Ziel Son Gohan Körper

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  • na bis auf das komische Blut und die Flammen würde ich sagen ich bin locker wie Son Dings-Bums :) muss aber gestehen es war nicht nur ein wenig Testo E im spiel 8-]


    Mike

    ...bis dato nur hörensagen

    Normal is 'ne Einstellung am Wäschetrockner!



    Dies dient lediglich der Information und stellt keine Anleitung oder gar Aufforderung zum Steroid-Konsum da! Ich rate ausdrücklich von der Einnahme von AAS aus gesundheitlichen und strafrechtlichen Gründen ab! Hochachtungsvoll Frau Dr. Harleen Quinzel


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  • mehr Benzin auf die Kohle und das Steak nur "very rare" zubereiten...


    LG

    Ich versuch es mit Benzin, wird schon irgendwann bluten 8-]. Danke für den Tip.



    Wieso wie Son Goku aussehen wenn man auch Broly haben kann, der Curlt auch die 50 ^^


    für die Ahnungslosen, rechts Broly, links Son Goku.


    Ok der Typ ist noch eine Nummer größer, da muss dann Big Ramy rann :)

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  • Das Du vielleicht die Entscheidung getroffen hast für den Rest Deines Lebens zu dopen, mag sein. Du kannst aber nicht unterstellen, dass das bei anderen auch so ist. Wenn einer zur Steigerung seiner Kraftleistung im sporliichem Wettkampf dopt bei dem entfällt dieser Grund, wenn die sportliche Wettkampfkarriere beendet ist. Es kommt also immer darauf an, was das Ziel ist, das mit dem Doping erreicht werden soll. Du unterstellst lebenslanges Bodybuilding. Wer aber nur temporäre Ziele hat, der wird auch nur temporär dopen.

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  • Wer aber nur temporäre Ziele hat, der wird auch nur temporär dopen.

    Kann man nicht pauschalisieren, Ziele können sich durch einer Vielfalt von Faktoren verändern vorallem wenn sie einen drastischen Änderungen des Selbstbilds beitragen, der Internet Geek der durch das für den Stümpel undurchdringliche Internet seinen weg bahnt und sich selbst seine technologischen Dominanz unter Beweis stellte und sich Hormone im Internet bestellt um sein Neues Ich willkommen zu heißen eventuell reicht ihm die zuvor gewünsche Anerkennung von seiner Herzensdame Laura (17, Name geändert) und er bekommt mehr von jeder vaginal besetzten Kreatur und ändert sein Leben und verfällt Hals über Kopf in den Fitness Lifestyle, von Bots und Bytes zu Hantel und Protein.

  • Kann man nicht pauschalisieren, Ziele können sich durch einer Vielfalt von Faktoren verändern vorallem wenn sie einen drastischen Änderungen des Selbstbilds beitragen, der Internet Geek der durch das für den Stümpel undurchdringliche Internet seinen weg bahnt und sich selbst seine technologischen Dominanz unter Beweis stellte und sich Hormone im Internet bestellt um sein Neues Ich willkommen zu heißen eventuell reicht ihm die zuvor gewünsche Anerkennung von seiner Herzensdame Laura (17, Name geändert) und er bekommt mehr von jeder vaginal besetzten Kreatur und ändert sein Leben und verfällt Hals über Kopf in den Fitness Lifestyle, von Bots und Bytes zu Hantel und Protein.

    Sicher können sich Ziele auch verändert. Aber es wird überspitzt so dargestellt, als ob Leute mit dem Doping anfangen und nichts wissen was sie tun. Sie kommen dann in einen Kreislauf hinein, der auf eine Medikamentenabhängigkeit hinausläuft. Das kann passieren. Aber das widerspricht meinem Leitbild des rational denkenden Menschen der zur Entfaltung seiner Persönlichkeit die Freiheit benötigt eigene Entscheidungen über sich selbst und seinem Körper treffen zu dürfen. Ihr stellt das zum Teil so dar, als ob es sogar vertretbar wäre, dass der Staat zum Schutz des Menschen vor sich selbst das Doping unter Strafe stellt. Und das ist faktisch so der Fall. Wieso kann das nicht eine rationale Entscheidung sein mit einem klar definierten Ziel verbunden mit einer Exitstrategie zu einem bestimmten Zeitpunkt? Wie stellt man das so dar, als ob Doper doof wären? Das stimmt doch (hoffentlich) nicht!

