Beiträge von xxxmark

    bist du dir sicher?...miss mal nach, hatte auch mal das gefühl aber beim messen habe ich gemerkt, daß es einbildung war.


    gruß mark

    )also, wenn dir die defi wichtig ist, solltest du auf deca lieber verzcihten, kann schonmal nen bißchen wasser ziehen, was du allerdings nach der kur wieder weg bekommst. falls der kostenfaktor keine so riesige rolle spielen sollte, könntest du nen soften primo/testo stack nehmen normalerweise würde ich winnis und testo empfehlen tue es allerdings nicht, da du damit auch wieder unnötig deine leber belastest. so bin jetzt mal wieder offline, brauchst also nicht auf ne direkte antwort warten. hätten uns eigentlich auch im chat treffen können ;) naja, next time.


    mit sportlichem gruß mark....ich geh jetzt pumpen *freu*


    (testo depots zíehen übrigens auch etwas wasser, aber ich denke propionat ist nix für dich, gerade wenn du panik vor den spritzchen hast, wäre sonst ziemlich ideal....naja, bin wech, bei gelegenheit mehr davon :w )

    genau, squat hat zu dünne ärmchen....schlechter witz :lol:
    ...meine liegen im moment kalt bei 43cm ...hoffe das wird sich bald wieder ändern! war mal meine stärke.

    also meine erste kur war ne deca only, hab damit gute erfolge erzielt.
    primo ist recht teuer. naja, testo ist halt nicht ganz soft aber in einer geringen dosierung vielleicht auch in einem stack mit deca schon vertretbar.

    @ porno


    doch es ist absolut sinnvoll zum ausschleichen einer kur!
    da du damit die heruntergefahrene testoproduktion wieder ins lot bringst bzw anschubst. mir wäre im moment kein anderes sinnvolleres mittel für diesen zweck bekannt.


    gruß mark

    ich weiß auch nicht warum, ist auf jedenfall weniger gesundheitsschädlicher dir nen spritzchen zu verpassen....also, wenn schon denn schon. außerdem was ist körperverwandter als testo???


    gruß mark

    mit dem deca sollte das nichts zu tun haben. wahrscheinlich ist es wirklich einfach nur ne leichte zerrung, kann vorkommen.
    aber falls es dich beängstigt, kann ich dir nur empfehlen, zum arzt zu gehen. das ist im zweifelsfall immer das vernünftigste.


    gruß mark

    quäl deinen körper nicht so und vergiss den orallen 17aa kram!
    so schlimm ist das mit dem spritzen gar nicht, wirst früher oder später eh nicht umhin kommen und dann doch lieber früher, kannst dir einigen stress und einige schäden ersparen.


    gruß mark (der belehrer ;) )

    so kann man sich natürlich auch seine kur zusammenstellen *g* anderen leuten die thais weglutschen ;)
    vielleicht solltest du dann einfach mal was anderes probieren, wie wärs mit testo oder deca?! deine leber wirds dir danken!


    gruß mark

    gibts hier im forum eigentlich wen, der in cuxhaven wohnt bzw trainiert?
    bin gelegentlich da. werd dann wohl auch mal ne woche da trainieren.


    gruß mark

    Zusammensetzung



    Wirkstoff: Clomifenum citricum.


    Tabletten zu 50 mg.


    Eigenschaften/Wirkungen



    Clomifen ist ein nicht-steroider Wirkstoff mit östrogenen und anti-östrogenen Eigenschaften, der bei einem hohen Prozentsatz sorgfältig ausgewählter anovulatorischer Frauen eine Ovulation auszulösen vermag.


    Die durch zyklische Therapie mit Clomid ausgelöste Ovulation scheint über eine vermehrte Ausschüttung hypophysärer Gonadotropine zustande zu kommen. Letztere stimulieren die Reifung und endokrine Aktivität des Follikels im Ovar und die Entwicklung und Funktion des Corpus luteum.


