Genexpression verringert, die an der Fettoxidation beteiligt ist [5]. Wallis Team sah bei moderat trainierten Männern und Frauen eine unterdrückte Fettoxidation, als während des Trainings Glukose zugeführt wurde [6].
    Im Gegensatz zu den oben angeführten Versuchen mit Trainingsanfängern und fortgeschrittenen Trainingsanfängern stellte Coyles Team zum wiederholten Male heraus, dass eine Kohlenhydrateinnahme während eines moderat-intensiven Trainings (65-75% VO2 max) die Fettoxidation bei trainierten Männern innerhalb der ersten 120 Trainingsminuten nicht verringert [7,8]. Interessanterweise wurde die Intensitätsgrenze nahe dem Bereich mit der höchsten Fettoxidation durch Kohlenhydratgabe nicht beeinflusst und blieb für die ersten zwei Stunden Training gleich.
    Horowitz Team untersuchte den Effekt einer während des Trainings zugeführten hochglykämischen Kohlenhydratlösung auf moderat trainierte Männer, die sich einer eher niedrigen Trainingsintensität unterzogen (25% VO2 max) oder einer moderat bis höheren Intensität bei 68% VO2 max [9]. Dabei wurden ähnliche Ergebnisse wie bei Coyles Arbeit beobachtet. Die Versuchspersonen absolvierten eine zweistündige Fahrradtour und führten nach 30, 60 und 90 Minuten die Kohlenhydratlösung zu. Bei der niedrigintensiven Behandlung hat sich die Fettoxidation bis nach 80-90 Minuten nicht unter den Bereich der nüchternen Kontrollgruppe abgesenkt. In der 68%-Gruppe wurde kein Unterschied bei der Fettoxidation festgestellt unabhängig davon, ob die Versuchspersonen während des Versuchs nüchtern oder versorgt waren.
    Febbraios Team untersuchte die Effekte von Kohlenhydratgabe vor und während des Trainings in einer der schlechtweg am besten angelegten Studien auf diesem Gebiet [10]. Die Versuchspersonen trainierten für zwei Stunden auf einem Intensitätslevel von 63% Vo2 max, der als der Punkt maximaler Fettoxidation beim Training bekannt ist. Resultat? Kohlenhydrate sowohl vor als auch während des Trainings verbesserten die Leistung - und es bestand bei der gesamten Fettoxidation kein Unterschied zwischen den nüchternen und versorgten Versuchspersonen. Trotz der erhöhten Insulinspiegel bei den kohlenhydratversorgten Gruppen bestand kein Unterschied in der Verfügbarkeit oder der Nutzung von Fett.


    Zusammenfassung der Forschungsergebnisse


    * Bei niedrigen Intensitäten (25-50% VO2 max) können Kohlenhydrate während des Trainings die Fettoxidation im Vergleich zu den nüchternen Trainierenden verringern.
    * Bei moderaten Intensitäten (63-68% VO2 max) können Kohlenhydrate während des Trainings die Fettoxidation bei untrainierten Versuchspersonen verringern. Jedoch verringern sie diese nicht bei trainierten Versuchspersonen innerhalb der 80 bis 120 ersten Trainingsminuten.
    * Kohlenhydrate während des Trainings schonen Leberglykogen, welches zu den entscheidendsten Faktoren für einen Antikatabolismus bei unzureichender Kalorienzufuhr oder anderen Stressbedingungen für den Stoffwechsel gehört.
    * Beim festgelegten Spitzenlevel für Fettoxidation (~63% VO2 max) verbessern Kohlenhydrate die Leistung, ohne dabei die Fettverbrennung bei den Versuchspersonen in irgendeiner Weise zu unterdrücken.