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  • Doping stellt ganz schnell eine psychische Abhängigkeit her.

    Wer auf einmal den dicken Ärmel hat oder seine Trainingsleistung so hochgeschraubt hat, wird dabei bleiben wollen.

    Kann ich nur zustimmen, einmal Muskeln aufgebaut .. Beginnt der Teufelskreis. Es ist ja nicht so das man körperlich abhängig ist aber keiner will wieder zurück zu seinem "alten" Ego wenn alles passt und gut läuft.


    Mike

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  • Sicher können sich Ziele auch verändert. Aber es wird überspitzt so dargestellt, als ob Leute mit dem Doping anfangen und nichts wissen was sie tun. Sie kommen dann in einen Kreislauf hinein, der auf eine Medikamentenabhängigkeit hinausläuft. Das kann passieren. Aber das widerspricht meinem Leitbild des rational denkenden Menschen der zur Entfaltung seiner Persönlichkeit die Freiheit benötigt eigene Entscheidungen über sich selbst und seinem Körper treffen zu dürfen. Ihr stellt das zum Teil so dar, als ob es sogar vertretbar wäre, dass der Staat zum Schutz des Menschen vor sich selbst das Doping unter Strafe stellt. Und das ist faktisch so der Fall. Wieso kann das nicht eine rationale Entscheidung sein mit einem klar definierten Ziel verbunden mit einer Exitstrategie zu einem bestimmten Zeitpunkt? Wie stellt man das so dar, als ob Doper doof wären? Das stimmt doch (hoffentlich) nicht!

    Da bin ich selbst sehr häufig im Zwiespalt einerseits vertrete ich die absolute Freiheit des einzelnen aber anderseits hab ich durch etwaige Lebenserfahrung dass eine ganze Bandbreite von Menschen leider sehr häufig eine Gefahr für sich selbst sind, Menschen haben leider zum Großteil verlernt rational zu denken lassen sich von Gefühlen und anderen Menschen manipulieren das sieht man großspurig in der Politik und am Weltgeschehen, Geschichte fängt an sich in Teilen zu wiederholen und blenden Fakten aus, ich wäre wirklich jemand der wäre für komplette Legalisierung von Rauschmitteln sowie Medikamenten / Leistungsteigernde Substanzen sowie echter freien Meinungsäußerungen aber in einer Welt wo Menschen tagtäglich an den Volkskrankheiten zugrunde gehen weil sie das selbstständige denken verlernt haben, habe ich echt Bedenken, soviele Krankheiten die Menschen und Familien zerstören sind so leicht nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis aber die verschließen sich sogar wenn man ihnen straight facts auf den Tisch legt stell dir vor du gehst mit jemandem der durch Alternative Behandlung ein Jahr kein Insulin mehr braucht und der andere Diabetiker will davon nichts wissen oder die Personen die nachweislich von Blutdruck Medikamenten weggekommen ist und andere es nichtmal probieren wollen, alleine bei Doping sieh dir die ganzen Threads an kaufen sich wie die letzten Trottel irgendein ramsch ohne sich zu informieren was das überhaupt ist, der rationale Mensch würde eher sich zuerst informieren was ist was und daraufhin kosten/nutzen Rechnung durchführen, kannst du in etwa verstehen worauf ich hinaus möchte ?

