Beiträge von Yoo

    1.Frühstück: nicht so viel mich verlager die lieber auf das 2 Frühstück ok denn du hast ja schon bischen joghurtin fürhstück nr.1 das reicht mal fürs erste an milchrpdukten *willst deinen magen ja nicht zu sehr belasten* trink da lieber mehr tee :wink:


    2.Frühstück: du solltest die milch lieber noch weiter verlagern nach etwas später und sie dann noch mit etwas eiweiß versehen und sie am besten 45 min- halbe stunde vor dem training trinken.
    quark is ok honig *is das selbe wie zucker kann ich nicht so empfehlen* schneid dir lieber anstatt des honig das obst in den quark :wink:


    3. Mittagessen: Reis is ok Fisch auch *vermisse das gemüse...* Fleisch - würd dir dazu raten weniger fleisch die woche zu essen dafür aber mehr fisch :wink:


    4. Nachmittags: kannste machen *könntest aber auch obst essen würd dir empfehlen ab und an mal anstatt obst zu verdrücken :wink:*


    5. Abendessen: Nicht zu spät essen! erstrecht nich zu spät warm essen! und dann auch nicht so viel Fisch oder Fleisch wie in deiner Hauptmahlzeit ess abends dann lieber mehr gemüse oder salat.


    mfg
    Yoo

    Deine schwester sollte soch mal besser überlegen was sie alles isst ok!
    Morgens nen brötchen oder 2 - hmmm sehr detailiert *was denn für ein brötchen? bestimmt eins mit nutella oder? und dann noch ein schönes weißmehlbrötchen gelle! *kein wunder das sie da abnehmen will..... dann noch ein croison und und und......
    Mittags nudeln - hmmmm mit na netten schönen fetten sose oder? am besten noch mit schön viel fleisch drinnen oder? und dazu noch ne dicke nachspeiße?
    Abends ne schnitte - und dann am fernseher noch ne tüte chips stimmts? und und und....
    *sorry will deine schwester jetzt nicht blosstellen oder dich veralbern aber wenn ich ne beratung mach dann fängts immer so an ich es eigentlich nichts und dann stellt sich das da oben raus ok


    Mein tip: Sie sollte morgens Obts essen und auf Kohlenhydrate verstärkt verzichten.
    Sie sollte mittags mehr Ballaststoffe zu sich nehmen und mehr gemüse - also Salat und Gemüse *was es da eben so gibt* und etwas weniger nudeln und besser bissel reis essen.
    Sie sollte abends mal mehr hunger leiden und nach 6 Uhr nix mehr essen. Und wenn dann sollte sie anstatt ne schnitte lieber nen knäckebrot verdrücken :wink: das belastet nicht so sehr und wenn sie 's sich richtig gut will dann sollte sie lieber ein apfel essen.
    Noch ein tip: Sie sollte mehr und mehr auf fleisch verzichten und dafür lieber mehr fisch essen *wegen der gesunden ungesättigten Fettsäuren - die helfen noch beim Abspecken*
    -Sie sollte nicht mehr als 30 g Fett am tag essen
    -Sie sollte möglichts 2 Liter Wasser *kein Cola* trinken
    -Sie sollte auf jegliche Süssigkeiten verzichten
    -Sie sollte vitamine supplementieren
    -Sie sollte sich an diese Tips halten :grin:
    ok
    mfg
    Yoo

    Kann kockie nur zustimmen *egal wie deine beweggründe auch sein mögen - 200 mcg T3 GUTE NACHT!* du solltest sofort damit aufhören so hoch T3 zu dosieren ok damit sollte man nicht spaßen und kockie weiß wovon er redet :wink: gelle
    mfg
    Yoo

    Winstrol trinken is total unrentabel! is billiger wenn man sich die tabs kauft und sie einnimmt is billiger und wirkt genauso.
    Primobolan kann man nicht trinken *kann man schon aber bringen tut es genauso viel wie gar nichts*
    mfg
    Yoo

    er kann dir alles verschreiben *hustensaft, aspirin, was gegen margenkrampf... :grin: :grin: :grin:*
    gib mal paar daten von dir raus so kann ja keiner was vernünftiges sagen
    mfg
    Yoo