    [SIZE=“-2“]Quellen:
    15. Ahlborg, G., and P. Felig. Influence of glucose ingestion on fuel-hormone response during prolonged exercise. J. Appl. Physiol. 1976;41:683-688.
    16. De Glisezinski I, et al. Effect of carbohydrate ingestion on adipose tissue lipolysis during long-lasting exercise in trained men. J Appl Physiol. 1998 May;84(5):1627-32.
    17. Coyle EF, et al. Fatty acid oxidation is directly regulated by carbohydrate metabolism during exercise. Am J Physiol. 1997 Aug;273(2 Pt 1):E268-75.
    18. Civitarese AE, et al. Glucose ingestion during exercise blunts exercise-induced gene expression of skeletal muscle fat oxidative genes. Am J Physiol Endocrinol Metab. 2005 Dec;289(6):E1023-9.
    19. Wallis GA, et al. Metabolic response to carbohydrate ingestion during exercise in males and females. Am J Physiol Endocrinol Metab. 2006 Apr;290(4):E708-15.
    20. Coyle, et al. Muscle glycogen utilization during prolonged strenuous exercise when fed carbohydrate. J. Appl. Physiol. 1986;6:165-172.
    21. Coyle, et al.. Carbohydrates during prolonged strenuous exercise can delay fatigue. J. Appl. Physiol. 59: 429-433, 1983.
    22. Horowitz JF, et al. Substrate metabolism when subjects are fed carbohydrate during exercise. Am J Physiol. 1999 May;276(5 Pt 1):E828-35.
    23. Febbraio MA, et al. Effects of carbohydrate ingestion before and during exercise on glucose kinetics and exercise performance. J Appl Physiol. 2000 Dec;89(6):2220-6.[/SIZE]

    Einleitung


    Der Einfluss von Testosteron auf die Skelettmuskelproteinsynthese wird durch den Androgenrezeptor reguliert. Testosteron dockt an den Androgenrezeptor an und wandelt diesen in einen Transkriptionsfaktor um. Der Komplex aus Testosteron und Androgenrezeptor bewegt sich dann zum Zellkern und verbindet sich mit der DNA, um die androgenspezifische Genexpression zu regulieren(1).


    Mit Tieren durchgeführte Studien und klinische Studien deuten darauf hin, dass der Androgenrezeptorpfadweg für eine angemessene Entwicklung der Skelettmuskulatur benötigt wird, da er die Zunahme an fettfreier Muskelmasse, die Muskelkraft und die Muskelproteinsynthese reguliert. Die physiologische Bedeutung des Androgenrezeptors für die Proteineinbehaltung im Muskel konnte dadurch demonstriert werden, dass die Muskelhypertrophie durch eine Blockade der Androgenrezeptoren vermindert wird(2).


    Auswirkungen des Trainings auf den Androgenrezeptor


    Mehrere mit Menschen und Tiere durchgeführte Studien haben die physiologische Bedeutung des Androgenrezeptors für die trainingsinduzierte Muskelhypertrophie untersucht(1-8) und die wichtige Bedeutung des Trainings für eine Erhöhung der Androgenrezeptordichte hervorgehoben(1-3, 5, 6), die faserspezifisch zu sein scheint(4).


    Widerstandstraining bewirkt z.B. eine signifikante Reduzierung der Androgenrezeptordichte in langsamen, oxidativen Muskelfasern vom Typ 1, während es eine signifikante Erhöhung der Androgenrezeptordichte in schnellen, glykolytischen Fasern vom Typ IIb hervorruft(4).


    Die Muskelfasern vom Typ IIb sind die weißen Fasern, die auch als schnell kontrahierende B Muskelfasern oder ermüdende Fasen bezeichnet werden und für Sportarten wie Sprinten die meisten Vorzüge besitzen. Diese Fasern weisen einen niedrigen Myoglobin Gehalt, wenige Mitochondrien und eine geringe Kapillardichte auf, enthalten jedoch große Mengen Glykogen, welches diesen Fasern während kurzen, intensiven Anstrengungen als primäre Energiequelle dient.


    Bei untrainierten Männern konnte bereits nach einem schweren Widerstandstraining eine Heraufregulierung der Androgenrezeptor mRNA 48 Stunden nach dem Training beobachtet werden(3, 6). Wiederholte Einheiten Widerstandstraining (im Abstand von jeweils 48 Stunden) resultierten in einer gesteigerten Androgenrezeptor mRNA und einer gesteigerten Proteinexpression(3).


    Eine solche Steigerung korrelierte mit erhöhten Serum Testosteronspiegeln und ging mit einer signifikanten Zunahme myofibrillaren Proteins einher(3). Testosteron ist das primäre Hormon, das mit dem Skelettmuskelgewebe interagiert und eine Erhöhung der Testosteronspiegel führt zu einem gesteigerten Muskelwachstum.