    Pharmakokinetik



    Beim Menschen wird oral verabreichtes C 14 -markiertes Clomid gut absorbiert, doch konnte eine direkte Beziehung zwischen Blutspiegel und therapeutischer Wirksamkeit bisher nicht nachgewiesen werden. Bei sechs Probandinnen betrug die kumulative Ausscheidung der C 14 -Markierung nach fünf Tagen 50% der oralen Dosis mit hauptsächlicher Exkretion durch die Fäzes.


    Nach 6 Wochen fanden sich immer noch Spuren von Clomifen in Urin- und Fäzesproben. Möglicherweise wird die restliche Menge von Clomifen bzw. der Metaboliten aus einem Pool, der durch einen enterohepatischen Kreislauf aufrechterhalten wird, langsam ausgeschieden. Aus diesem Grunde befindet sich eine gewisse Menge Clomifen und/oder seiner Metaboliten (hier gemessen als C 14 ) während einer Schwangerschaft im Körper einer Frau, wenn die Empfängnis im Anschluss an eine Clomid-Therapie erfolgt. Bisher ist jedoch nicht bekannt, ob Clomifen die Plazentaschranke passiert oder in die Muttermilch übertritt.


    Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten



    Clomid ist zur Behandlung fehlender Ovulation indiziert.


    Voraussetzungen sind nachgewiesene Ovulationsstörungen ohne primär hypophysäre oder primär ovarielle Ursache, adäquate endogene Östrogenproduktion (Östradiolblutspiegel > 370 pmol/l; adäquate Befunde von Vaginalzytologie, Endometriumsbiopsie, Gestagentest) und eine normale Leberfunktion. Niedrige Östrogenspiegel, obwohl klinisch weniger günstig, schliessen einen Therapieerfolg nicht aus. Andere Gründe für Infertilität müssen vor einer Behandlung mit Clomid ausgeschlossen oder adäquat behandelt werden.


    Die Clomid-Therapie ersetzt nicht die Behandlung anderer Ursachen ausgebliebener Ovulationen, wie z.B. Funktionsstörungen der Schilddrüse oder Nebennierenrinde.


    Dosierung/Anwendung



    Empfohlene Dosierung: 1. Behandlungszyklus: Täglich 50 mg (1 Tablette) Clomid während 5 Tagen.


    Bei Patientinnen, die seit einiger Zeit keine Menstruation hatten, kann die Therapie jederzeit angefangen werden. Nach spontaner oder durch Progesteron ausgelöster Blutung sollte die Therapie mit Clomid ungefähr am 5. Zyklustag begonnen werden. Wird mit dieser Dosierung eine Ovulation ausgelöst (mittzyklische Blutspiegel von LH > 30 IE/l und von Progesteron > 30 nmol/l; Sprung der Basaltemperatur), bringt eine Dosiserhöhung in nachfolgenden Therapiezyklen keine Vorteile.


    Ist nach dem ersten Behandlungszyklus keine Ovulation aufgetreten, sollten in einem 2. Behandlungszyklus 100 mg täglich (2 Tabletten zu 50 mg als einzelne Tagesdosis) über fünf Tage gegeben werden. Dieser Zyklus kann 30 Tage nach dem vorhergehenden begonnen werden.


    Die Dosis von 100 mg pro Tag oder die Therapiedauer von fünf Tagen soll nicht überschritten werden.


    Die Mehrheit der Patientinnen, welche ansprechen, werden dies nach dem ersten Therapiezyklus tun; drei Zyklen dürften als ausreichender Therapieversuch gelten. Stellen sich trotzdem keine Ovulationen ein, sollte die Diagnose überprüft werden; eine weitere Clomid-Therapie ist nicht indiziert, da die Wahrscheinlichkeit einer Konzeption mit jedem Behandlungszyklus abnimmt und bei einer längerdauernden Therapie das Risiko ernsthafter unerwünschter Wirkungen zunimmt (siehe «Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»).


    Auf die Bedeutung einer zeitgerechten Kohabitation sei besonders hingewiesen. Werden Ovulationen erfolgreich ausgelöst, ist es wichtig, dass jeder Therapiezyklus mit Clomid ungefähr am 5. Zyklustag begonnen wird, damit regelmässige ovulatorische Zyklen erreicht werden. Die Wahrscheinlichkeit einer Konzeption wird mit jedem folgenden Therapiezyklus vermindert.