    Ja kannst in Internetshops bestellen oder sonst wo und bekommst das zeug ganz sicher. ob es so legal ist das man es im laden verkauft? glaube nicht im studio bekommt man das nich wenn dann nur unter der thecke
    mfg
    Yoo

    Alkohol


    Alkohol (Ethanlo) ist nicht nur eine Drobe, sonder auch ein Gift. Dennoch findet man Ethanol fast überall auf der Welt als Bestandteil von Nahrungsmitteln und Getränken. Sein Brennwert ist hoch, er liegt mit 29,7kj/g zwischen dem von Fetten (39,9kl/g) und Kohlenhydraten sowie Proteinen (je 17,2kj/g)


    Alkohol - die Suchtdroge Nr.1


    1626: Ort: Manhattan /New York. Indianer verscherbeln das Zentrum einer künftigen Weltmetropole für drei Fässer Feuerwasser. Manhattan heißt in ihrer Sprache der Ort an dem wir uns betranken. Es blieb nicht bei diesem einen Mal. Die Geschichte des Niederganges der Indianervölker ist zum Teil dem Alkohol zu zuschreiben. Der obenerwähnte Niedergang der indianischen Zivilisation ist wie schon angebracht zum Teil dem Alkohol zu zurechnen. Nur ein Schicksal der Indianer?
    Im Alkohol ertrinkein mehr als im Meer. Wenn man ertrinken im übertragenen Sinn versteht, sind die Zahlen allein in Deutschland erschreckend. Dir Rauschdroge Nr.1 fordert Jahr für Jahr Zehntausende von Todesopfern. Sie kostet den Einsatz von Abermilliarden Mark für die Behandlung von Millionen Alkoholkranken. Sie leiden unter Schäden der Speiseröhr, des Magens und der Darmschleimhaut. Alkohol führt auf Dauer zu schwersten Funktionsstörungen von Leber und Bauchspeicheldrüse. Auf den Straßen sterben Hunderte Unschuldiger an den Folgen von Unfällen, die Alkoholisierte verursachen. Zweitausend Babys kommen durch den Alkoholismus ihrer Mütter geschädigt auf die Welt.


    Für und Wieder der gute böse Alkohol


    Und trotzdem bekennen sich selbst Alkoholismusforscher zum Satz: Ein Gläschen in Ehren... - in Maßen, nicht in Massen, höchstens dreimal pro Woche.
    Bei keiner anderen Natur-Chemikalie liegen Vor- und Nachteile, Für und Wider derart eng zusammen. Und die lange Tradition: Bier und Wein sind seit Tausenden von Jahren in allen Hochkulturen bekannt und akzeptiert. Zur Kunst entwickelte sich im Laufe der letzten Jahrhunderte das Destillieren zu Brantweinen, Kornschnäpsen und Wodka. Seitdem muß man nicht mehr so viel Waserballast mittrinken. Die Destillationskunst wirde Vorbild für die gesamte chemische Industrie. In der konzentrierten Form erwarb sich das Ethanol während vieler Pestepidemien seinen Ruf als Lebenswasser -Aquavit-. Am Anfang stand aber die Absicht, mit dem Konzentrierten Alkohol kostbare pflanzliche Stoffe wie Rosenöl zu gewinnen. Ähnlichen Zwecken dient er heute noch in Hustensäften, Melissengeist, Parfümen, Filzstiften und Lösungsmitteln im Alltagsprodukten.
    Die biotechnologische Herstellung von verdünntem Ethanol ist relativ einfach: Man nehme einen Freuchtsaft oder eine Zuckerlösung, gebe bestimmte Hefen hinzu und lasse das Gemisch möglichst unter Luftabschluß mehrere Tage bis Wochen stehen. Säfte enthalten stets Traubenzucken (Glucose). Dieser wird von Enzymen der Hefe zum gewünschten Produkt umgewandelt. Gleichzeitig entsteht bei dieser Gärung Kohlenstoffdioxid. Es verdrängt allmählich die Luft und Schützt den Alkohol davor, mit Sauerstoff weiter zu Essigsäure zu reagieren.
    Traubenzucker -> Ethanol+Kohlenstoffdioxid C6H12O6 -> 2C2H6O+2CO2
    Das Ender der Reaktion ist gut zu erkennen: Die Gasentwicklung stoppt. Ab 14-15% Weingeist geben die Enzyme ihren Geist auf.
    Heute ist bekannt, dass es neben Ethanol eine Reihe weiterer Alkohole gibt, die Teilweise bei der Gärung mitentstehen; Methanol, PRopanol, Butanol und viele mehr. Sie wirken überwiegend noch stärker berauschen und giftiger. Wie immer kann man das auf die molekular Struktur zurückführen.