    Bei untrainierten Personen scheint hochvolumiges, hochintensives Widerstandstraining eine signifikante Reduzierung des Androgenrezeptor Proteingehalts (-46 %) eine Stunde nach dem Training zu verursachen, was wahrscheinlich auf dem durch Trainingsstress induzierten Proteinkatabolismus beruht(5).


    Ein solcher negativer Effekt scheint jedoch in gewissem Maß durch eine Nahrungszufuhr nach dem Widerstandstraining abgemildert zu werden. Von einer solchen Nahrungszufuhr konnte gezeigt werden, dass sie die Androgenrezeptordichte im Muskel erhöht, was in einem gesteigerten Testosteronaufnahme durch das Gewebe und erhöhten Spiegeln des Luteinizing Hormons (LH) – von dem auch gezeigt werden konnte, dass es die Testosteronspiegel erhöht - durch einen Rückkopplungsmechanismus resultiert(1). Diese Beobachtungen liefern einen möglichen Mechanismus für eine gesteigerte Proteinsynthese nach einer Nahrungszufuhr nach dem Widerstandstraining.


    Was ist das Luteinizing Hormon?


    Das Luteinizin Hormon (LH, auch als Lutropin bekannt) ist ein Hormon, das von den Gonadotrophen der vorderen Lappen der Hypophyse (Adenohypophyse) ausgeschüttet wird. Gemeinsam mit dem anderen Gonadotrophin Follikel stimulierenden Hormon (FSH) ist es für eine korrekte Funktion des reproduktiven Systems notwendig.


    Auswirkungen einer L-Carnitin-L-Tartrat Supplementation auf den Androgenrezeptor:


    Die Wirkung einer L-Carnitin-L-Tartrat (LCLT) Supplementation im Bezug auf die Steigerung der hormonellen Reaktion und eine Beschleunigung der Regeneration wurde bei trainierten Probanden untersucht(1, 9, 10).


    Von einer dreiwöchigen Supplementation mit L-Carnitin-L-Tartrat (entsprechend 2 Gramm elementarem Carnitin pro Tag) konnte im Rahmen zweier Placebo kontrollierter Überkreuz-Studien(9, 10) (dem „Gold Standard“, was das Studiendesign angeht) gezeigt werden, dass diese die durch ein hochintensives Widerstandstraining hervorgerufenen Muskelbeschädigungen reduzieren konnte.


    Laut Aussage der Autoren der Studie könnten weniger Muskelschäden in mehr verfügbaren hormonellen Rezeptoren resultiert haben, die für eine Interaktion mit anabolen Hormonen zur Verfügung standen(9) – ein Umstand, der die reduzierte Progression der Muskelbeschädigungen (durch MRI gemessen) in den Regenerationstagen, die auf das Widerstandstraining folgten, erklären könnte(9, 10). Mit mehr für bindende Interaktionen mit anabolen Hormonen zur Verfügung stehenden hormonellen Rezeptoren steigt außerdem das Potential für ein Muskelwachstum.


    Eine weitere Studie zeigte, dass ein 21 Tage andauernde L-Carnitin-L-Tartrat Supplementation (entsprechend 2 Gramm elementarem Carnitin pro Tag) bei in ihrer Freizeit mit Gewichten trainierenden Personen im Vergleich zu einem Placebo eine signifikante Heraufregulierung des Androgenrezeptorproteingehalts der Skelettmuskulatur vor dem Training induzierte (12.9+/-5.9 vs. 11.2+/-4.0)(1).


    L-Carnitin-L-Tartrat könnte über eine Reduzierung der mit dem Widerstandstraining in Verbindung stehenden Beschädigung der Muskulatur gewirkt(9, 10) und somit den Katabolismus muskelspezifischer Proteine (inklusive der Androgenrezeptoren) vermindert haben(1).


    Als Folge hiervon könnte L-Carnitin-L-Tartrat die Testosteronaufnahme aufgrund eines geringeren Ausmaßes von Muskelbeschädigungen und einer erhöhten Verfügbarkeit der Androgenrezeptoren und nicht durch eine direkte Anregung der Testosternausschüttung steigern (mit anderen Worten ausgedrückt ist L-Carnitin-L-Tartrat kein Supplement, das den Testosteronspiegel erhöht)(1).


