New York Pro 2019 (18.05.)


  • das ist der Kandidat

    Auf dem Bild sieht man es aber nicht so deutlich wie hier...

    Bilder

    My name is "uvuvwevwevwe onyetenyevwe ugwemubwem ossas"

    Sämtliche Antworten oder Meinungen, beruhen auf öffentlichen Erfahrungsberichten

    Dritter und spiegeln nicht die eigene Meinung wieder, ich distanziere mich vom

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  • bodybuilding war ist und bleibt wahrscheinlich für immer politik zumindest bei den platzierungen bestes beispiel flex wheeler hat sich damals gegen den weider sponsor vertrag entschieden und des wars dann mit MR. O

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  • unfassbar, für mich grenzt das an Rassismus wie in den USA deutsche oder generell Europäer und nicht Amerikaner bewertet werden...lächerlich!

    Der richtige Begriff wäre natürlich in Richtung Nationalsozialismus, die eigene Nation über andere setzen, Rassismus naja... kennt man eher schwarz, weiß, gelb.


    Aber ich weiß was du meinst, wenn ich mir das politisch so ansehe und da stimme ich REYZO zu, ist das mittlerweile komplett Politik, dann die US Innen- und Außenpolitik dazu,

    da hat ein Deutscher nichts zu suchen. Wir sind in deren Augen nur das Besatzungsgebiet (keine Verschwörungstheorie) nur es ist leider so, unabhängig sind wir die letzten mittlerweile.

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  • Der richtige Begriff wäre natürlich in Richtung Nationalsozialismus, die eigene Nation über andere setzen, Rassismus naja... kennt man eher schwarz, weiß, gelb.


    Aber ich weiß was du meinst, wenn ich mir das politisch so ansehe und da stimme ich REYZO zu, ist das mittlerweile komplett Politik, dann die US Innen- und Außenpolitik dazu,

    da hat ein Deutscher nichts zu suchen. Wir sind in deren Augen nur das Besatzungsgebiet (keine Verschwörungstheorie) nur es ist leider so, unabhängig sind wir die letzten mittlerweile.

    ist nur die frage wie man es in Deutschland nennen würde wenn eine deutsche Jury immer die deutschen bevorzugen würde und andere rassen egal ob Asiaten, schwarze oder sonst was benachteiligen würde...

  • ist nur die frage wie man es in Deutschland nennen würde wenn eine deutsche Jury immer die deutschen bevorzugen würde und andere rassen egal ob Asiaten, schwarze oder sonst was benachteiligen würde...

    Was denkst du was da los wäre? New York Times, Weltpresse etc. wäre da sofort auf dem Schirm, in Amerika stellt da keiner fragen, da wird das noch propagiert :P

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  • die wollen ja jetzt extra EU shows machen z.b. arnold classic europe etc aber fitness bzw.BB szene wird noch immer grösser mal sehen was die zukunft so mit sich bringt

  • Ja, das mit der Bevorzugung der einheimischen Athleten ist für den Außenstehenden nicht von der Hand zu weisen.


    Für mich bleibt bis heute der Mr. Olympia 2000 unvergessen (was sehr wahrscheinlich daran liegt, dass ich in der Zeit mich gezielt mit dem Thema Bodybuilding auseinander gesetzt habe).


    So sehr ich die sportlichen Leistung Ronnie Colemans anerkenne und ihn für eine Bodybuilding-Ikone der 90er Jahre halte, so war ich von seiner Form damals zutiefst enttäuscht.


    Alleine schon die Wachswampe, die er auf die Bühne trug, war optisch eine Katastrophe.


    Dass er trotz dieses optischen Mankos dennoch den Sieg einsackte, war für mich schon damals nicht nachvollziehbar.


    Markus Rühl hätte ich den Sieg damals so was von gegönnt und das NICHT, weil er Deutscher ist, sondern weil er eine tolle Performance ablieferte!


    Er verstand es, seine Fans zu mobilisieren und andere Zuschauer zu fesseln.


    Trotz seiner Masse hängte er Coleman kilometerweit ab, was die Bauchmuskulatur anging.


