Vitamin D3 Protokoll by ehemaliger-83

  • Hallo,


    die Studien sind insoweit Jacke wie Hose da jeder Mensch anders auf einen Stoff reagiert. Vitamin K2 ist nach wie vor für die Blutgerinnung und jetzt sollten Sie sich Mal über "Blutgerinnung" informieren. Blutgerinnung verdickt das Blut, ist oder gehört zu den Prostaglandinen.


    Magnesium Hochdosis wird vom Körper wieder ausgeschieden und wirkt abführend. Meines Erachtens wirkt Magnesiumcitrat sehr effektiv, vorallem das vom Hersteller: Fairvital.


    Jeder kann Vitamin K2 konsumieren wenn er darauf klar kommt. Ich allerdings empfehle es erfahrungsgemäß, rein aus der Gesundheits-Logik nicht. Vitamin D3 wird dann zu einem aktiven Hormon umgewandelt wenn man Magnesium dazu supplementiert. Da Vitamin D3 Calcium-Serum erhöht, agiert und fungiert hier Magnesium als Gegenpool. Sie benötigen sich beidseitig. Kalium (Kaliumcitrat) transportiert das Vitamin D3/Calcium in den Knochenhaushalt. Magnesium/Kalium zusammen halten den Elektrolythaushalt aufrecht.


    Ist meiner Meinung nach Sinniges Schema,


    A) Vitamin D3 nach Körpergewicht zu dosieren (Faustformel: Körpergewicht x 50i.e.)

    B) Magnesiumcitrat (als Cofaktor und Sonnenhormon-Aktivator, Calcium-Serum Gegenpool, Elektrolythaushalt)

    C) Kaliumcitrat (als Calcium-Transporter für den direkten Weg zu den Knochen, Elektrolythaushalt)

    D) Zink (zur Verstärkung der Vitamin D Rezeptoren).


    Gegen Vitamin K2 spreche ich mich nach neuestem Stand, auf Grund der "Blutgerinnung" aus. Ist schlichtweg meine Erkenntnis, Erfahrung und besonders meine Meinung zu der Sache.


    Bei Autoimmunerkrankungen,


    A) Vitamin D3 nach Körpergewicht zu dosieren (Faustformel: Körpergewicht x 50i.e., als Immunmodulator)

    B) Magnesiumcitrat (als Cofaktor und Sonnenhormon-Aktivator, Calcium-Serum Gegenpool, Elektrolythaushalt)

    C) Kaliumcitrat (als Calcium-Transporter für den direkten Weg zu den Knochen, Elektrolythaushalt)

    D) Zink (zur Verstärkung der Vitamin D Rezeptoren)

    E) Selen + Q10 Ubiquinol (im Verbund, zur Stimulation der fehlenden / sog. Antikörper)

    F) Omega-3 (auf Grund der COX-2-Hemmenden / antientzündlichen Eigenschaft).


    Bei Krebs,


    ...in ähnlicher Reihenfolge zur Bildung neuer Zellen, Gen-Aktivierung, Antikörper-Bildung, Zellsteuerung, Interferone, Immunabwehr-/Controller). Dosis nur unter/mit Absprache eines Onkologen. Bei Hochdosis sogar absprechen, ob "Calciumkanalblocker" zusätzlich vonnöten. Hier wäre auch das Königs-Vitamin C eine Ansprache Wert, da wir Menschen aus Kollagene bestehen, es das Bindegewebe stärkt, so dass sich Krebs nicht durchbeißen kann.



    Sonnige Grüße:sun:

    Medico

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  • Was sagst du zu den Kombi Präparaten D3+K2 ? Oder ist da der K2 Anteil nicht so hoch dass es von Bedeutung ist?

    Ich antworte immer ehrlich, ich weiß nicht was ich von Kombipräparate halten soll. Zumal es Studien gibt die der Meinung sind, Vitamin K2 sei bei 1000uq täglich Nebenwirkungsarm. Ich nach meiner Erkenntnis habe herausgefunden dass es den Blutgerinnungsfaktor erhöht, daher ein absolutes NO-GO für mich. Gehört zu den Prostaglandinen. Zum Beispiel Aspirin, Salicin oder Curcumin sind Prostaglandine-Hemmer.