    Anwendungseinschränkungen



    Kontraindikationen


    Ungeklärte Uterusblutungen.


    Ovarialzysten, ausgenommen polyzystische Ovarien (siehe «Vorsichtsmassnahme»).


    Hyperprolactinämie.


    Hypophysentumor.


    Hypothyreose.


    Nebenniereninsuffizienz.


    Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff.


    Lebererkrankungen, anamnestische Leberfunktionsstörungen.


    Angeborene Störungen des Gallestoffwechsels.


    Sehstörungen bei einer früheren Behandlung mit Clomifen.


    Vorsichtsmassnahmen


    Ovarialzysten: Eine gynäkologische Untersuchung ist vor Therapiebeginn mit Clomid und vor jedem nachfolgenden Therapiezyklus notwendig. Clomid darf beim Vorliegen einer Ovarialzyste (inklusive Endometriose mit Beteiligung der Ovarien) - ausgenommen polyzystische Ovarien - nicht verabreicht werden, da eine weitere Vergrösserung der Zysten eintreten kann. Das Risiko einer abnormen Vergrösserung der Ovarien während der Clomid-Therapie ist möglichst gering zu halten, soll die kleinste Dosierung, welche noch einen Therapieerfolg erwarten lässt, gewählt werden. Die Patientinnen müssen instruiert werden, ihren Arzt über Abdominal- oder Unterleibsschmerzen, Gewichtszunahme, Unwohlsein oder Spannungsgefühl während der Clomid-Therapie zu informieren. Maximale Vergrösserung der Ovarien kann u.U. erst einige Tage nach Absetzen von Clomid erfolgen.


    Berichtet die Patientin über solche Symptome, sollte sie auf Ovarialzysten und andere mögliche Ursachen untersucht werden. Sind die Ovarien abnorm vergrössert, soll die Clomid-Therapie unterbrochen werden, bis die Ovarien wieder ihre ursprüngliche Grösse erreicht haben. Gewöhnlich erfolgt die Rückbildung spontan innerhalb einiger Tage oder Wochen nach Absetzen von Clomid. Meist genügt eine konservative Therapie. Im nächsten Therapiezyklus sollen aber Dosis und/oder Therapiedauer reduziert werden.


    Aus epidemiologischen Untersuchungen haben sich Hinweise ergeben, dass bei einer Langzeitbehandlung mit Clomid das Risiko eines häufigeren Auftretens von Ovarialkarzinomen besteht.


    Ovarielles Hyperstimulationssyndrom (OHSS): Es gibt Berichte von OHSS bei Patientinnen, die eine ovulationsinduzierende Therapie erhielten, einschliesslich seltener Fälle unter einer Clomifen-Therapie. Das OHSS muss von einer unkomplizierten Vergrösserung der Ovarien unterschieden werden. Es kann sich schnell entwickeln (24 Stunden bis mehrere Tage) und ist charakterisiert durch eine starke Erhöhung der Gefässpermeabilität, welche zu einer raschen Flüssigkeits-Akkumulation in der Peritonealhöhle, im Thorax und im Perikard führen kann. Frühe alarmierende Symptome sind schwere Beckenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Gewichtszunahme. Folgende Symptome wurden im Zusammenhang mit einem OHSS beobachtet: Abdominal- und Gastrointestinalbeschwerden, starke ovarielle Vergrösserung, Gewichtszunahme, Dyspnoe und Oligurie. Die klinische Abklärung kann Hypovolämie, Hämokonzentration, Elektrolytungleichgewicht, Aszites, Hämoperitoneum, Pleuraerguss, Hydrothorax, akutes Atemsyndrom und thromboembolische Zeichen aufdecken.