    Einerseits den mündigen Bürger nicht benachteilen aber anderseits den mündigen Bürger nicht unnötig schädigen, über solche Sachen zerbreche ich mir unnötigerweise öfter den Kopf da ich nicht ausschließe irgendwann in meiner zukünftigen Laufbahn höhere Ämter bekleiden zu wollen und deswegen mein Bewusstsein quasi aufs Maximum zu trimmen dass rationales denken mit dem Gedanken Konsens der gültigen Werte einer freien Gesellschaft harmoniert.

  • Da bin ich selbst sehr häufig im Zwiespalt einerseits vertrete ich die absolute Freiheit des einzelnen aber anderseits hab ich durch etwaige Lebenserfahrung dass eine ganze Bandbreite von Menschen leider sehr häufig eine Gefahr für sich selbst sind, Menschen haben leider zum Großteil verlernt rational zu denken lassen sich von Gefühlen und anderen Menschen manipulieren das sieht man großspurig in der Politik und am Weltgeschehen, Geschichte fängt an sich in Teilen zu wiederholen und blenden Fakten aus, ich wäre wirklich jemand der wäre für komplette Legalisierung von Rauschmitteln sowie Medikamenten / Leistungsteigernde Substanzen sowie echter freien Meinungsäußerungen aber in einer Welt wo Menschen tagtäglich an den Volkskrankheiten zugrunde gehen weil sie das selbstständige denken verlernt haben, habe ich echt Bedenken, soviele Krankheiten die Menschen und Familien zerstören sind so leicht nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis aber die verschließen sich sogar wenn man ihnen straight facts auf den Tisch legt stell dir vor du gehst mit jemandem der durch Alternative Behandlung ein Jahr kein Insulin mehr braucht und der andere Diabetiker will davon nichts wissen oder die Personen die nachweislich von Blutdruck Medikamenten weggekommen ist und andere es nichtmal probieren wollen, alleine bei Doping sieh dir die ganzen Threads an kaufen sich wie die letzten Trottel irgendein ramsch ohne sich zu informieren was das überhaupt ist, der rationale Mensch würde eher sich zuerst informieren was ist was und daraufhin kosten/nutzen Rechnung durchführen, kannst du in etwa verstehen worauf ich hinaus möchte ?

    Einerseits den mündigen Bürger nicht benachteilen aber anderseits den mündigen Bürger nicht unnötig schädigen, über solche Sachen zerbreche ich mir unnötigerweise öfter den Kopf da ich nicht ausschließe irgendwann in meiner zukünftigen Laufbahn höhere Ämter bekleiden zu wollen und deswegen mein Bewusstsein quasi aufs Maximum zu trimmen dass rationales denken mit dem Gedanken Konsens der gültigen Werte einer freien Gesellschaft harmoniert.