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  • Ich habe immer gelesen dass man bei bei d3 auch unbedingt k2 braucht deswegen hab ich mir so ein Kombipräparat gekauft.

    Liest man im Netzwerk fast überall. Allerdings machen das die Schulmedizinischen Ärzte kaum, da sie bei K2 meiner Meinung sind.


    Die Aussage gegen K2 beruht auch nur meiner Erkenntnis.

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab irgendwann mit irgendwas über Vitamin K2 zusammen mit Antikoagulanzien gelesen. Es ging um indirekten Antikoagulanzien die den Vitamin K Zyklus inhibiere, maximale Warfarin etc und man davon aus ging -weil Vitamin-K2-Dosen ab 50 µg K2 den INR um bis zu 50 Prozent senken können - eine Gabe von K2 nicht angeraten war. aber das eben das überholt sei weil Vitamin K2 in anderen Regelkreisen zu wichtig ist und man daher K2 mk7 wegen der längeren Halbwertzeit empfiehlt bei einer Antikoagulanzien Gabe.



    Und es wurde erwähnt das


    Protein C, Protein S und Protein Z carboxyliert und diese Proteine wirken antikoagulatorisch, weshalb eine hohe Aufnahme an Vitamin K nicht zu einer verstärkten Blutgerinnung und Thromboseneigung führt trotz INR Erhöhung




    Was hälst du davon?



    Bei unter Dosierung ist klar:


    Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt ja auch die tägliche Aufnahme von Vitamin K für Erwachsene von 70 µg bei Männern beziehungsweise 60 µg bei Frauen. Ab 50 min. 80 µg beziehungsweise 65 µg, scheint ausreichend, um eine vollständige Carboxylierung zu erzielen

    mit freundlichen Gruessen


    Flipper


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    Das gesamte Team von extrem-bodybuilding distanziert sich klar von Verkauf und Handel mit illegalen Substanzen. Alles, was mit Handel oder Beschaffung zu tun hat, ist absolut tabu und wird entsprechend geahndet.


    Meine Computertastatur ist extra schwergängig, damit ich auch die Finger trainiere!

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  • Mal eine ganz ehrliche Frage. Welchen Benefit habt ihr bei D3 in Referenz vs. viel zu wenig D3 bemerken können?


    Ich gar nichts! Null. Habe gehofft, dass meine Stimmung dadurch besser wird. Leider Fehlanzeige.


    Bei 50k D3 täglich wurde ich gefragt "warum grinst du so?"


    Aber bei 10k und auch 20k überhaupt nichts. Genauso wie vorher.

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  • k2 und Magnesium. Bin nach dem "alten" Protokoll von ehemaliger-83 vorgegangen. Nach 8 Wochen war der D3 Wert in Referenz.


    Als ich mit 50k angefangen habe meinten die Leute zu mir "was los bist verliebt. Grinst so." Ich habe die gute Laune gar nicht so war genommen. Irgendwann war der D3 in Referenz und ich habe mich Gefühlt wie immer. Absolut keinen Unterschied in Sachen Aktivitätsniveau, Laune etc. feststellbar. Dann irgendwann experimentiert und wieder 50k trotz D3 in Referenz genommen. Und wieder kamen Sprüche ala "Grinsebacke". Aber den Unterschied selbst war genommen... Nein. Gibt ja nicht wenige die d3 nicht mehr nutzen, da sie keinen Unterschied feststellen konnten.

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  • Hochdosiert D3 würde ich ohne K2 mk2 nicht machen. Stichwort Calciumabbau aus den Knochen, Einlagerung in den Gefäßen und Herzklappen. Dazu gibt es doch zig Studien.


    Blutgerinnung schön und gut, aber in den Dosen die man k2 zum D3 braucht (maximal 200mcg) wird man nicht direkt Sirupblut bekommen, da spielen Sachen wie Bolde ne viel größere Rolle.


    Ist aber nur meine Meinung und ich will damit niemanden angreifen. Wenn ich D3 jetzt ab Herbst wieder supplementiere, dann wie immer 10.000-20.000 D3 + 100mcg K2

    Bitte keine Roidanfragen oder persönliche Betreuungen per PN - Forum dafür nutzen. Wenn dann noch spezifische Fragen sind, gerne eine PN.