    Mehrlingsschwangerschaften: Da die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft erhöht ist, sollen deren mögliche Komplikationen und Gefahren mit der Patientin und ihrem Partner besprochen werden. In klinischen Prüfungen betrug die Inzidenz von Mehrlingsschwangerschaften 7,9% (186 von 2369 Schwangerschaften nach Clomid-Therapie, über deren Verlauf berichtet wurde), d.h. 165 (6,9%) Zwillinge, 11 (0,5%) Drillinge, 7 (0,3%) Vierlinge und 3 (0,13%) Fünflinge. Unter den 165 Zwillingsschwangerschaften, über die genügend Informationen vorhanden waren, betrug das Verhältnis zwischen Mono- und Dizygoten 1 : 5.


    Augensymptome: Während oder kurz nach einer Therapie mit Clomifen können gelegentlich Sehstörungen auftreten. Bisher wurden beobachtet: verminderte Sehschärfe, Skotome, Phosphene, Photophobie, Diplopie, Verlust des peripheren Gesichtsfeldes, räumliche Verzerrungen und in seltenen Fällen Optikusneuropathie. Diese Störungen treten mit steigender Gesamtdosis von Clomid häufiger auf. Im allgemeinen verschwinden sie innerhalb einiger Tage oder Wochen nach Absetzen der Therapie. Die Patientinnen sollen informiert werden, dass während oder kurz nach einer Therapie mit Clomid gelegentlich verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten können. Es muss gewarnt werden, dass unter diesen Symptomen Aktivitäten wie Autofahren (vor allem unter wechselnden Lichtverhältnissen) oder Bedienen von Maschinen gefährlich werden können. Die Bedeutung dieser visuellen Symptome ist noch unklar. Die Patientinnen müssen des weiteren darüber informiert werden, bei Auftreten von Sehstörungen die Behandlung abzubrechen und zum Zweck einer vollständigen ophthalmologischen Untersuchung einen Facharzt aufzusuchen.


    Schwangerschaft/Stillzeit


    Schwangerschafts-Kategorie X. Es gibt Hinweise auf fötale Risiken, basierend auf Erfahrungen bei Menschen und Tieren, wobei die Risiken die möglichen positiven therapeutischen Effekte bei weitem übersteigen. Dieses Medikament ist kontraindiziert für schwangere Frauen.


    Fehlgeburten und Geburtsanomalien: In klinischen Studien lag die Inzidenz von Geburtsanomalien nach Schwangerschaften in Zusammenhang mit der Clomid-Therapie im Bereich derjenigen der Gesamtpopulation. Unter den Geburtsanomalien, die als individuelle Fälle in der Literatur spontan erwähnt wurden, war der Anteil an Neuralrohrdefekten hoch; dies konnte aber in Populationsstudien nicht bestätigt werden. Es liegen Publikationen vor, die auf eine mögliche Erhöhung des Risikos eines Down-Syndroms nach Ovulationsinduktion und auf häufigere Trisomie-Defekte unter Spontanaborten von subfertilen Frauen, die wegen Fertilitätsstörungen mit Ovulations-induzierenden Medikamenten behandelt wurden, hinweisen (darunter waren keine Frauen, die mit Clomid allein und ohne zusätzliche Ovulationsinduktoren behandelt wurden). Die bisher berichteten Beobachtungen erlauben weder Bestätigung noch Widerlegung eines erhöhten Risikos, welches eine Amniozentese rechtfertigen würde. Diese sollte sich auf die üblichen Indikationen beschränken, die sich aus Alter und Familienanamnese ergeben.


    Die Erfahrung mit Patientinnen aller Diagnosen ergab in den klinischen Studien von Clomid eine Fehlgeburt- oder Abortrate von 21,4% (Abortrate von 19%, ektopische Schwangerschaften in 1,18%, Blasenmole in 0,17%, Fetus papyraceus in 0,4%, Schwangerschaften mit einer oder mehreren Totgeburten in 1,01%).


    Über eine Clomid-Therapie nach Empfängnis wurde in 158 der 2369 Schwangerschaften dieser klinischen Studien berichtet. Unter diesen 158 Schwangerschaften lagen bei acht Kindern (sieben Schwangerschaften) Geburtsdefekte vor. In der Inzidenz der gemeldeten Geburtsdefekte war kein Unterschied ersichtlich, gleich ob Clomid vor dem 19. oder zwischen dem 20. und 35. Tag nach Konzeption eingenommen worden war. Die Inzidenz liegt im für die Gesamtpopulation erwarteten Bereich.


