Hi,
Testo alle 5 Tage ist ok, so bekommt man das klassische Sägeblattprofil hin.
Wenn Du meinst eine Gyno zu bekommen, erst 1 Woche Nolvadex nehmen, wenn sich dann nichts bessert, erst über Bromo nachdenken.
Ich kann unter Bromo nicht meiner Arbeit nachgehen, stehen dann föllig nehmen mir, ist auch mit sehr vielen Nebenwirkungen behaftet!
Wobei bei sich die Nebenwirkungen bei max. 1 Tab in Grenzen halten.
Nebenwirkungen Nebenwirkungen treten dosisabhängig und besonders zu Beginn der Therapie mit Bromocriptin sowie bei gleichzeitiger Begleitmedikation mit Antihypertensiva oder Levodopa-Präparaten auf. Diese Nebenwirkungen treten überwiegend bei hohen Dosierungen auf und sind in der Regel durch Dosisreduktion beherrschbar.
Haut a Allergische Hautreaktionen, schmerzhafte Ödeme und Erythromelalgie der Gliedmaßen (insbes. der Füße und Knöchel), Haarausfall (gelegentlich)
b Gesichtsblässe (selten)
Muskel und Skelett c Muskelkrämpfe in den Beinen und Füßen (gelegentlich)
d Krampfanfälle bei Anw. im Wochenbett (selten)
Nervensystem und Psyche e Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, depressive Verstimmung (häufig)
f Psychomotorische Unruhe, Schlafstörungen, Sehstörungen, visuelle Halluzinationen, Psychosen, Verwirrtheit, Benommenheit, Angst, Nervosität, Dyskinesie, Ataxie (gelegentlich)
g Parästhesien, Ohrgeräusche (selten)
h Dysarthrie (sehr selten)
i Psychische Störungen bei Anw. im Wochenbett (selten)
j Auftreten von Halluzinationen über einige Wochen hinweg möglich nach Absetzen der Therapie (selten)
Geschmack und Geruch k Gefühl der verstopften Nase (gelegentlich)
Gastrointestinaltrakt l Übelkeit, Erbrechen, Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Diarrhö, Oberbauchbeschwerden/-krämpfe, Dyspepsie), Appetitlosigkeit, Verstopfung (häufig)
m Mundtrockenheit (gelegentlich)
n Gastrointestinale Blutungen (sehr selten)
o Retroperitoneale Fibrose bei hochdosierter Langzeittherapie (Einzelfälle)
Hinweis: Zur Früherkennung dieser Erkrankung im noch reversiblen Stadium sollte auf entsprechende Symptome wie Rückenschmerzen in der Nierengegend, Nierenfunktionsstörungen und Beinödeme geachtet und die Therapie ggf. beendet werden
Endokrinium p Galaktorrhö nach Absetzen der Therapie (gelegentlich)
Herz, Kreislauf q Synkope (häufig)
r Auslösen von Angina-pectoris-Anfällen, Blutdruckabfall, insbes. bei Lagewechsel (Orthostase), bis hin zum Kollaps, der mit Bradykardie einhergehen kann und entsprechend behandelt werden muß (selten)
s Arrhythmien, ventrikuläre Tachykardie (sehr selten)
t Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, z. T. mit vorausgehenden starken Kopfschmerzen mit oder ohne Sehstörungen bei Anw. im Wochenbett (selten, Zusammenhang nicht gesichert)
Hinweis: Der Blutdruck sollte insbes. in den ersten Behandlungstagen regelmäßig kontrolliert werden. Bei Bluthochdruck sowie bei schweren, sich verstärkenden oder langanhaltenden Kopfschmerzen oder sonstigen Beeinträchtigungen des ZNS muß die Behandlung sofort abgebrochen werden.
Gefäße u Durch Kälte ausgelöste, vasospastisch bedingte Durchblutungsstörungen der Finger und Zehen – bei hochdosierter Langzeittherapie – insbes. bei Patienten mit einem Morbus Raynaud in der Anamnese; nach Therapiewechsel reversibel, im Einzelfall auch während der Behandlung (gelegentlich)
Atemwege v Pleuraergüsse und pleuropulmonale Fibrosen bei hochdosierter Langzeittherapie (Zusammenhang nicht gesichert)
Hinweis: Patienten mit unklaren pleuropulmonalen Symptomen sollten sorgfältig überwacht werden. Sie sind anzuhalten, bei Auftreten von Hustenreiz und Atemnot den Arzt aufzusuchen.
w Kurzatmigkeit (selten)
Blut x Abnorme Laborparameter, z. B. Anstieg von Harnstoff, Harnsäure, alkalischer Phosphatase, SGOT, SGPT, Gamma-GT, CPK (reversibel)
Urogenitaltrakt y Miktionsbeschwerden (Harnretention, Inkontinenz, häufiges Wasserlassen) (gelegentlich)
Sonstiges z Schwitzen (sehr selten)
MfG. Eisenfreund