Beiträge von liveforfitness

    Also, ich an deiner Stelle würde den Krams lassen.
    Wenn noch nie jemand davon was gehört hat, dann ist das zu 100% ein Fake. Denen geht es nur ums Geld. Ist wahrscheinlich genauso Schwachsinn, wie dieser HMB und L-Carnitin-Quatsch, wo die extra noch draufschreiben, dass man diese Supplements über einen längeren Zeitraum in hoher Dosierung nehmen muss, damit sich was tut.


    Es tut sich dann ja auch was: IN DER BRIEFTASCHE!!!

    tja, da hast du recht Shadow.


    Die meisten BB trainieren wirklich zu lange.
    Ich habe noch niemanden bei mir im FS gesehen, der annähernd so kurz und intensiv trainiert. Und dabei mache ich "normales" Volumentraining, kein Heavy Duty. Trotzdem bin ich immer so in 30 bis 45 Minuten durch mit dem Training. Und danach fühle ich mich auch dementsprechend.


    Mit der letzten WH ist das natürlich so ein Problem bei den Kniebeugen.
    Wenn du Langhantelcurl machst, kannst du ja ohne Probleme so lange ackern, bis du die hantel nicht mehr hoch bekommst.
    Bei Bankdrücken wird das schon schwieriger, aber meistens stellt sich bei mir sowieso irgendjemand hinter die Bank und hilft mir hoch, falls es sein muss.
    Aber bei Kniebeugen? Da würde sich nie jemand hinterstellen zur Unterstützung. Es hat ja auch kaum jemand Erfahrung damit.

    Ich versteh gar nicht, wie ihr euch das alles mit den WH merken könnt.
    Also ich schaffe es nicht. Wenn ich drei bis viermal die woche trainiere jede Muskelgruppe einmal die Woche mit 2 bis 3 Übungen mit jweils 3 Sätzen trainiere, dann sind das schon so mindestens...................äh.............50 Sätze.
    Und das kann sich wohl kaum einer merken, oder?
    Außerdem wechsel ich die Übungen alle 5-6 Wochen. Klar, wenn ich immer Bankdrücken mache ein Jahr lang, weiß ich auch irgendwann, wieviel Gewicht ich nehmen muss.
    Aber soetwas ist ja Quatsch.

    Richtig, denn du machst gar keine. :lol:
    Oder doch? Also ich meine, dass sich da WIRKLICH die Spreu vom Weizen trennt. Wer also gewillt ist, das gesamte Potenzial aus seinem Körper rauszuholen.
    Aber du hast völlig recht. Ich habe auch jedesmal ein mulmiges Gefühl, wenn ich mit Kniebeugen anfange. :roll:

    Deswegen sagte ich ja: "Vorsichtig dehnen".
    Ich habe noch nie eine Zerrung durch das Dehnen bekommen.
    Im übrigen ist das mit dem Aufwärmen, vor allem im Fußball o. ä., so ´ne Sache.


    Seit Jahrzehnten wird darüber gestritten, ob eine Aufwärmung sinnvoll ist oder nicht. (Bin Sportstudent und habe darüber mit den Profs diskutiert)
    Es gibt keine richtige Studie, die beweist, dass man durch mangelhaftes Aufwärmen eine erhöhte Verletzungsgefahr hat.
    Es klingt nur eben sehr plausibel. Man sieht es dadurch eben als selbstverständlich an.
    Man sollte aber auch mal darüber nachdenken, dass viele Verletzungen passieren, weil man sich vielleicht ZUVIEL aufgewärmt hat.


    Aber wie gesagt, da wird schon seit langer Zeit gestritten.
    Ich habe zwei Jahre lang mich nicht aufgewärmt sondern lediglich einen Aufwärmsatz und ein, zwei Übergangssätze gemacht. Mir ist nie was passiert. Aber schaden werden die fünf bist zehn Minuten Cardio auch nicht, wenn sie nicht zu intensiv sind.

    Ich bin der Meinung, dass jegliche Einschränkung der Fettzufuhr falsch ist.
    Im Gegenteil, einen großen Fettverlust und gleichzeitig minimalen Muskelverlust!!!!!! erhält man nur durch den Verzicht auf Kohlenhydrate.
    Es ist auch geschichtlich nur zu logisch.
    Als es noch keine Ackerbauwirtschaft gab, also die Menschen sich hauptsächlich von Fett und eiweiss ernährt haben, waren die menschen schlanker und muskulöser als danach. Und wir haben uns seitdem nicht genetisch geändert.


    Bisher konnte mir auch noch keiner logisch sagen, warum Fett fett macht und was daran ungesund sein soll.
    Probier die Ketogene Diät aus. Damit klappt es garantiert.

    Ja, kann auch nur positive von der Diät berichten.
    Ich ernähre mich auch größtenteils KH-arm über das Jahr gesehen.
    Richtig was aufzubauen, habe ich aber auch nicht geschafft.
    Aber zum definieren gibt es nichts besseres, da muss man die KH-Zufuhr auf nahezu Null setzen.


    Hatte mal versucht, mit einer wenig-Fett-Diät zu definieren. Habe ich auch geschafft, aber es war superhart durchzuhalten und vor allem hatte ich dann Streichholzärmchen, weil die ganze Muckis weg waren. Wenn ich mir die fotos anschaue, muss ich mich jedes Mal wegschmeißen, weil ich da wie ein Hanswurst aussah.