    Stillende Mütter: Clomid verminderte bei einigen Patientinnen die postpartale Milchstauung und Laktation.


    Schwangerschaft und Stillzeit stellen keine Indikation für Clomid dar.


    Unerwünschte Wirkungen



    Symptome


    Nebenwirkungen scheinen dosisabhängig zu sein.


    In klinischen Studien waren die häufigeren Nebenwirkungen Vergrösserung der Ovarien (13,6%), vasomotorischer Flush (10,4%), Abdominal- oder Unterleibsbeschwerden (Spannungsgefühl, Blähungen) (5,5%), des weiteren Übelkeit, Erbrechen und Zunahme der Miktionen. Die vasomotorischen Symptome glichen Hitzewallungen; sie waren selten schwerwiegend und verschwanden prompt nach Absetzen der Therapie. Abdominale Symptome hatten oft Bezug zu Mittelschmerz, prämenstruellem Syndrom oder Vergrösserung der Ovarien.


    Vergrösserung der Ovarien


    Die empfohlene Dosierung bewirkt selten eine abnorme Vergrösserung der Ovarien (siehe «Vorsichtsmassnahmen»), hingegen kann die übliche zyklische Veränderung der Grösse der Ovarien verstärkt werden. Höhere Dosierung oder längere Therapiedauer können zu Vergrösserung der Ovarien, Bildung von Zysten und Verlängerung der lutealen Phase führen.


    Augen/visuelle Symptome


    Gelegentlich können Symptome, normalerweise beschrieben als «verschwommenes Sehen», «Fleckensehen» oder «Blitze» (Flimmerskotome) auftreten. Sie verschwinden gewöhnlich in einem Zeitraum von einigen Tagen bis einigen Wochen nach Absetzen der Clomid-Therapie.


    Es gibt seltene Berichte über Katarakte und Optikusneuropathie (siehe «Vorsichtsmassnahmen»).


    Dermatosen


    Über Dermatitis und Hautausschläge wurde berichtet, aber auch über allergische Reaktionen, Erythema multiforme, Ekchymosen und angioneurotisches Ödem. Alopezie wurde sehr selten gemeldet.


    ZNS-Symptome


    In den Studien wurde über ZNS-Symptome, Schwindel, Benommenheit (0,9%), Nervosität, Schlaflosigkeit (0,8%) und Müdigkeit, Depression (0,7%) berichtet. Nach Einführung des Medikamentes wurden solche Symptome vereinzelt gemeldet und zusätzlich auch Symptome wie Synkopen, Ohnmacht, cerebrovaskuläre Insulte, cerebrale Thrombosen, psychotische Reaktionen inkl. paranoide Psychosen, neurologische Störungen, Desorientierung und Sprachstörungen.


    Leberfunktion


    Eine Bromsulfalein(BSP)-Retention von mehr als 5% fand man bei 32 von 141 Patientinnen, bei denen sie bestimmt wurde. Darin sind 5 von 43 Patientinnen eingeschlossen, welche ungefähr die heute empfohlene Dosierung von Clomid eingenommen hatten. Die Retention war gewöhnlich minimal, ausser Clomid wurde über längere Zeit kontinuierlich verabreicht, oder es bestand eine Leberfunktionsstörung. Andere Leberfunktionstests waren gewöhnlich normal.


    Interaktionen



    Über Interaktionen, die bei gleichzeitiger Verabreichung anderer Medikamente eintreten könnten, wurde bisher nicht berichtet.


    Über eine Beeinflussung diagnostischer Untersuchungen durch Clomid ist bisher nichts bekannt.


    Überdosierung



    Über akute Überdosierung von Clomid wurden bisher keine Berichte bekannt. Zu erwarten sind folgende Symptome: Übelkeit, Erbrechen, vasomotorischer Flush, verschwommenes Sehen, Skotome, Vergrösserung der Ovarien mit Unterleibs- oder Abdominalschmerz. Eine schwere Hyperstimulation der Ovarien kann mit Gewichtszunahme und Aszites dahergehen. Es ist möglich, dass eine maximale Vergrösserung der Ovarien erst einige Tage nach Absetzen von Clomid auftritt.