    Molekulare Aufbau & Benennung von Alkoholen


    Die Formel C2H6O gibt nur wieder, dass das Ethanolmolekül zusätilich zu dem des Ethans C2H6 ein Sauerstoffatom enthält. Wie ist dieses in das Molekül eingebunden? Man entfern - in Gedanken - ein Wasserstoffatom aus dem Ethanolmolekül. Der gedachte Rest heißt Ethyl-Gruppe (1). An diese Stelle des H-Atoms tritt die auch nur gedanklich existierende Hydroxy-Gruppe (2).
    (1) H3C-CH3 -> H3C-CH2-(+-H)
    (2) H3C-CH2-+-OH ->H3C-CH2-OH=C2H5OH
    Die Striche bei den Gruppen sind hier Gedankenstriche, keine für Bundungen oder Ladungen! Wegen ihrer besonderen Funktion werde die OH-Gruppe in den vereinfachenden Summenformeln ausdrücklich auch als solche angegeben, also C2H5OH statt C2H6O.
    Die moderne chemische Nomenklatur soll, so weit es die Tradition zulä´t, mit dem Namen einer Verbindung deren molekularen Aufbau wiedergeben und umgekehrt. Trivialnamen wie Kochsalz oder Essigsäure sind zuwar noch gebräuchlich, beim Lernen von Zusammenhängen aber hinderlich. Die Anweisung für die rationellen Namen der Alkohole sind fast schon vorweggenommen: Man nehme den Stammnamen der Alkane. Zur Kennzeichnung als Alkohole erhalten sie die Endung -ol wie in Alkohol: Methan - Methanol, Ethan - Ethanol usw. Die von den Alkanen ableitbaren Alkohole bezeichnet man daher als Alkanole.


    Zwischen Leber und Milz paßt immer ein Pils


    Eine Halbliterflasche Pils enthält etwa 16 g Alkohol. Davon können schon im Mund und der Speiseröhre etwa 0,3 g durch Diffusion aufgenommen werden, im Magen weitere 3,2 g. Der Rest von 12,5 g wird im Dünndarm resorbeirt.
    Vom Magen und Darm gelangt der Alkohol mit dem Pfortaderblut zur Leber, die der Wichtigste Abbauort für Alkohol ist. Ein kleiner Teil wird schon im Magen durch eine Alkohol-Dehydrogenase abgebaut. Dieses Enzym hat eine Schutzfunktion: Es verhindert, dass Alkohol durch Diffusion zu benachtbarten Organen gelangt, in dem es für einen frühen Abbau sorgt, noch bevor der Alkohol den Blutkreislauf erreicht.
    Die Zügigkeit der Alkoholaufnahme, hängt im wesentlichen davon ab, ob, wieviel und welche Nahrung man gleichzeitig zu sich nimmt. Manche Bestandteile der Nahrung wie Zucker, Aminosäuren und Neutralfette hemmen die Magenbewegung. Dadurch werd der Mageninhalt nur verzögert weitertransprotert. So kann konsumierter Alkohol bei einem kohlenhydratreichen Essen fast völlig von der Alkohol-Dehydogenase abgebaut werden. Doch sobald Ethanol in den Dünndarm gelangt, sorgt die große Oberfläche der Darmwand für eine schnelles Aufnahme und den Übertritt ins Blut.