    Basierend auf diesen Überlegungen und der Tatsache, dass eine Nahrungszufuhr nach dem Training die Androgenrezeptordichte erhöht (siehe oben)(1), ist es möglich, dass L-Carnitin-L-Tartrat und die Nahrungszufuhr nach dem Training unabhängig und synergistisch das anabole Umfeld nach dem Widerstandstraining verbessern und den Anabolismus fördern könnten.


    Schlussfolgerung


    Zusammenfassend zeigen wissenschaftliche Untersuchungen folgendes:


    1. Die Nahrungszufuhr nach dem Widerstandstraining erhöht die Androgenrezeptordichte, was in einer gesteigerten Testosteronaufnahme und einer erhöhten Luteinizing Hormonausschüttung durch Rückkopplungsmechanismen resultieren kann.
    2. Eine L-Carnitin Supplementation kann die Androgenrezeptordichte erhöhen, woraus eine gesteigerte Testosteronaufnahme und eine bessere Regeneration nach dem Widerstandstraining resultieren könnten.


    Laienhaft ausgedrückt kann man aufgrund einer solchen Erhöhung der Aufnahme anaboler Hormone und einer verbesserten Regeneration mehr Muskelwachstum erwarten.



    danke an papadjango

    Eine Frage die im Bodybuilding jeden interessieren sollte. Was bringen BCAAs im Bodybuilding? Schließlich hat mein Whey Protein doch auch BCAAs. Bringt mir eine zusätliche Einnahme irgendwelche Vorteile? Wofür sind BCAAs genau?
    BCAAs ist die Abkürzung für Branched Chain Amino Acids was im deutschen so viel wie verzweigtkettige Aminosäuren heißt. Es sind die drei unentbehrlichen Aminosäuren Leucin, Isoleucine und Valin. Der große Unterschied im vergleich zu allen übrigen Aminosäuren liegt in der Aufnahmen.
    BCAAs werden nach dem Training vom Muskel als erstes aufgenommen!
    Unser Body benötigt sie außerdem um aus Ihnen andere, während harter Trainingseinheiten verloren gegangenen Aminosäuren (Alanin und auch Glutamin) wieder zu ersetzen. Mit BCAAs kann man nämlich einen katabolen (eiweißabbauenden) Zustand vermeiden!
    BCAAs sollten immer vor und nach dem Training eingenommen werden. Der Grund ist aber unterschiedlich. Ich werde es kurz erläutern.
    Vorteile von BCAAs vor dem Training:
    BCAAs sind regelrechte Insulinpeitschen. Vor dem Training eingenommen können BCAAs durch ihre Stimulation einer Insulinausschüttung antikatabole Effekte im Training entfalten. Sie schieben damit eine durch Training bedingten Muskelaufbau quasi einen Riegel vor. Sie können so außerdem so zur Energiegewinnung herangezogen werden und Sie verhindern so, dass Ihr Body BCAAs aus den Muskeln abbaut. Hierzu sollten ca 10 - 15 g etwa 20 Minuten vor dem Training eingenommen werden.
    Vorteile von BCAAs nach dem Training:
    BCAAs habe auch aufbauende Effekte. Hierzu sollten sie direkt nach dem Training am besten mit einer Mahlzeit eingenommen werden. 10 g sind hier ebenfalls als optimale Dosierung anzusehen.
    Nebenwirkungen von BCAAs sind nicht bekannt. Übrigens was viele nicht wissen, in Sojaprotein und Fisch sind von Mutter Natur her auch schon viele BCAAs enthalten. Empfindliche Personen sollten bedenken, dass ab einer Dosis von 30 g eine Unterzuckerung theoretisch möglich ist. Also große Mengen immer zusammen mit Kohlenhydrate einnehmen.

    grad in einem anderen Forum gelesen.


    Zitat

    Münster (dapd). Ein Lkw-Fahrer hat am Mittwoch auf der Autobahn 1 bei Münster während der Fahrt mit Hanteln trainiert. Nach Angaben einer Polizeisprecherin war der Lkw der Autobahnpolizei aufgefallen, weil er in Schlangenlinien unterwegs war. Beim Überholen sahen die Beamten dann, wie der Fahrer am Lenkrad mit chromfarbenen Hanteln sein Bodybuilding-Programm absolvierte.


    Bei der anschließenden Kontrolle auf einem Rastplatz zeigte sich der Fahrer uneinsichtig: In der Straßenverkehrsordnung stehe nirgendwo, dass er während der Fahrt nicht mit Hanteln trainieren dürfe. Die Polizisten verhängten dennoch 80 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg.