    Darkys LOG

  • Hochdosiert D3 würde ich ohne K2 mk2 nicht machen. Stichwort Calciumabbau aus den Knochen, Einlagerung in den Gefäßen und Herzklappen. Dazu gibt es doch zig Studien.


    Blutgerinnung schön und gut, aber in den Dosen die man k2 zum D3 braucht (maximal 200mcg) wird man nicht direkt Sirupblut bekommen, da spielen Sachen wie Bolde ne viel größere Rolle.


    Ist aber nur meine Meinung und ich will damit niemanden angreifen. Wenn ich D3 jetzt ab Herbst wieder supplementiere, dann wie immer 10.000-20.000 D3 + 100mcg K2

    Niemand spricht hier über Hochdosis Vitamin D3 ohne Vitamin K2. Leider verstehst du den Text nicht richtig. Eine Vitamin D3 Hochdosis im Selbsttherapeutikum geht mit gravierenden Nebenwirkungen umher, Nierensteine bis zum Herzinfarkt. Vitamin K2 MK-7 schafft hier nur bedingt Abhilfe, selbst Magnesium ist hier als Gegenpool effektiver.


    Hier Mal was die rote Liste dazu sagt,

    https://www.rote-liste.de/such…I.E.%20%20Weichkapseln%20


    Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion können das fettlösliche Vitamin D3/K2 nicht richtig verwerten, dann kommt es zu einem signifikanten Anstieg des LDL, Lipoprotein a, ebenso zu einem Anstieg der Lipidwerte und so kommt es zu Arteriosklerose. Dies gilt gleichermaßen für Patienten mit einer Fettleber.


    Und nochmal zu der Sache Vitamin D3 Hochdosis, dass solltet Ihr ohne ärztliche Aufsicht gänzlich unterlassen, weil da hilft kein K2 MK-7 mehr, sondern ein Calciumkanalblocker. Eine Überdosis Vitamin D3/K2 wirkt genauso schlimm wenn nicht gefährlicher als Boldenon. Vitamin D3 ist kein Vitamin, sondern ein Steroidhormon! Es kommt zu eine Überlagerung von Calcium an den Gefäßwänden, dies spiegelt sich mit Symptomen wie Kurzatmigkeit, Herzrassen, Bluthochdruck, Verstopfung, Druck im Brustkorbbereich wieder. Ebenso bilden sich Nierensteine bis zum Herz- oder Nierenversagen.


    Oben habe ich ein Schemata erklärt der funktioniert, die einzelnen Elektrolyte wurden von mir ausführlich erläutert. Vitamin D3 soll man keinesfalls zu Hoch dosieren, sondern nach Körpergewicht. Etwas eigeninitativ Doktor spielen kann nämlich nach hinten los gehen. Eine Hochdosis-Therapie also nur unter Aufsicht eines Facharztes od. Onkologen. Bei der Sonne oder UV-B Solarien sieht es wieder anders aus, da kann man Vitamin D nicht überdosieren, da die Haut über ein Regulationsmechanismus verfügt. Vitamin D3 gibt es auch in Form von Transdermal.


    Vitamin K2 MK-7 verwertet das Calcium nur bedingt, hilft bei einer hohen Dosis nicht, gleichermaßen kann Vitamin K2 die Blutgerinnung fördern und dies geht eben mit Lungenembolie, Herzwandverdickung, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Anstieg der Lipidwerte umher. Man muss also die Zusammenhänge des Körpers erst verstehen, um den von mir gegeben Text richtig verstehen zu können. Abhilfe schafft hier leider Gottes nur ein Calciumkanalblocker, wenn es um eine Hochdosis Vitamin D3 geht!