    Einfluss auf die Energie- &Nährstoffbedarfsdeckung


    Bei hoher, regelmäßiger Alkoholaufnahme wird der Energiebedarf zu einem hohen Anteil durch alkoholische Getränke gedeckt. So können beispielsweise 2 l Wein 160 g Alkohol ca. 70% des basalen Energiebedarfes decken.
    Einerseits also beeinflußt die Menge und die Zusammensetzung der Nahrung die Aufnahme und Verstoffwechslung des Alkohols, andererseits aber auch der Alkohol den Stoffwechsel von Fetten, Proteinen und Kohlenhydraten. Beim sozialen Trinken addieren sich die Alkoholkalorien zu denen der übrigen Nährstoffe. Beim Alkoholismus dagegen beginnt der Alkohol, die Kohlenhydrate und Fette in der Energiebedarfsdeckung zu verdrängen. Bald ist auch die Verwendung der Proteine verringert. Bis zu 41% des Energiebedarfs können durch alkoholische Kalorien gedeckt werden. Der Alkohol ersetzt also wichtige Nahrungsstoffe, die dem Alkoholiker dann fehlen.
    Alkohol führt zu Vitaminmangel. Betroffen ist besonders die Gruppe der B-Vitamine. Unklar ist noch, ob die Resorption von Vitamin C gesört ist.


    Eine Promille - schnell erreicht!


    Geht man davon aus, dass z.B. eine Flache Pils also 16 g Alkohol vollständig resorbiert und vom Blut zu den Gewebe des Körpers transportiert werden. Nach etwa 1 bis 1 1/2 Stunden hat sich dann ein Verteilungsgleichgewicht eingestellt. Dabei ist der Alkoholgehalt der verschiedenen Gewebe nicht gleichl: Nur sehr wenig läst sich zum Beispiel in den Knochen. Dem Alkohol stehen deshalb lediglich etwa 70% der Körpermasse zur Verfügung (das sind bei einem 70 kg schweren Durchnittskonzumenten 49 kg). In diesem Raum, zu dem das Blut zählt, verteilen sich die 16g Alkohol einigermaßen gleichmäßig; der Blutspiegel beträgt dann 16g/49 000g, abgerundet etwa 0,33Promille. In unserer Modellrechnung führen also drei Flaschen Pils zu einem Promille.
    Bei gleichem Alkoholkonsum zeigt der Alkoholspiegel aber starke individuelle Unterschiede, die vom Körpergewicht, dem Geschlecht, dem Fettgehalt, der gleichzeitigen aufgenommenen Nahrung und anderen Parametern abhängt.


    Ernüchterung


    Der Blutspiegel nimmt glücklicherweise auch wieder ab - allerdings nur langsam und mit konstanter Geschwindigkeit, was in der Biochemie eine große Ausnahme darstellt. Die Geschwindigkeit der Abnahme des Alkoholspiegels hängt in erster Linie vom Körpergewicht und von dessen Anteil an Fettgewebe ab. Bei dem angenommenen Durchnittskonsumenten werden in einer Stunde etwa 0,1 g Alkohol pro Kilogramm Körpergewicht abgebaut, das sind insgesamt 7 g, die der 49 kg große Verteilungsraum pro Stunde verliert - das entspricht 0,14Promille pro Stunde-.
    Alkohol wird im Stoffwechsel durch Oxidation zu Kohlendioxid und Wasser agbebaut. Dafür sind drei Alkoholoxidierende Enzymsysteme verantwortlich, die Alkohol-Dehydrogenase ADH in Magen und Leber, das mikrosomale ethanoloxidierende System MEOS vor allem in der Leber und die Katalase, ebenfalls ein Enzym der Leberzelle.


    Der Karter


    Kopfschmerzen und Gereiztheit, ständiger Harndrang sowie unte Umständen der erste Gichtanfall sind typische Kartersymptome. Sie werden durch folgende Sörungen verursacht:
    Kopfschmerzen, Gereiztheit und Extremfällen sogar Koma können durch einen Abfall des Blutzuckerspiegels ausgelöst werden. Der Blutzuckerspiegel wird üblicherweise von der Leber konstantgehalten. Wenn keine Glucose mit der Nahrung zu geführt wird, sorgt die Leber durch Freisetzung von Glucose aus gespeichertem Glycogen und durch Neusynthese von Glucose für einen konstanten Blutzuckerspiegel. Alkohol aber bremst nun die Gluconeogenese; ein intensiver Alkoholabbau kann daher zu einem ungewünschten Abfall des Glucosespiegels im Blut fhren.
    Alkohol blockiert in der Hinranhangsrüse die Ausschüttung des antidiuretischen Hormons Vasopressin, welches die Nieren normalerweise dran hindert, zuviel Wasser aususcheiden. Durch die verminderte Wirkung des Hormons fördert Alkohol also die Verstäkrte Bildung von Harn. Zusammen mit der erhöhten Flüssigkeitszufuhr, vor allem bei reichlichem Bierkonsum, führt dies zu einem häufig wiederkehrenden Bedürfnis.
    Der glücklicherweise seltene Gichtanfall nach Alkoholkonsum wird durch das Auftreten von Harnsäurekristallen in den Gelenken, vor allem in der Großen Zehe, verursacht, weil die Bildung der Harnsäure durch Alkohol gefördert wird.