    Ich hoffe, dass das in diesem Thread nicht als Spam angesehen wird. Aber darauf muss ich antworten. Ich teile Deine Auffassung. Auch ich habe Probleme mit einer Legalisierung, da einige vor sich selbst geschützt werden müssen. Aber für was für einen Preis? Das Strafrecht ist dafür das falsche Mittel. Zum Doping: Wieso wurde die eingeschränkte Besitzstrafbarkeit eingeführt, aufgrund dessen die Konsumenten hier kriminalisiert werden? Es war die Reaktion des Staates auf ein in der Medienöffentlichkeit aufgebautes Problem. Man lädt bekloppte Bodybuilder zu blöden talk- shows ein. Das bringt Quote. Dann braucht man Skandale im Profisport wie zum Beispiel im Radsport und der brave Bürger denkt, da muss doch die Politik hart durchgreifen. 2005 hatte man im Koalitionsvertrag sich darauf geeinigt gegen das Doping vorzugehen. Die Idee war, die Dopingmittel den Betäubungsmitteln gleich zu stellen. Im Bundesminsterium des Innern war man dann aber zu dem Ergebnis gekommen, dass das nicht gehe, da Doping kein den Betäubungsmitteln vergleichbares Suchtpotential habe. Eine Regelung wie im BtMG hätte verfassungsrechtlich daher nicht begründet werden können. Dann ist man auf die Idee mit der eingeschränkten Besitzstrafbarkeit gekommen. Das hatten zuvor bereits die Schweden gemacht. Die Idee dabei ist, dass ab einer bestimmten Grenzmenge unwiderlegbar vermutet wird, dass kein Besitz zum Eigenkonsum mehr vorliegt. Dabei wurden aber die Grenzmengen so niedrig festgelegt, dass dann doch der Besitz zum Eigenkonsum darunter fällt. Das sieht nach Absicht aus. Mit Antidoping kann man keine Wahl gewinnen, aber verlieren. Also schnell ein Strafgesetz und der brave Bürger ist beruhigt. Die eingeschränkte Besitzstrafbarkeit mit den sehr geringen Grenzmengen ist aber meines Erachtens nur eine scheinbar legale Regelung die bei näherem Hinsehen dann doch verfassungswidrig ist. Damit hatte man das Thema politisch erledigt und nun werden die Konsumenten strafrechtlich verfolgt. Ich will dagegen vorgehen. Und hier wird erzählt, dass beim Doping ein erhebliches Suchtpotential bestehen würde. Damit könnte man die Kriminalisierung der Konsumenten begründen. Entweder die Doper sind süchtig wie Junkies oder rational handelnde Menschen. Wenn man das hier so liest könnte man meinen, dass die strafrechtlichen Regelungen zum Doping an sich doch in Ordnung sind. Wenn man das ständig wiederholt glauben die Leute daran, dass Doper medikamentenabhängig ist. Und wenn das sehr viele Doper sagen wird das irgendwann in die Medienöffentlichkeit kommen und dann wird die Politik die Strafgesetze nochmals verschärfen.

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  • Das Du vielleicht die Entscheidung getroffen hast für den Rest Deines Lebens zu dopen, mag sein. Du kannst aber nicht unterstellen, dass das bei anderen auch so ist. Wenn einer zur Steigerung seiner Kraftleistung im sporliichem Wettkampf dopt bei dem entfällt dieser Grund, wenn die sportliche Wettkampfkarriere beendet ist. Es kommt also immer darauf an, was das Ziel ist, das mit dem Doping erreicht werden soll. Du unterstellst lebenslanges Bodybuilding. Wer aber nur temporäre Ziele hat, der wird auch nur temporär dopen.

    ich habe nichts unterstellt, werfe niemandem etwas vor und habe keine allgemein verbindliche aussage getroffen, die jede eventualität berücksichtigt.


    ich habe eine MEINUNG darüber geäußert, was WAHRSCHEINLICH passieren wird.

  • ich habe nichts unterstellt, werfe niemandem etwas vor und habe keine allgemein verbindliche aussage getroffen, die jede eventualität berücksichtigt.


    ich habe eine MEINUNG darüber geäußert, was WAHRSCHEINLICH passieren wird.

    Du hattest einleitend von einem ganz allgemeinen Gedanken zum Kuren geschrieben und am Ende dann die "ich-Form" gewählt. Das las sich für mich so, als ob Du aus Deinen eigenen Erfahrungen allgemeingültige Schlussfolgerungen herleiten wolltest.


    Na klar ist das eine Meinung. Vielleicht hast Du sogar recht, dass das wahrscheinlich passieren wird. Vielleicht aber auch nicht. Ich habe eben den Eindruck, dass bei den berechtigten Hinweisen auf die Gefahren des Dopings zum Teil übertrieben wird.


    Das Doping ist doch nicht so gefährlich, wenn man sich vorher informiert und dann auch Risikovorsorge mit der Erstellung von Blutbildern betreibt. Ich kenne keine Todeszahlstatistiken mit Dopingopfern. Da ist doch Rauchen und Saufen viel gefährlicher.


    Also übertreibt bitte auch nicht. Wenn das hier neutrale Dritte lesen sollten, was denken die sich dann? Hier sind Doping-Junkies?

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