    MfG

    Medico

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  • Hallo Flipper,


    Man nimmt K2 schon genug aus der Nahrung auf, bei einer Ergänzung kann es schon zu viel werden. Vitamin K2 fungiert als Prostaglandin zur FÖRDERUNG der Blutgerinnung. Ich finde die Cofaktoren und Elektrolyte im Verbund besser und wirksamer zu Vitamin D3. Allerdings sollte man Vitamin D3 immer nur nach der Faustformel dosieren. Wiegt man also 100Kg x 50i.e. entspricht dies 5000i.e. /täglich. Eine Auffüllphase würde ich mit der doppelten Dosis konsumieren für 10 Tage wenn ein Vitamin D3 Mangel besteht. Benötigt man mehr, kann man sich dies aus der Nahrung holen (z.B. Lachs, Käse, Eier), UVB oder Transdermal.


    Liebe Grüße

    ehemaliger-83

  • Ich hatte meine Blutwerte nehmen lassen, bei 20.000iU D3 und 100mcg K2 täglich war mein D3 Spiegel grade mal im Mittel-Oberen Referenzbereich, alle anderen Werte waren in Referenz bis auf GOT auf 66, das war aber denke ich Trainingsbedingt. Lasse mich 1 mal jährlich komplett durchchecken mit großem BB sowie Zusatzwerten, Herz und Leber-Galle-Milz Sono usw. Bin familiär stark vorbelastet was einige Sachen angeht, daher hab ich diesen "Service".

    Bitte keine Roidanfragen oder persönliche Betreuungen per PN - Forum dafür nutzen. Wenn dann noch spezifische Fragen sind, gerne eine PN.

    Darkys LOG

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  • Ich hatte meine Blutwerte nehmen lassen, bei 20.000iU D3 und 100mcg K2 täglich war mein D3 Spiegel grade mal im Mittel-Oberen Referenzbereich, alle anderen Werte waren in Referenz bis auf GOT auf 66, das war aber denke ich Trainingsbedingt. Lasse mich 1 mal jährlich komplett durchchecken mit großem BB sowie Zusatzwerten, Herz und Leber-Galle-Milz Sono usw. Bin familiär stark vorbelastet was einige Sachen angeht, daher hab ich diesen "Service".

    Wenn du es verträgst, kannst du dich glücklich schätzen. Allerdings kann es sich anhand von Symptomen, nach hinten bewegen. Für das Herz: Nattokinase, Omega-3, Elektrolyte wie Magnesium/Kaliumcitrat, Salzarme Ernährung und ganz wichtig, Königsvitamin C.

  • Hallo,


    Kaliumcitrat wirkt genauso Effektiv wie Raloxifen gegen Osteoporose. Die Kombination die ich oben genannt habe macht Sinn. Zumal Kaliumcitrat das Calcium besser verwertet, den Elektrolythaushalt aufrecht erhält und sogar gegen Nierensteine hilft.


    Zitat

    Kalium hat außerdem einen positiven Einfluss auf den Knochenstoffwechsel, da eine höhere Kaliumzufuhr eine erhöhte Calciumausscheidung verhindert, die durch eine hohe Kochsalzzufuhr hervorgerufen wird. Kalium fördert somit die renale Calciumretention in der Niere und verhindert den Calciumabbau aus den Knochen.[68][69][70] In diesem Zusammenhang sind auch der Einfluss des Begleitanions, der Zusammensetzung der Nahrung und des Lebensalters auf den Säuren-Basen-Status zu beachten.[71][72][73][74][75][76][77] Für Kaliumcitrat ist in klinischen Studien nachgewiesen, dass es dem Calciumverlust über die Niere und dem Calciumabbau aus den Knochen entgegenwirkt.[78][79][80] So zeigte eine prospektive kontrollierte Interventionsstudie bei 161 postmenopausalen Frauen mit Osteopenie, dass die partielle Neutralisierung einer diätinduzierten Säurebelastung (mittels 30 mmol Kaliumcitrat pro Tag, entspricht 1,173 g Kalium) über einen Zeitraum von zwölf Monaten die Knochendichte signifikant erhöht und die Knochenstruktur deutlich verbessert. Kaliumcitrat wirkte dabei genauso effektiv wie Raloxifen, ein Östrogen-Rezeptor-Modulator, der bei der Behandlung und Prävention von Osteoporose bei postmenopausalen Frauen eingesetzt wird.[78]

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  • Hallo,


    Kaliumcitrat wirkt genauso Effektiv wie Raloxifen gegen Osteoporose. Die Kombination die ich oben genannt habe macht Sinn. Zumal Kaliumcitrat das Calcium besser verwertet, den Elektrolythaushalt aufrecht erhält und sogar gegen Nierensteine hilft.