    Alkohol - Wirkung


    Bewust sollte man nicht von der Wirkung des Alkohols sprechen, da es nicht nur eine genau umschriebene Wirkung des Alkohols auf den menschlichen Körper gibt, sondern mehrere, die sich gegenseitig beeinflussen und so neue Wirkungen hervorrufen. Man muß außerdem zwischen einer vorübergehenden und der langfristigen Wirkung des Alkohols unterscheiden. Was aber macht den Alkohol derart prtent, dass er die uns wohlbekannten Effekte hervorrufen kann?
    Alkohol ist ein Sammelbegriff und umfasst viele Stoffe die in die Stoffgruppe der Alkohole gehören. Den Alkohol, den wir trinken, heißt Ethanol oder Ethylalkohol. Das Ethanolmolekül enthält zwei Bereiche mit unterschiedlichen Eigenschaften: Die unpolare Ethylgruppe verleiht dem Alkohol die Fähigkeit, sich in Fett zu lösen. Sie verhält sich also lipophil (fettlieben). Die Hydroxylgruppe ist dagegen polar und ermöglicht es dem Alkohol, sich in jedem Verhältnis mit Wasser zu mischen. Sie ist also hytrophyl (wasserliebend).
    Durch diesen amphiphilen Dippelcharakter kann das Ethanolmolekül an jeden Ort des Körpers gelangen. Aufgrund seiner hydrophilen Eigenschaften läst es sich leicht im Blut und wird über diesen Weg im ganzen Körper verteilt. Seine lipophilen Eigenschaften ermöglichen es ihm andererseits, die aus Lipiden bestehenden Zellmembranen ungehindert zu durchdrungen. So ist es nicht verwunderlich, dass beim Genuß von Alkohol ein Teil bereits in der Mundhöhle resorbiert wird und der Alkoholspiegel des Blutes fast immer genauso hoch ist wie der im Gehirn. Hat der Alkohol seinen Weg in das Gehirn gefunden, entfaltet er dort seine unvermeidliche - oft auch erwünschte - Wirkung. Doch was genau richtet er dort an?


    Der Stoff in Aktion: Alles andere als berauschend!