    Quelle.yahoo.de
    <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/17/20110323...g-90a2141.html">http://de.news.yahoo.com/17/20110323...g-90a2141.html</a><!-- m -->

    Kennst du Ronnie Coleman? Kennst du vielleicht auch seinen berühmten Satz: Yeah Buddy… Light Weight… ?


    “Yeah Buddy… Light Weight…†bedeutet nichts anderes wie: “Hey Kumpel, das Gewicht ist echt leicht.â€


    Dem ersten Eindruck nach zu urteilen wirkt dieser Satz abgedroschen und hohl, doch dahinter steckt eine Technik, die deine Leistungsfähigkeit erhöhen kann.


    Ich habe es ausprobiert und es funktioniert!


    Hierbei rede ich von Autosuggestion. Das heißt dem Training des Unterbewusstseins an etwas zu glauben.


    Ronnie Coleman vermittelt in seinem Ausruf â€Yeah Buddy… Light Weight…†seinen Unterbewusstsein, dass das Gewicht gar nicht so schwer ist, wie er vielleicht glaubt.


    Meist ist es so, dass der Körper durch diverse Signale und Schutzreaktionen versucht möglichst eine Schonhaltung einzunehmen. Beispielsweise schmerzt der Muskeln, das Gewicht fühlt sich schwer an oder im Training fehlt die Lust.


    Alles Mechanismen des Körper die dem Kopf sagen: Achtung, hier her und nicht weiter.


    Das begrenzt natürlich deine Leistungsfähigkeit enorm. Wenn man, wie Ronnie Coleman, auf einem derart hohen Trainingniveau ist, ist es wichtig dieses ständig aufrecht zu erhalten. Die meisten von uns sind nur in der Lage maximal 80 vielleicht auch 85 der maximal körperlichen Leistungsgrenze auszuschöpfen. 100% stehen nur in Ausnahmesituationen zur Verfügung, wie beispielsweise Todesangst.


    Mit Hilfe von Autosuggestion ist jedoch möglich die körpereigenen Reserven zu mobilisieren und seine Leistungsgrenze nach oben zu schrauben. Man bildet sich sozusagen ein, dass das Training gar nicht so anstrengend ist. Mit dieser geistigen Haltung “überlistet†man die Signale des Körpers und kann sein volles Potential ausschöpfen.


    Ich habe beispielsweise festgestellt, dass der Körper zu viel mehr in der Lage ist, als wir ihm eigentlich zutrauen. Selbst wenn sich Ko und schlapp fühlt, ist man mit entsprechender Motivation trotzdem fähig Höchstleitungen zu vollbringen.


    Bewusst wurde mir das vor Jahren als ich mit Fiber trainiert habe. Ein heute vollkommen unhaltbarer Zustand, aber damals war ich so verrückt mit Fiber zu trainieren. Normalerweise ist der Körper unter Fiber extrem geschwächt, erstaunlicherweise war ich trotzdem in der Lage gut und hart auf einem hohen Leistungsniveau und ohne Krafteinbußen zu trainieren. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass du das natürlich auf keinen Fall nachmachen solltest!!!


    Was ich damit sagen will ist, dass du mit Hilfe von â€Light Weight…†deinem Unterbewusstsein antrainierst, dass das Gewicht, welches du bewegen möchtest, gar nicht so schwer ist, wie du vielleicht glaubst. Es lässt sich ganz einfach bewegen und es fühlt sich super leicht an. Du hast keine Bedenken, dass es schwer sein könnte, denn das ist es ja gar nicht. Nach dem Anheben stellst du dann fest, dass es sich leicht bewegen lässt.


    So oder so ähnlich kann man Ronnie Colemans “Yeah Buddy… Light Weight…†übersetzen und anwenden.


    Wenn ich in mein Training gehe und versuche neue Höchstleistungen zu vollbringen, vielleicht um Trainingsgewicht zu steigern oder ein neues, noch nie dagewesenes Maximalgewicht bewegen möchte, dann sage ich zu mir: “Leichtes Gewicht, leichtes Gewicht, leichtes Gewicht.â€


    Das nimmt innerlich den Druck und auch die Angst vor dem Gewicht. Damit wird es relavtiviert und irgendwann glaubst du daran.