    Kalium hab ich auf dem Schirm, hast ne Empfehlung für ein Produkt plus Dosierung für Leistungssportler

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    Darkys LOG

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  • ehemaliger-83

    Hat den Titel des Themas von „Vitamin D3 Anwendung by medico“ zu „Vitamin D3 Protokoll by medico“ geändert.
  • ehemaliger-83 warum Salzarm? Mittlerweile schwören ja viele auf konstant hohe Salzzufuhr. Nach 2 Wochen pisst man eh das gezogene Wasser vom Natrium aus. Aber ich denke mal das ist dir bekannt.

    Bodybuilding-Wettkampf und Gesundheit sind zwei verschiedene Sachen.


    Salz (Natriumchlorid) bindet Wasser und setzt die Gefäße unter Druck. Es gibt auch Kaliumsalz. Ich verzichte komplett darauf, sehr selten esse ich salzige Speisen.

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  • Bodybuilding-Wettkampf und Gesundheit sind zwei verschiedene Sachen.


    Salz (Natriumchlorid) bindet Wasser und setzt die Gefäße unter Druck. Es gibt auch Kaliumsalz. Ich verzichte komplett darauf, sehr selten esse ich salzige Speisen.

    Da geht es ja auch um Gesundheit. An Bodybuilding habe ich in dem Zusammenhang nicht gedacht. Chronischer Natriummangel verursacht unter anderem Lethargie. Das merkt man auch.


    Das mit Natrium hoch schrauben kam ja auch von Sportärzten.


    Ungewohnt hohe Mengen Natrium binden Wasser. Z.b. wenn man Salzarm lebt und dann eine Salzreiche Mahlzeit nutzt merkt man das sofort. Wenn man aber 2 Wochen die konstante Salzmenge nutzt, spült man das gezogene Wasser aus. Das hat was mit dem Aldosteronhaushalt zu tun.

  • Da geht es ja auch um Gesundheit. An Bodybuilding habe ich in dem Zusammenhang nicht gedacht. Chronischer Natriummangel verursacht unter anderem Lethargie. Das merkt man auch.


    Das mit Natrium hoch schrauben kam ja auch von Sportärzten.


    Ungewohnt hohe Mengen Natrium binden Wasser. Z.b. wenn man Salzarm lebt und dann eine Salzreiche Mahlzeit nutzt merkt man das sofort. Wenn man aber 2 Wochen die konstante Salzmenge nutzt, spült man das gezogene Wasser aus. Das hat was mit dem Aldosteronhaushalt zu tun.

    Du brauchst mir nichts von Aldosteronrezeptoren verzählen, gar mir etwas aus der Medizin oder Ernährungsmedizin erklären. Ich denke das sollte andersherum erfolgen. Ich bin Mediziner, habe mehrere Sparten studiert. Ich habe eine Privatpraxis und bin bald wieder als Pharmavertreter in den USA. Ich glaube ich weiß besser als du was NN und Aldosteronproduktion ist, als du. Bei Kalium:Natrium sollte ein genaues Verhältnis her, außer bei Hypertoniker. Statt Salz kann man auch Kreatin nehmen. Ich habe Salzarme (Natriumarme) Nahrung aufgeführt wenn es um Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Hypertonie) geht und daran gibt es nichts zu Rütteln. Ansonsten mache dich in dieser Thematik selbst schlau.


    Nun beim Thema bleiben! Vitamin D3.


    Schönen Sonntag.

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  • Salzarme Ernährung ist vielleicht für einen 150kg Diabetiker mit Herzschaden , Ödemen etc anzuraten, aber nicht für einen gesunden Sportler.

    Beim Sport schwitzt man schon genug Salz etc aus, wird dann sehr angenehm wenn man wie du ehemaliger-83 GARKEIN Salz isst...aber du bist ja auch kein Sportler(meine ich rausgehört zu haben öfters).

    Bitte keine Roidanfragen oder persönliche Betreuungen per PN - Forum dafür nutzen. Wenn dann noch spezifische Fragen sind, gerne eine PN.

    Darkys LOG