    Alkohol hat - je nach Menge - ein breties Wirkgunsspektrum, das von leichten Beschwingtsein bis hin zum Tod reicht. Um die typischen Wirkungen zu veranschaulichen, betrachten wir eine Person bei exzessivem Alkoholkonsum. Diese Person trinkt nur ab und zu und hat an diesem Aben noch nichts gegessen: Der erste Alkohol gelangt durch Diffusion und Resorption ins Blut. Da der Magen leer ist und den Alkohol nicht abpuffern kann, geschieht dies sehr schnell. Der aufgenommene Alkohol überwindet die Barriere zwischen Blut und Gehirn (Blut-Hirn-Schranke) und durchdringt auch die Membranen der Gehirnzellen. Diese Membranen sind wichtig für das Weiterleiten von Nervenimpulsen und damit ausschlaggebend für die Fundktion des Nervensystems.
    Aufgrund seiner lipohpilie bring Ethanol in diesen Membranen die Ordnung der sich dort befindlichen Moleküle durcheinander. Da die Membranordnung jedoch ein entscheidender Faktor für das Funktionieren der Nervenzellen ist, zeigt sich hier die erste Wirkung des Alkohols: Das Nervensystem arbeitet zwar noch, doch wird seine korrekte Funktion zunehmend eingeschränkt. Diesem Effekt fallen einige Gehirnbereiche früher zum Opfer als andere. Das Hemmzentrum, welches uns an Sittlichekeit und Benehmen erinnert, ist einer der zuerst betroffenen Teile; es wird durch den Alkohol eingeschläfert und somit in seiner Wirkung beeinträchtigt.
    Zum Beispiel unsere BeispielPerson: Ein Alkoholspiegel von 0,5 bis 1 Promille enthemmt sie und gubt ihr zunächst ein Gefühl des Beschwingtseins und der Euphorie. Auch eine leichte Unkoordiniertheit der Bewegungen macht sich bemerkbar, da bereits Teile der bewegungssteuernden Gehirnzentren vom Alkohol beeinflußt sind. Die Person leert schnell dich nächsten Gläser und treibt somit den Blutalkoholspiegel im Körper auf 1 bis 2 Promille hoch. Jetzt verstärken sich die Symptome, da sich auch die Wirkung des Alkohols auf die Membranen des Nervensystems verstärkt. Die Bewegungen werden immer unkontrollierterm Übelkeit und Schläfrigkeit kommen hinzu. Auch die Sprachmotorik wird fehlerhaft, weil Nervenimpulse nicht mehr exakt koordiniert werden können. Unsere BeispielPerson lallt deshalb bereits, als sie beim Wirt weiteren Alkohol ordert.
    Doch warum hat Sie noch immer Durst? Neben seinen Wirkungen auf die Nervenzellen hemmt Alkohol auch die Absonderung des Hormons Vasporessin aus der Hyphophyse. Beim Fehlen dieses Hormons sondert die Niere mehr Wasser ab. Weil dadurch dem Blut Wasser entzogen wird, erhöht sich zwangsläufig seine Salz- und Proteinkonzentrationen. Dies wiederum führt zu einem Durstgefühl. Das Trinken von Wasser könnte in dieser Lage die Salzkonzentration des Blutes wieder normalisieren, doch da die zugeführte Flüssigkeit Alkohol enthält, bleibt der Durst bestehen. Unsere BeispielPerson die sich ganz sicher mehrmals entlehren muß läßt ihren Blutalkoholspiegel auf 2 bis 3 Promille hochschnellen. Jetzt dürte Sie völlig enthemmt in die Luft plaudern. Sie zeigt emotionale Anfälle und zeitweise Sprachausfälle. Schließlich übergibt sie sich und schlägt wild um sich, als man versucht sie aus der Kneipe zu werfen. Sie dürfte den Weg nachhause kaum auf einer graden Linie beschreiten können. Ebenso dürfte sie keinen Schmerz verspüren in dem Augenblick in dem sie gegen einen Laternenpfosten prallt, weil ihr Schmerzzentrum betäubt ist. Sie hat immerhin Glück, dass der Wirt sie rechtzeitig hinausgeworfen hat - denn bei 3 bis 4 Promille hätte sie bereits in ein Koma fallen können, bei dem das Nervensystem so stark betäubt ist, dass das Bewußtsein schwindet. Bei einem Alkoholspiegel von 5 Promille und mehr folgt die Ausschaltung der lebenserhaltenden Systeme wie des Atemzentrums. Es kommt dann zu einer Verringerung der Atemfrequenz und schließlich zum Tod durch Atemstillstand oder Kreislaufzusammenbruch.
    Am nächsten Morgen wird es dann ganz sicher ein böser erwachen geben, unsere BeispielPerson wird unausgeschlafen und zittrig sein und entsetzliche Kopfschmerzen haben. Kopfschmerzen und übelkeit sind auf hohere Alkohole und Methanol zurück zu führen die vor allem in Billigalkoholika enthalten sind. Viele ihrer Abbauprodukte sind Giftig und verursachen diese Symptome. Alkohol wirkt auf den Schlaf ein, dieser besteht aus verschiedenen Phasen deren richtige Dauer und Reihenfolge für einen gesunden erholsamen Schlaf ausschlaggebend sind. Das Fehlen oder die Verlängerung einzelner Phasen führt zu einem unausgeglichenen Schlaf. So werden die REM-Phasen, die Phasen in denen die schnelle Augenbewegungen stattfinden und man träumt, ja nach genossener Alkoholmenge mehr oder weniger stark unterdrückt und erst in den folgenden Nächten nachgeholt.
    Das Zittern ist eine erste Entzgserscheinung als Folgen des Alkoholexzesses vom Voraben. Das Nervensystem versucht, dem Beruhigenden Effekt von Ethanol entgegenzuwirken und arbeitet nun mit erhöter Aktivität. Ohne Alkohol ist dies jedoch zuviel für den Körper. Es kommt zu einer unkoordinierten Stimulation der Muskeln zum sogenannten Tremor.


