Dianabol an Trainingstagen

  • Ich lese immer wieder von Dianabol Anfänger kuren.
    Sicher Dianabol sind 17aa und konvertieren reichlich zu Östrogen.
    Also nicht grade eine ideal Kur, und dann noch für Newbies.


    Aber ausser eine vernünftigen Dosierung zu empfehlen und das Einwirken auf folgende Kuren mit injektion Roids zu machen die nicht 17aa sind können wir nicht viel machen oder!?


    Eine echte Alternative wäre vieleicht das Dianabol auf einmal ca. 1 Stunde vor dem Training genomen wird und max noch am Tag darauf?
    Also nur an Trainingstagen.


    Was natürlich auch von der Trainingshäufigkeit abhängt.
    Und nicht mehr als die hälfte der woche ausmachen sollte.


    Am besten alle 6 auf einmal?
    So hat man einen Trainingsboost und es werden alle Wachstumsprozesse besser eingeleitet.Weiterhin beeinflusst der Wirkstoff nicht so lange die Achse?


    Wer hat schon Erfahrungen mit diesem Schema, oder sich gedanken darüber gemacht?


    Ich kenne ein paar die es gemacht haben, Euere Meinung würde mich aber dazu interressieren.
    Auch weitere Fragen wären hilfreich das Thema abzuhandeln.


    MFG. Eisenfreund

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  • Sers,


    Wären denn 6 (mehr oder weniger..), also die gesamtdosis nicht irgendwie ungesunder(ungesünder?hmm) bzw. verträgt der Magen das auch? Ich mein ich gehe jetzt von so allgemeimen dingen aus wie z.B Man soll ja auch nicht den tag nichts trinken und dann aufeinmal 5liter saufen oder Eiweissbedarf mit einem Mal decken eher alles schön auf den tag verteilen..Deswegen stellt sich mir auch hier die Frage, wäre es wirklich richtig die gesamtdosis aufeinmal zu nehmen?


    Keep On Posting :w:w

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  • mhh,


    da ich hab mich vor sehr lange zeit mal in das thema dbol eingelesen habe, sind meine kenntnisse sehr verschwommen, aber so weit ich weiss, war die HWZ von methadenion 4h, d.h. die 30mg sind nur 4 von 24h im körper, bringt es da noch was? (außer bitchtits =p) ...


    ... der schlimmste aspekt ist glaube ich noch die enorme leberbelastung, wenn die 30mg auf einmal verabreicht werden, ich glaube da helfen auch keine 5l wasser mehr ...


    wie dem auch sei, die sinnvollste alternative ist immer noch dbol zu umgehen =)

  • Hi Freunde,


    6 Stück auf einmal nach einer Mahlzeit stellt eigentlich kein Problem für den Magen da wenn er ansonsten ok ist!?
    Das macht man dann ja auch nicht jeden Tag.
    Und selbst das wird oft zum ausschleichen angewendet am Ende einer DBol Kur.


    Die Wirksamkeit ist bestimmt 12 Stunden da der Wirkstoff nach ca. 4 Stunden nur zur Hälfte abgebaut ist und schon eine Tablette eine Wirkung erzielt bei einem ansonsten natural trainierenden.
    Die Wirkung ist also lang genug, aber zu kurz um die Achse zu plätten!?


    Bitch tits sollte man davon nicht bekommen, dafür ist der Mögliche Östrogenanstieg zu kurz!?


    MFG. Eisenfreund

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  • son quatsch,


    nun lies dir mal bitte nochmal selber durch, was du gerade geschrieben hast, wieso sollten sich so auf diese art & weise die nebenwirkungen reduzieren aber die wirkung gleichbleiben?! gerade bei dbol gilt doch keine wirkung ohne nebenwirkung! je größer der testosteronschub, je größer die umwandlung zu östrogene etc. ... vice versa


    sicherlich bleibt dbol länger im körper als 4h, aber da die HWZ nur 4h beträgt ist der positive einfluss auf den muskelaufbau keines wegs länger als 4h, danach kann es doch eher schädlicher werden, aufgrund der umwandlung zu östrogenen und der gesenkten eigenproduktion ...