    Da stimmte einfach das Gesamtbild!


    Dass er es nicht wenigstens unter die ersten Drei schaffte, fand ich damals sehr enttäuschend und löste in mir kritische Gedankengänge aus.


    Vielleicht ist es nicht einmal so sehr der Nationalstolz an sich, der dazu führt, dass in den USA ausländische Athleten selten die Siegerplätze ergattern.


    Belegen kann ich diese These natürlich nicht und unterstellen möchte ich niemandem etwas, aber wer kann das Gegenteil beweisen ;) ?


    Wer weiß, ob "auf dem kleinen Dienstweg" Athleten von zahlungsfreudigen Sponsoren "gefördert" werden?


    Je besser die Platzierung, umso besser lässt sich ein Athlet vermarkten.


    Auf der professionellen Ebene spielt man - was einfach in der Natur der Sache liegt, weil man mit dem Sport seinen Lebensunterhalt bestreitet - in einer völlig anderen Liga.


    Ich mag mir nicht vorstellen, wie hart die Auflagen von Firmen sind, wenn diese einen Athleten puschen.


    Soweit will ich eigentlich gar nicht ausholen, aber müssen wir uns nicht die grundsätzliche Frage stellen, wie objektiv im Bodybuilding bewertet werden kann?


    Was ich damit ausdrücken will:


    Wenn ein Athlet mit einem hohen Wasseranteil oder gar zu hohen Fettanteil auf die Bühne geht, da brauchen wir uns nicht zu unterhalten.


    Da folgt eine gerechtfertigte, schlechtere Gesamtbewertung, weil der Athlet nun einmal nicht das Optimum aus der Defiphase herausgeholt hat.


    Hieraus folgt, dass in diesen Punkten nachgearbeitet werden muss.


    Nur, wie bewerte ich das Gesamtbild eines Athleten unter Berücksichtigung seiner körperlichen Ausgangsbasis?


    Tim Budesheim wurde als Beispiel angeführt.


    Zunächst einmal habt Ihr völlig Recht und da stimme ich euch komplett zu, dass er ordentlich Masse zugelegt hat und sich sehen lassen kann.


    Was er aber trotz Massezuwachs nicht verleugnen kann, ist sein grundsätzlicher Knochenbau.


    Er ist an sich ein sehr athletisch gebauter Typ, das bedeutet der Knochenbau ist im Vergleich zu einem Athleten wie zum Beispiel Tobias Hahne eher "filigran".


    Ich weiß nicht, ob er unter dieser Voraussetzung bei den ganz großen Klassen erfolgreich sein wird, zumindest wird er es sehr schwer haben, neben den "Brocken" zu bestehen, soviel steht fest.


    Hier kommen wir eben an den Punkt, wo sich die Katze in den Schwanz beißt.


    Ist es eine faire Bewertung, wenn Athleten unterschiedlicher Körperbasis nebeneinander auf der Bühne stehen?


    Gewichtsmäßig kann es ja für die Teilnehmerklasse passen, nur das Gesamtbild sieht bei jedem Bodybuilder nun einmal anders aus.


    Der eine hat von Natur aus eine breite Schulterpartie, der Nächste hat vielleicht dafür kräftigere Oberschenkel und so weiter...


    Worauf ich hinaus will:


    Im Bodybuilding ist es eigentlich unmöglich, wirklich objektiv zu bewerten, weil jeder Athlet anders gebaut ist.


    Hinzu kommen dann noch Faktoren wie die Präsentation auf der Bühne, der "Vermarktungswert" und schließlich auch diese kleine Prise Sympathie oder Antipathie, welche die Entscheidung der Jury beeinflusst.


    Grundsätzlich finde ich es nicht schlecht, wenn durch Einführung neuer Gewichtsklassen, bzw. "Bodyklassen" eine größere Facette an Athleten-Erscheinungsbildern abgedeckt wird.


    Es darf halt nicht zu intensiv eingegrenzt werden, weil es irgendwann zu intransparent und es für die Athleten schwer zu ersehen ist, in welchen Klassen es für sie am Aussichtsreichsten ist, teilzunehmen.