    6 Wochen anabole Diät ist mehr als ausreichend (du meinst damit Verzicht auf Kohlenhydrate?)
    Wenn du jetzt schon deine Bauchmusklen siehst und dann 6 Wochen gut definierst, kannst du, vom Fettanteil gesehen, auf einen Wettkampf gehen. So knallhart wärst du dann.


    Wenn du allerdings 1kg pro Woche aufbaust, wird das fast alles Fett sein, ist dir das klar? Vielleicht solltest du nicht sooooviel essen, sonst reichen nachher die 6 Wochen doch nicht.


    Wieso trainierst du denn nur mit Reduktionssätzen? Das ist viel zu intensiv und ist eigentlich nur für den sporadischen Einsatz gedacht!!!
    (Also ich meine mit R-Sätzen, dass du einen Satz bis zum Muskelversagen machst, dann ein bisschen Gewicht abnimmst uns sofort den nächsten Satz machst ohne pause)

    Also um die volle Wirkung der Prohormone zu nutzen, solltest du nicht versuchen, Fett abzubauen. Wenn du Fett abbaust, gehen auch immer ein bisschen Muskeln dabei verloren. Auf jeden Fall ist es nicht förderlich für den Muskelaufbau. Das Geld für die PH´s wäre also für die Katz.


    Was meinst du mit T2? Es gibt T3 und T4 aber T2?

    Auch wenn ich jetzt Gefahr laufe, auf starke Kritik zu stoßen:


    Ich würde noch weniger machen!


    Pro großer Muskelgruppe höchstens drei Übungen mit jeweils drei Sätzen.


    Die kleinen Gruppen wie Bizeps, Trizeps, Waden würde ich nur mit zwei Übungen á drei Sätzen trainieren.


    Dafür aber richtig jeden Satz bis zum Muskelversagen!!!!


    die meisten Bodybuilder trainieren zu lange. Man sollte höchsten eine Stunde (in der Definitionsphase 90 Minuten) trainieren.
    Also ich kann auch nicht länger trainieren, danach bin ich platt.
    wenn du ohne Probleme zwei Stunden trainieren kannst, ist das Training wohl nicht intensiv genug.

    Wärme ist sehr, sehr gut für die Regeneration.
    Am besten ist die Sauna.


    Kannst es ja mal ausprobieren:
    Mache ein hartes Training, so dass du danach Muskelkater hast und schaue mal, wie lange der Muskelkater bleibt, wie lange also der Körper braucht, um sich zu regenerieren.


    Dann führe ein ähnliches Training durch, mit dem du auch Muskelkater haben wirst. Gehe aber danach in die Sauna.
    Oder wenn du schon Muskelkater hast, gehe in die Sauna.


    Der Unterschied ist deutlich bemerkbar.

    Wieso soll man einen kalten Muskel nicht stretchen?


    Man muss eben nur vorsichtig sein und nicht so stark stretchen. Das ist dann auch eine gute Aufwärmung.


    Wichtig ist auch das Stretchen nach dem Training, um die Durchblutung anzuregen, wodurch dann vermehrt Schlackestoffe abtransportiert werden.
    Außerdem verkürzen sonst mit der Zeit die Muskeln. (Sehe ich immer wieder bei solchen Super-Bankdrückern, die kaum richtiges Armekreisen mehr hinkriegen.)
    Aber auch hier muss man vorsichtig sein, denn durch die Übersäuerung ist der Muskel verletzungsanfälliger.


    Wenn man schneller beweglicher werden will (Spagat oder sowas), sollte man mit System stretchen:
    Muskel 20 Sekunden stretchen
    Muskel in der gleichen Position isometrisch (ohne Bewegung) 10 Sekunden anspannen.
    Dann Muskel wieder stretchen, wieder anspannen, nochmal stretchen.


    Durch das Anspannen geht der Muskel beim anschließenden Stretchen in die "Dehn-Reserve" man kann also stärker dehnen, wodurch man dann auch bessere Erfolge in Bezug auf Beweglichkeit hat.

    Also ich meine, dass mindestens 70% der Bodybuilder (meist sehen die sich auch als "Hardcore-Bodybuilder") diese Regel, bis zur letzten WH zu gehen, nicht beachten. Obwohl es ja eigentlich DIE Regel schlechthin ist. Wenn man nicht so trainiert, ist das ganze Training für den A.....


    Also ich gehe immer bis zur letzten Wh und werde dann immer ganz erstaunt angeschaut, warum ich mich denn so anstrenge und so außer Atem bin. (vor allem bei Kniebeugen)


    Aber woher kommt den die Weisheit: NO PAIN, NO GAIN!!!

    Hallöchen!


    Also ich führe immer ein Trainingstagebuch.
    Meiner Meinung ist so etwas auch zwingend notwendig, wenn man alles aus sich herausholen will.


    Wichtig ist ja immer, dass ich bei jedem Training alles aus mir heraushole. Und das kann ich am besten, wenn ich schaue, wieviel Wiederholungen ich beim letzten Mal mit dem Gewicht geschafft habe, mich dann psychisch heiß mache und dann versuche, die Leistung zu toppen.
    Ohne Zettel wäre das gar nicht möglich.