    Frauen im gebärfähigen Alter sollen nach einer Überdosis während 2-3 Wochen auf Vergrösserung der Ovarien kontrolliert werden.


    ....deutsches clomid


    gruß mark

    @ squat


    ...danke, übrigens bist du schuld, daß ich hier aufgetaucht bin ;)
    hast mir auf jedenfall den schubs in diese richtung gegeben.
    was ich bislang so gesehen habe, hier im forum muß ich sagen, daß mir der umgangston und das niveau sehr gut gefallen!
    ....ich hoffe das ändert sich nicht so schnell, ich werd auf jedenfall mein bestes geben.


    übrigens war ich grad endlcih mal wieder so richtig schön hardcore pumpen....endlich!!! ich hoffe mein motivationsloch ist vorbei?!
    leider hats meinen trainingspartner zerlegt und dazu noch der prüfungsstress....naja, hat mich leider einige kilos gekostet aber es kann nur besser werden!



    also bis denne, gruß mark :w

    t3 und t4 sind meines erachtens völlig überflüssig und sollten aufgrund des extremen risikos meiner meinung nach nicht in laienhände geraten.
    es gibt viele gute möglichkeiten zu cutten, da braucht man nicht unbedingt zu solchen mitteln greifen. vor allem, wenn man weiß was das für folgen haben kann. selbst meinen steroidkonsum stufe ich schon als sehr gewagt ein und versuche deshalb auch die ganze geschichte nach möglichkeit vernünftig anzugehen (soweit das möglich ist)


    ...aber egal, eigentlich wollt ich ja nur kurz hallo sagen und nicht irgendwelche predigten halten....jeder wie er denkt ;)


    gruß mark

    also meines wissens nach wurde das früher in der ddr sogar bei sportlern gemacht, müssen dann allerdings ehr hohe dosen sein und sollen dann die testoproduktion anregen....bin mir aber grad nicht mehr ganz sicher
    :-? würde ich dir aber nicht empfehlen wäre völliger quatsch, da gibt es sinnvollere geschichten.


    gruß mark

    hi,


    hier gleich mal meine erste frage:


    meine nächste kur startet in ca. 2 wochen und so soll sie aussehen:


    300mg deca/w und 500mg susta/w
    absetzen mit clomifen ist auch klar ( initialdosis und dann runter fahren...)
    außerdem wollte ich salbutamol zum einsatz bringen
    der ganze spaß soll 12 wochen dauern + absetzen (100mg zink verstehen sich)
    da es mir immer sehr wichtig ist aromatisierungs technisch auf der sicheren seite zu sein, ist meine frage, ob zusätzlich zum zink täglich 20mg tamoxifen reichen um dies mit sicherheit zu gewährleisten?
    wie lange müßte ich das tamoxifen über das kurende hinaus nehmen oder ist davon abzuraten und ich sollte lieber alle 2 tage 1/4mg arimidex nehmen?`


    ich möchte eine aromatisierung mit möglichst großer sicherheit ausschließen.


    bin gespannt auf eure tipps ;)


    gruß mark

    hi alle zusammen, :w


    nachdem bei bb online und auch einigen anderen foren das niveau immer weiter sinkt werd ich es mal hier versuchen und hoffe hier ein nettes plätzchen zum erfahrungsaustausch gefunden zu haben.
    zu meiner person:
    23 jahre
    6jahre trainigserfahrung
    104kg
    kf kann ich leider im moment nicht genau sagen, dürfte aber recht gering ausfallen...kommt bei gelegenheit
    198cm
    doping ja, bin allerdings ein gegner von 17aa´s und auf schilddrüsen hormone braucht man mich auch nicht ansprechen, halt ich nix von
    ich trainiere im moment leider etwas unregelmäßig einen 3er split (prüfungen :( )
    ...werde ab nächste woche aber einen 5er anfangen und mal wieder so richtig loslegen :)
    so, das sollte erstmal reichen.


    bis denn erstmal sportliche grüße mark ;)