Die Entwicklung eines neuartigen Impfstoffs, der das Ziel hat, wirksam und gleichzeitig sicher zu sein, ist ein zeit- und kostenintensiver Prozess. Man kann von einer Entwicklungszeit („bench to bed-side“) von 15 bis 20 Jahren und Kosten von 300 bis 800 Millionen Euro (nach manchen Schätzungen auch über eine Milliarde) ausgehen.
Einer der wichtigsten Kostentreiber in diesem Entwicklungs-prozess sind die notwendigen klinischen Studien. So sind etwa für eine Studie zur „extended safety“, für die etwa 10.000 bis 60.000 Probanden erforderlich sind, Kosten von 50 bis 150 Millionen Euro zu veranschlagen.
Nun fangen die Forscher an zu testen — allerdings noch nicht am Menschen. Ziel ist es, mögliche Nebenwirkungen auszumachen und eine Blaupause für den Vorgang bei klinischen Tests zu entwerfen.
Die Tests verlaufen in vitro oder in vivo; also entweder am Reagenzglas oder am Versuchstier.
Was ich damit sagen will ist das Zeit ein ganz wichtiger Faktor ist bei diesen Verfahren da bringt es auch nichts wenn die Regierung 200 Wissenschaftler/Virologen etc..beschäftigt die Zeit kann man nicht mit Geld verkürzen.
Finde das jeder sich selber entscheiden sollte ob er sich impfen lassen möchte oder nicht ,es sollten keine Einschränkungen entstehen oder Denunzierungen von Menschen die sich halt dagegen entscheiden! Ist wie mit der Grippeimpfung ist ja auch keiner "Sauer" auf jemanden weil man sich nicht jedes Jahr gegen die Grippe impft.