    mfg
    Yoo

    Würde miemandem empfehlen Weißbrot zu essen
    die Kh daraus sind nix wert. gibt so zu sagen gut verdauliche und weniger gut verdauliche weißbrot is müll.
    Lieber Dinkel oder Vollkornbrot essen.
    mfg
    Yoo

    Nein kann man nicht pauschal sagen, kommt drauf an wie dein Stoffwechsel ausschaut, je nach dem ist er schon auf reserve wenn du normal isst.....
    In der regel schaltet er bei über 500 kcal unter dem gesamtumsatz auf reserve also nicht mehr als 500 kcal weniger essen :wink: schleichent abnehmen... aber es gibt da viele theorien andere ziehen es vor extrem viel weniger zuzuführen...
    Wenn man reduziert dann aprubt also nicht anschleichen auf die reduzierte zunahme sondern sofort sonst stellt der körper sich drauf ein und verbraucht auch weniger.
    mfg
    Yoo

    B12 ist ein Vitamin *Vitamin B12 Komplex*
    Als 5-Desoxy-Adenosyl-Cobalamin Coenzym bei Reaktionen, bei denen Wasserstoff und organische Gruppen umgelagert werden. Es ist an der Bildung roter Blutkörperchen Beteiligt, Konzentration, Appetit und nervliche Belastbarkeit hängen mit Vitamin B12 zusammen. Außer dem enthält Vitamin B12 Kobalt, ein für unsere Gesundheit sehr wichtiges Spurenelement, B12 ist ein dynamisches Verbindungsglied in den Stoffwechselprozessen von Eiseißen, Kohlenhydraten und Fetten und unerlässlich für die Zellneubildung.
    Syntehtisiert wird es ausschließlich von Bakterien. Für höhere Pflanzen und Tiere ist es essentiell. Von den Mikroorganismen aus gelangt es in Pflanzen. Der Mensch nimmt Cobalamin durch Verzehr von pflanzlicher und tierischer Nahrung zu sich.
    B12 bekommt man zum inijzieren in der apotheke. Je nach konzentration ist es soweit ich weiss rezeptfrei.
    mfg
    Yoo

    Werd später was zum rauchen und saufen posten ok :grin:
    ich bin antialki und nichtraucher und Drogen auser stoff gibts keine !
    Einzigstes laster das ich hab *ab und an mal ne Milchschnitte :sad:
    mfg
    Yoo

    Das prob is blöd kenne das is mir auch schon mal passiert :sad:
    clomifen helfen da erhöhen den Testospiegel, proviron ist nur ein antiöstrogen verhindert das konvertieren von testosteron durch enzymatische prozesse.
    Wenn's mit Clomifen nicht besser wird, dann solltest du zum arzt gehen! Würde dir raten das zeug nicht länger als 2 mal 10 tage mit pausen zu nehmen also: 10 tage 50 mg, 5 tage pause, 10 tage 50 mg, danach war bei mir wieder alles klar.
    Wenn das nicht funzt dann ab zum arzt!
    mfg
    Yoo

    Am besten dann noch mit 1000 mg und testoviron 750 mg stack was?
    nene leute denkt lieber mal nach bevor ihr sowas macht!
    Paar darten und sowas wären nicht schlecht!
    mfg
    Yoo

    icon_cry.gif
    icon_cry.gif
    und ich wie soll ich denn da hin kommen??? icon_confused.gif
    icon_confused.gif
    hab kein auto und bekomme erst bald eins....... aber dass is zu spät und zug is scheiße !!!!!
    nächstes mal bin ich dabei ok! also wieder treffen machen aber dann etwas später und yoo is dabei!
    icon_biggrin.gif
    icon_smile.gif
    Wünsch euch dann noch viel spass *bussi knutschsmilie.gif
    mfg
    Yoo