    ... ich finde es gut, dass du versuchst nach den besten möglichkeiten für die dboleinnahme zu suchen, aber dbol ist nun mal ein gift für den menschl. körper, die quittung bekommt jeder irgendwann ... und wenn du meinst das dein magen das verkraftet, dann lass doch wenigstens mal deine leberwerte checken bei diesem einnahmeschema. aber bei jdm schema werden die leberwerte negativ verändert sein ...

  • Zitat

    son quatsch,


    He he, netter Anfang für nen Beitrag


    Zitat

    nun lies dir mal bitte nochmal selber durch, was du gerade geschrieben hast, wieso sollten sich so auf diese art & weise die nebenwirkungen reduzieren aber die wirkung gleichbleiben?! gerade bei dbol gilt doch keine wirkung ohne nebenwirkung! je größer der testosteronschub, je größer die umwandlung zu östrogene etc. ... vice versa


    Das machst Du dir zu einfach.
    Nebenwirkungen treten hauptsächlich von einer längeren Einwirkung eines Medikamentes auf.Einmal eine Kopfschmerztablette, ok.
    Jeden Tag eine ist nicht mehr so gut.
    Östrogene hast du auch so im Blut, doch müssen sie überhand nehmen und länger auf das Brustgewebe einwirken um bitch tits zu erzeugen.


    Zitat

    sicherlich bleibt dbol länger im körper als 4h, aber da die HWZ nur 4h beträgt ist der positive einfluss auf den muskelaufbau keines wegs länger als 4h, danach kann es doch eher schädlicher werden, aufgrund der umwandlung zu östrogenen und der gesenkten eigenproduktion ...


    Was hat die Halbwertszeit mit einem plötzlichen Wirkungsstop zu tun?
    Da musst Du was falsch verstehen.
    Testoenantat hat eine Halbwertszeit von 6 Tagen, trotzdem wirkt es bis zum letzten Tropfen ca. 14 Tage.
    Die eigenproduktion wird nicht von einer einmal starken Pegelspitze am Tag max 2 mal die Woche nachhaltig gedämpft, so schnell reagiert der körper nicht mit einer Drosselung!


    Zitat

    ... ich finde es gut, dass du versuchst nach den besten möglichkeiten für die dboleinnahme zu suchen, aber dbol ist nun mal ein gift für den menschl. körper, die quittung bekommt jeder irgendwann ... und wenn du meinst das dein magen das verkraftet, dann lass doch wenigstens mal deine leberwerte checken bei diesem einnahmeschema. aber bei jdm schema werden die leberwerte negativ verändert sein ...


    He he,
    danke das Du um meine Gesundheit besorgt bist.
    Ich bin jetzt gut 20 Jahre dabei, weiss in etwa wie meine Leber darauf reagiert.Erhöte Werte hat man bei einer einmaligen Verabreichung nach 2 Tagen keine mehr wenn überhaupt.
    Da muss man schon mit Kopfschmerztabletten (pracetamol ect.) und einem Glas Wein mehr aufpassen.


    Es geht hier nicht um eine neues Schema für eine 6-8 Wöchige Kur.
    Sondern um den Einsatz nur an gezielten tagen.
    Die Schädlichkeit gegenüber anderen Roids ist als Ausgangslage vorrausgesetzt.Und soll die Leute ansprechen die eh Thais verwenden oder wollen.
    Die Frage besteht ob es sich überhaupt grossartig negativ auswirkt in einem begrenzten Zeitraum.


    Freue mich auf Euere Meinungen.


    MFG. Eisenfreund

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  • mein lieber eisenfreund,


    ich finde es nett, dass du auf meinen beitrag so genau eingehst und mich auf evtl. fehler hinweist :) ...


    ... diese anwendungsdauer dürfte dann aber tortzdem bloß max. 6-8wochen betragen und nur an trainingstagen, d.h. bei den meisten 2-3 mal die woche, würde das nicht bedeuten, dass dbol als eine art trainingsbooster und muskelschoner (wegen der wasserspeicherung als schutze der gelenke evtl.) verwendet wird, würde es da nicht wesentl. bessere alternativen geben? oder meinst du es würde immer noch einen reichl. massezuwachs bescheren, der nicht nur auf vermehrte wasserspeicherung, sondern auch auf vermehrten muskelaufbau zurückzuführen ist?