    Es hört sich komisch an, aber es funktioniert ohne Zweifel!


    Dein Unterbewusstsein ist eng mit deinem Körper verknüpft und kann zwischen Realität und Vorstellung nicht unterscheiden. Trainierst du dein Unterbewusstsein darauf, dass das Training dir leicht fällt, wird es dir leicht fallen und du wirst in der Lage sein Höchstleitungen zu erbringen.


    Probiere es einfach einmal aus. Wichtig ist,


    * dass du es nicht nur in einem Training anwendest, sondern über mehrere Wochen oder gar Monate.
    * dass du stets positiv formulierst (sehr gut: leichtes Fliegengewicht – schlecht: das Gewicht ist nicht schwer).
    * dass du es immer wieder sagst (laut oder im Kopf)


    Beispiele für dein Training:


    * Ich freue mich auf mein Training! (wenn du beispielsweise keine Lust verspürst hart zu trainieren)


    oder


    * Das Gewicht ist leicht. Es ist federleicht und ich bewege ist mit einer noch nie dagewesenen Leichtigkeit! (wenn du mehr Gewicht bewältigen willst).


    oder


    * Heute wird ein super Training. Ich werde mit Leichtigkeit alle Gewichte bewegen!


    oder


    * Das Training wird mit heute sehr viel Spaß machen!


    Und so weiter.


    Wichtig ist weiterhin, dass du dir genau das Vorstellst oder vorsagst, was du gern möchtest. Du musst versuchen daran zu glauben und es dir immer und immer wieder vorsagen!


    Richtig angewendet kann es deine Leistungsfähigkeit enorm erhöhen.


    lf9Kev9CUi0


    Ich habe festgestellt, dass diese Autosuggestion nicht nur bei dir selbst, sondern auch bei deinem Trainingspartner funktioniert. Wenn du ihm immer wieder sagst, dass das beispielsweise “ein kinderleichtes Gewicht†ist, wird er es aufnehmen und tatsächlich daran glauben. Wichtig hierbei ist natürlich eine realistische und ehrliche Darstellung des Gesagten. Dein Trainingspartner MUSS das Gefühl erhalten, dass er wirklich in der Lage ist dieses Gewicht mit Leichtigkeit zu bewegen.


    Im Video von Ronnie Coleman siehst du sehr schön, wie er sich selbst motiviert. Er sagt immer wieder “Yeah Buddy… Light Weight…†und es sieht tatsächlich so aus, als wenn es das auch ist.


    Betrachtet man die Karriere von Ronnie, dass wirst du feststellen, dass diese Autosuggestion extrem erfolgreich bei ihm ist. Coleman ist nicht nur mit 8 Siegen beim Mr Olympia der beste Bodybuilder der Welt (zum Vergleich: Schwarzenegger hat nur 7 Titel), sondern war auch zu seiner Zeit einer der stärksten. Mit über 365kg machte er in der Wettkampfvorbereitung, das heißt bei wenig Kalorien und niedrigem Energielevel, Wiederholungen im Kreuzheben. Selbst der beste deutsche Kraftdreikämpfer ist dazu nicht in der Lage, selbst nicht mit Kalorienüberschuss, mehr Körpergewicht und mit perfekter Technik.


    Eine wirklich erstaunliche Leistung, die noch deutlicher im Video wird. Schaue dir einfach mal die Stelle bei 0:30 an. Coleman erreicht hier fast sein Wiederholungsmaximum und stagniert in seiner Bewegung. Währenddessen sagt er laut “Light Weight…†und bewegt das Gewicht scheinbar mühelos nach oben.


    Wenn du hart trainierst oder ein neues Level der Leistungsfähigkeit erreichen willst, dann empfehle ich dir ganz klar diese Technik. Körper und Geist bilden eine Einheit. Wenn der Geist leistungsfähig ist, wirst du es körperlich auch sein.


    leider keine quellenangabe verfügbar - danke an den poster in einem anderen forum papadjango

    Tenuate® Retard Retardtabletten
    Wirkstoff:


    * Amfepramon


    Hersteller: Artegodan GmbH
    Rezeptpflichtig
    Wie wirkt der Inhaltsstoff?


    Amfepramon wird als Appetitzügler bei ernährungsbedingtem Übergewicht angewendet.