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  • Im Bodybuilding ist es eigentlich unmöglich, wirklich objektiv zu bewerten, weil jeder Athlet anders gebaut ist.

    Härte,Symmetrie,Masse,Proportionen,keine gyno etc sind Genetikunabhängig objektiv bewertbar

    Das sollte jeder hinbekommen und dann gewinnt halt der schönste.


    Auf der New York hatte es keiner hinbekommen die ersten Dinge einzuhalten, deswegen relativ schwache Show.

    früher waren alle on Point. Mal abgesehen davon das, dass Genetikfeld um einiges stärker und näher zusammen war.


    LG

  • Das sollte jeder hinbekommen und dann gewinnt halt der schönste.


    LG

    Also wenn es um die Schönheit geht wäre ich ganz vorne. Hat zwar nichts mit BB zum tun aber ja ich wäre da echt vorne dabei :)


    Aber stimmt NYP war wirklich dieses Jahr ein wenig "dünn". Schauen wir einmal wie der Mr.O wird.


    Mike

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  • Ist es nicht so, dass die Qualität in den letzten Jahren immer mehr nachgelassen hat? Ich bin kein Fan von noch mehr neuen Klassen. Reicht ja schon das die "Badehosenklasse" eingeführt wurde.


    Ich habe das Gefühl, dass mit vermehrter Präsenz von Social Media die Qualität der Athleten nachgelassen hat...nur so ein Gedanke.


    Mittlerweile nennt sich doch jeder Spinner der mal an einem Studio vorbei gelaufen ist "Bodybuilder". Jeder Hänfling wird auf Plattformen wie Instagram als "Maschine" gefeiert. Hierdurch verlieren die Leute nach und nach den Blick für die Realität. Zudem ballert sich doch mittlerweile jeder Depp ohne Sinn und Verstand irgend einen Scheiß...Material und Infos aus dem Netz...wenn sich überhaupt vorher informiert wird. Früher musste man sich erstmal an die dicken Jungs im Studio wenden und hatte hier zumindest ein bisschen "Führung. Möchte nicht sagen das alles richtig war, doch hat das die Zahl der "User" doch erheblich beschränkt.

    (Könnte hierzu jetzt eine Abhandlung schreiben, da mir das so auf den Sack geht, daher entschuldigt das ich abschweife :P )



    Zum einen ist es ja positiv, dass Bodybuilding inzwischen mehr Akzeptanz bei der gemeinen Bevölkerung erfährt. Wettkämpfe sind besser besucht und es herrscht ein steigender Zulauf an neuen Athleten.


    Hieraus resultiert jedoch, dass scheinbar die Qualität sinkt und die Quantität steigt (spreche jetzt hier erstmal von nationaler Ebene). Weiterführend wirkt sich das vielleicht auch langsam auf die Internationale Ebene aus? Natürlich gibt es auch nach wie vor absolute Top Athleten, möchte niemanden beleidigen.


    Ein weiterer Faktor ist vielleicht auch der häufige Wechsel der Betreuer/Vorbereiter von manchen? Die Betreuer haben ja kaum Zeit die Körper der Athleten richtig kennen zu lernen um diesen entsprechend zu steuern und zu lenken.


    Nur so ein paar Gedanken....



    LG


    Captn

  • Das ist einfach die schnelllebige Zeit, alle wollen es schnell und ohne Aufwand, wenn es nicht direkt klappt, wird sich was anderes gesucht. Ich kenne das aus eigener Erfahrung, aber man kann ja dran arbeiten :D ich bin leider recht ungeduldig. Leider ein weiterer Fluch hervorgerufen durch das Internet und die Transparenz, die dadurch gegeben ist.

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  • CaptnCrunch,

    ich schließe mich dir vollkommen an und diese Thematik wäre sogar einen Extra-Thread wert ;)

    Durch soziale Medien und das Internet im Allgemeinen ist Bodybuilding wesentlich stärker präsent ins Bewusstsein vieler Menschen gerückt.

