Warnschüsse gegen Corona-Sünder - jetzt Kritik an Polizei
"Weil drei Spaziergänger den Mindestabstand nicht einhielten, feuerte ein Beamter drei Schüsse ab. [...]
Laut Polizei habe es sich dabei um interne Signalschüsse gehandelt. Mit den Schüssen habe ein Beamter Verstärkung bei der Fahndung nach im Wald flüchtenden Übertretern von Covid-Verhaltensregeln angefordert, erklärt ein Polizeisprecher gegenüber vol.at." (jg)
Also ich denke nicht das es sich um Signalschüsse gehandelt hat - ich denke eher nach dem es am "Anfang" von Corona war und man aus China und Italien nur die ganzen Todeszahlen gehört hat, dieser Polizist ein wenig ängstlich war und die ihm zu nahe gekommen sind und er daher die Schüsse abgegeben hat.
Natürlich keine Rechtfertigung für diese Aktion aber unter diversen Umständen nachvollziehbar. Nach dem ein Vorfall in Wien auf der Donauinsel war wo ein Polizist seine Dienstwaffe zog angeblich wegen einem Freilaufenden Hund - dieser ein mittelgroßer Mischling oder so ist und keine Gefahr für niemanden war laut Video - denke ich mal das es vielleicht eine Art Internes Briefing gegeben hat wo der Einsatz der Dienstwaffe ( Im Anschlag oder mit Warnschüssen zur erweiterten Eigensicherung ) inoffiziell genehmigt wurde.