    Je nachdem, ob der Mensch angeregt und aktiv ist (Arbeit, Sport) oder eher entspannt und passiv (Essen, Schlaf) werden die Körperfunktionen von unterschiedlichen Teilen des unbewussten Nervensystemen geregelt.




    Der Sympathikus ist der Teil, der in angeregten Situationen aktiv ist, der Parasympathikus lenkt die passiven Situationen.


    Im aktiven Zustand ist die Leistungsfähigkeit erhöht. Die Herztätigkeit wird verstärkt, der Kreislauf angeregt, der Blutdruck gesteigert. Wir sind hellwach, Müdigkeit, Schlaf und auch das Hungergefühl sind zweitrangig und werden unterdrückt.


    Amfepramon ist ein indirektes Sympathomimetikum. Es erhöht die Anzahl der Botenstoffe, die für die Signalübertragung im sympathischen Nervensystem notwendig sind. Vermutet wird zusätzlich eine direkte Hemmwirkung auf das appetitregulierende Zentrum des Gehirns.


    Amfepramon hemmt das Hungergefühl, senkt das Schlafbedürfnis und wirkt anregend und stimulierend.


    Bei Langzeitbehandlung und in hohen Dosen kann sich der Körper an den Arzneistoff gewöhnen und von dem Medikament abhängig werden.


    Amfepramon sollte daher in der Regel nur 4-6 Wochen, maximal 12 Wochen, angewendet werden. Und nur bei starkem Übergewicht (BMI größer 30), wenn kalorienarme Kost, Veränderung der Essgewohnheiten und Bewegung nicht den erwünschten Effekt hatten.




    Anwendungsgebiete


    * Übergewicht (Fettleibigkeit, Adipositas)


    Warnhinweise!


    * Nach langer und hoch dosierter Anwendung kann es bei plötzlichem Absetzen zu Entzugserscheinungen kommen.
    * Nur zur kurzfristigen Anwendung!
    * Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
    * Tritt bei Belastung Atemnot ein oder verschlimmert sich eine bestehende Atemnot unterrichten Sie sofort Ihren Arzt. Es besteht die Möglichkeit eines schweren, oft tödlich verlaufendem Lungenhochdrucks.


    Wann ist das Medikament nicht für Sie geeignet (Gegenanzeigen)?


    * Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)
    * Angina pectoris (Herzenge)
    * Bluthochdruck (Hypertonie)
    * Drogen-, Alkohol- oder Arzneimittelmissbrauch in der Krankheitsvorgeschichte
    * Erhöhter Augeninnendruck
    * Gleichzeitige Einnahme von Medikamenten zur Behandlung der Depression aus der Arzneimittelgruppe der MAO-Hemmer
    * Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    * Herzrhythmusstörungen
    * Kinder unter zwölf Jahren
    * Psychische Erkrankungen
    * Schwer wiegende Essstörungen (Magersucht, Bulimie) in der Krankheitsvorgeschichte
    * Tumor, der das Hormon Adrenalin und/oder Noradrenalin produziert (Phäochromozytom)


    Schwangerschaft und Stillzeit


    * Während der Schwangerschaft und der Stillzeit darf das Medikament nicht angewendet werden.


    Nebenwirkungen


    Aufgelistet sind die wichtigsten, bekannten Nebenwirkungen. Sie können auftreten, müssen aber nicht, da jeder Mensch unterschiedlich auf Medikamente anspricht.


    Manchmal reagieren Menschen allergisch auf Medikamente. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion verspüren, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.


    * Wahrnehmungs- und Stimmungsbeeinträchtigungen, z.B. Depressionen, Euphorie, Verwirrungszustände, Halluzinationen und Albträume
    * Erhöhte Neigung zu Krampfanfällen
    * Herzrhythmusstörungen
    * Herzrasen
    * Blutdruckanstieg


    Wechselwirkungen


    Der Bedarf an blutzuckersenkenden Medikamenten (z.B. Insulin) kann beeinflusst werden.


    In Kombination mit Blutgerinnungshemmern ist die Blutungsneigung erhöht.


    Bei gleichzeitiger Verwendung von Schnupfen-, Erkältungs- und Asthmamedikamente, die ebenfalls Wirkstoffe aus der Arzneistoffgruppe der Sympathomimetika enthalten, sowie bei hohen Dosen Coffein, können sich die Nebenwirkungen verstärken.