    Ist per se nicht schlecht, gerade Profiathleten können bei geschickter Nutzung dieses Mediums eine stattliche Zahl von Interessenten für sich gewinnen.

    Hinzu kommt die gesellschaftliche Erwartungshaltung, wie ein "Bodybuilder" auszusehen hat.

    Und hier liegt der Fehler im System, denn ich bin der Ansicht, dass "echtes" Bodybuilding etwas Zeitloses ist, was sich nicht irgendwelchen dahergelaufenen Trends anpassen lässt.

    Als ich mit den Badehosen-Klassen erstmals konfrontiert wurde, habe ich einfach nur gedacht:

    Was soll'n der Sch...?

    Sind wir jetzt "Germanys next top model" gelandet?

    Athletischer Körper ja, aber eine ordentliche Präsentation aller Muskelgruppen?

    Nö, muss zensiert werden, könnte ja eventuell einen Shitstorm auslösen, wenn Athleten ihren Haxen zeigen.

    Mit solchen "Idealbildern" konfrontiert, melden sich viele dann in irgendwelchen "Discount-Studios" an, schießen Selfies (muss ja jeder mitbekommen, dass man IM Studio war, von Training war ja schließlich nicht die Rede ^^) und sind bedacht - wenn sie dann mal aktiv werden - möglichst schweissarm zu trainieren.

    Lautes Schnaufen, übermäßiges Schwitzen beim konzentrierten Ausführen von Übungen?

    Nicht doch, das ist doch ekelhaft!

    Lieber nach der "anstrengenden" Trainingseinheit ordentlich duschen, evtl. Gel auf die Haare, hier und da ein paar Feinjustierungen vorgenommen und dann ist es Zeit für:

    Selfies! ^^

    Schließlich hat man wie ein "Tier" trainiert und dieser Umstand muss der Welt unbedingt mitgeteilt werden!

    Ich weiß, das Ganze ist ziemlich überspitzt dargestellt, aber diese Gedanken schießen mir immer durch Hirn, wenn ich diese Badehosen-Models sehe ^^

    Das Ganze ist alles Mögliche, nur KEIN Bodybuilding.

    Bodybuilding ist WettKAMPF!

    Da muss alles gegeben werden und der Körper als GESAMTHEIT präsentiert werden!

    Soweit einige Gedanken von mir.

  • Ich kann mich dem ganzen nur anschließen, wenn man den Wandel der Zeit anschaut, wird Bodybuilding heute mit Badehosen und Beachboys suggeriert.

    Mittlerweile hat jeder der nur einen Ansatz eines Sixpacks hat einen Instagram Channel mit gekauften oder erbettelten 1000+ Followern, Ideale oder Wille fehlt gänzlich.

    Natürlich muss nicht alles was früher war besser sein als heute, nur sind die Werte teilweise verloren gegangen, Masse Masse Masse Ästhetik wird immer unbedeutender.


    Durch virale Medien, kann sich heute jeder 0815 Meinungen einholen, welche Supplemente die besten sind und sich am besten ohne Sinn & Verstand Stoff kaufen und nutzen.

    Natürlich trennt sich irgendwann die Spreu vom Weizen und wir haben mittlerweile wie du gesagt hast, mehr Athleten und ein deutlich höheres Interesse der breiten Masse.


    Ich fand da die Filmreihe Generation Iron sehr schön, die das ganze verdeutlichte.


    Markus Rühl ist und bleibt für mich einer der größten die es gab, noch heute höre ich gerne auf seinen Rat und seine Videos sind einfach die besten.