    .. du hast erwähnt, dass du bekannte hast, welche dieses schema bereits verwenden oder verwendeten, am besten wäre es wohl, wenn du dann diese empirischen daten hier mal veröffentlichen könntest, mich würde es jetzt brennend interessieren, ich habe zwar nicht vor zu dbol zu greifen, aber intressieren tut es mich jetzt mittlerweile.


    danke für deine ausführungen

  • Hi Eisen,


    käme fast auf ein on/off-Schema.


    Prinzipiell: 'Lebererholungszeit' kannst Du bei toxischer Belastung mit etwa 7 Tagen ansetzen, insofern bleibt die toxische Komponente (wenn auch deutlich geringer) bestehen.
    Und er Erfolg? Proteinsynthese über AR-Rezeptor braucht auch ein paar Tage (Geninduktion), auch da sehe ich wenig Möglichkeit auf Erfolg.
    Als Trainingsbooster gibt's besseres, sind wir uns sicher einig.


    Um Deinen Gedanken theoretisch weiterzuspinnen (hab keine Erfahrungen dazu): Eine Woche durch, dann on/off (Induktion anspringen lassen und dann erhalten)-könnte funktionieren und die NW dabei reduzieren.


    Gruss


    kockie

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  • Abend,


    d-bol an Trainingstagen .... soll ja Leute geben, die darauf schwören :)


    Ein Ansatz vielleicht:


    erhöhte Dopaminausschüttung - Zentrales Nervensystem belastbarer - bessere neuromuskuläre Funktion - ergo mehr Kraft/Wiederholungen.


    Ist, wie so oft aber individuell höchst unterschiedlich.


    Die erhöhte potentielle Dopaminausschüttung führt übrigens dazu, daß einige Geisteskranke d-bols am Wochenende zum abfeiern einschmeißen ...

  • Zitat von "ansatzlos"

    d-bols am Wochenende zum abfeiern einschmeißen ...


    Sers,


    Man da gibts ja wohl "bessere" wege und möglicheiten, wenn denn schon so "Zusätze" sein müssen..also das ist ja nicht nur vom medizinischen Standpunkt ungesund sondern auch noch dumm.


    Keep On Posting :w:w

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  • Zitat von "Us0r"

    also das ist ja nicht nur vom medizinischen Standpunkt ungesund sondern auch noch dumm.


    Keep On Posting :w:w

    Wer das Gramm nicht ehrt, ist das Kilo nicht wert.

  • Hopla, zu früh abgesendet.


    Naja, Amphetamine kann sich ja jeder besorgen. Die Obercoolen brauchen da schon Steroide! :P

    Wer das Gramm nicht ehrt, ist das Kilo nicht wert.

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  • He he,


    hi Kockie,
    habe schon auf einen Beitrag von Dir gelauert.
    Soll kein Kurersatz werden.
    Sondern fakt ist das man auch natural aufbauen kann.
    Kritischer Zeitpunkt während und nach dem Training.
    Da setzt mein Gedanke an.
    Ich spreche nicht von kurartigen Zuwächsen, sondern nur von einem deutlichen plus gegenüber ohne dBol.


    Das mit der Leberbelastung spricht natürlich dagegen.
    Da würden aber Personen wie ich die fast regelmässig einmal die Woche Kopfschmerzen haben am Ende mit einer Schrumpfleber rumlaufen lassen?!


    Bin natürlich auch kein Freund von Dbol, das weisst Du ja.
    Ist nur ein eine Möglichkeit der reduzierung für anfänger, weg vonn einer
    richtigen 6-8 Wochen Kur.


    Wirken tut`s, zumindest bei dene die ich kenne die es so mal 2 Monate angewendet haben, aber mir ist noch nicht klar waru.
    Und ob es übertragbar ist.
    Ausserdem interessieren mich andere Denkansätze dazu.


    Danke,
    Eisen :w

  • Morgen Eisen,


    dann fabulieren wir mal weiter...


    Mit den Kopfschmerzen spielst Du sicher auf Paracetamol und Konsorten an. Die werden aber erst bei einer Überlastung der Enzymsysteme lebertoxisch-grosser Unterschied zu 17aa!


    Zu der Trainingsgeschichte: wäre ja eine Art Antikatabolikum nach Training. Betrachten wir es so, müssten diese Leute mit ein paar Andriol nach Deinem Schema sowohl gesünder als auch erfolgreicher fahren.