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  • Ich hab von Markus alle Videos (von damals) und hab sie wirklich oft geschaut, er war nie der Schönste, aber einer der Massigsten. Ich mag ihn wirklich sehr! Mittlerweile ist aber von Ästhetik bei ihm keine Spur mehr, mit jedem Jahr das vergeht wirkt er immer verbauter, leider. Aber das Abbauen wird irgendwann jeden mal treffen der den Stoff reduziert und mit Verletzungen oder vielleicht auch Krankheit zu kämpfen hat, vielleicht auch die Prio nun woanders hat (Familie z.B.). Man kann nur hoffen, dass solche Idole uns noch lange erhalten bleiben und wir viel Freude mit Ihnen haben :)

  • Ich hab von Markus alle Videos (von damals) und hab sie wirklich oft geschaut, er war nie der Schönste, aber einer der Massigsten. Ich mag ihn wirklich sehr! Mittlerweile ist aber von Ästhetik bei ihm keine Spur mehr, mit jedem Jahr das vergeht wirkt er immer verbauter, leider. Aber das Abbauen wird irgendwann jeden mal treffen der den Stoff reduziert und mit Verletzungen oder vielleicht auch Krankheit zu kämpfen hat, vielleicht auch die Prio nun woanders hat (Familie z.B.). Man kann nur hoffen, dass solche Idole uns noch lange erhalten bleiben und wir viel Freude mit Ihnen haben :)

    Ich denke er wird uns noch erhalten bleiben, der Abbau das wird jeden treffen, mich würde interessieren wie es hinter der humorhaften Maske bei ihm aussieht, bezgl. dem Thema Abbau.

    Aber er hat eine ordentliche (stabile :D ) Familie, ein geregeltes Leben und seine Videos sind genial.


    B2T: Schließe mich aber definitiv meinen Vorrednern an, die NY Show war wirklich dünn... bin ebenfalls gespannt auf Mr. O was wir geboten bekommen.

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  • ihr redet alle von abbau bei markus, hab ihn letztens neben mir stehen gehabt, vergleicht ihn mal mit coleman, cutler, wolf und co.

    Von abbau keine spur, er ist immer noch breiter als jeder Türsteher...nur weil er 10-15 kg weniger hat als zu Bestzeiten und geünder lebt heißt das nicht das er nicht noch ein extrem stabiler typ ist jungs!

  • ihr redet alle von abbau bei markus, hab ihn letztens neben mir stehen gehabt, vergleicht ihn mal mit coleman, cutler, wolf und co.

    Von abbau keine spur, er ist immer noch breiter als jeder Türsteher...nur weil er 10-15 kg weniger hat als zu Bestzeiten und geünder lebt heißt das nicht das er nicht noch ein extrem stabiler typ ist jungs!

    Steht außer Frage seine Form, der Mann ist definitiv noch mehr als breit, alleine wenn man ihn auf Instagram folgt seine Videos ... Zitat: "brudal alda" - Markus Rühl :D

    Im Vergleich sage ich mal zu einigen Jahren davor, aber gut bei Coleman war der Abbau durch den Vorfall gekennzeichnet ich glaube da findet keine Erholung mehr groß statt,

    jedoch Respekt das er immer noch am Eisen bleibt, nur die Karriere endete leider unsanft.

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    Im Vergleich sage ich mal zu einigen Jahren davor, aber gut bei Coleman war der Abbau durch den Vorfall gekennzeichnet ich glaube da findet keine Erholung mehr groß statt,

    jedoch Respekt das er immer noch am Eisen bleibt, nur die Karriere endete leider unsanft.

    vergesst bitte nicht das Markus früher kein Geschäftsmann war, kein Papa war und den ganzen tag zu 100% essen und trainieren konnte.

    und bitte vergesst nicht das dieser Mann einfach auch nicht jünger wird...egal wie viel er knallen würde, er wäre nie mehr wie früher.

  • Also ich bin ehemaliger WK Athlet und ich muss euch sagen dieser Sport ist das undankbarste was es gibt. Noch viel schlimmer wird es dann auf top Niveau mit deutschen Athleten in den USA.


    Da muss man schon wirklich sagen Hut ab das Steve den 5ten gemacht hat. Ich denke der 6te für Tim ist ok. Ich verfolg ihn schon eine ganze Weile und den Sprung den er gemacht hat das ist schon richtig klasse. Er ist glaube ich noch 29 hat also alle Zeit der Welt. Vielleicht sehen wir ihn in 3-5 Jahren beim Mr.O ich würde es ihm wünschen

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