    Gruss


    kockie

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  • He he,


    hola Kockie :w ,


    Du hast mich überholt, wollte das als nächsten Punkt bringen *grins* :lol:


    Wenn das Schema als solches abgehandelt gewesen wäre wollte ich Andriol zur sprache bringen. :D
    Möchte den Thread ja noch etwas am leben erhalten


    Was für viele sicherlich interressant wäre, da Andriol für eine echte Kur oft zu teuer wird. Und nicht jeder gleich eine echte Kur fahren möchte/sollte!


    Antikatabol, yo, weg vom anabolen Gedanken da Wirkzeit dafür zu kurz?
    Wäre vieleicht eine bessere Art der Umschreibung.


    MFG. Eisenfreund

  • Widerstrebt mir ja fast, das so zu schreiben, aber...


    Sagen wir 3 Andriol morgends an Trainingstagen, ordentlicher 3-er Splitt, Rest (Ernährung/Lebensführung etc.) auf der Reihe, 9 Monate on, 3 Pause-kann mir ernsthafte Schäden kaum vorstellen...


    Gruss


    kockie

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  • Hey! Nicht dass da einer wieder eine Empfehlung von mir draus baut!! Spinne ein wenig mit Eisenfreund rum :)


    lff: Mennö, kennste doch schon, denk an die Pharmakologie...rechne 4h Resorptionszeit, dann HWZ von 8 Stunden-und?


    Gruss


    kockie

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  • Hi,


    ist sie auch nicht.
    denke Kockie hat sich verschrieben oder es anders gemeint.
    Wirkungseintritt nach 4-5 Stunden
    Wirkungsdauer 8-12 Stunden
    Hier ein paar folgende Angaben:


    Absorption


    Nach oraler Verabreichung wird ein Teil von Testosteron-undecylat gleichzeitig mit der Ölsäure vom Gastrointestinaltrakt in das lymphatische System resorbiert, wodurch die Firstpass-Inaktivierung durch die Leber umgangen wird. Während der Resorption wird Testosteron-undecylat teilweise zu Dihydro-Testosteron-undecylat reduziert.


    Distribution


    Aus dem lymphatischen System wird es in das Plasma abgegeben. Im Plasma und Gewebe werden sowohl Testosteron-undecylat als auch Dihydro-Testosteron-undecylat hydrolysiert, wodurch die natürlichen männlichen Androgene Testosteron und Dihydro-Testosteron entstehen. Das freigesetzte Testosteron wird wie das endogene Hormon zu etwa 98% an Proteine (u.a. Sexualhormonbindendes Globulin [SHBG] und Albumin) gebunden und auf die gleiche Weise, d.h. vorwiegend in der Leber, metabolisiert. Ca. 2% bleiben ungebunden.


    Die Einzelgabe von 80 mg Andriol führt zu einem Plasmatestosteronspiegel von etwa 20 nmol/l (Cmax), die ungefähr 4-5 h (tmax) nach der Gabe erreicht wird, bei grossen interindividuellen Schwankungen sowohl für Cmax als für tmax. Die Testosteron-Plasmaspiegel sind ungefähr 8-12 Stunden erhöht.


    Metabolismus


    Neben Testosteron und Dihydro-Testosteron entstehen weitere Metaboliten wie z.B. Androstendiol, Androstendion usw. Diese werden vor allem in der Leber über die normalen Abbauwege metabolisiert.

  • Hi kockie,


    Zitat

    Um Deinen Gedanken theoretisch weiterzuspinnen (hab keine Erfahrungen dazu): Eine Woche durch, dann on/off (Induktion anspringen lassen und dann erhalten)-könnte funktionieren und die NW dabei reduzieren.


    hatte es fast überlesen :P
    Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, habe ich auch noch nie so probiert.
    anspringen lassen und dann erhalten.
    Interressant...interressant.
    Du steckst ja immer voller Überraschungen :}


    Muss gleich offline gehen, muss noch eine DVD angucken die ich morgen abgeben muss *grins* :w


    MFG. Eisenfreund

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  • Gut möglich!
    Gerade Andriol ist extrem unterschiedlich im Verhalten (bedingt durch seinen Resorptionsmechanismus), genauso in der Frage: wieviel wird resorbiert...


    Gruss


    kockie