„In nicht geringer Menge“: Hamburger Profi-Boxer soll gedopt haben
Um sich im Boxring einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, setzte der Bergedorfer Mohamed H. offenbar auf Doping. Der Profikämpfer sollte sich deswegen schon im vergangenen November vor Gericht verantworten müssen – erschien dann aber aufgrund einer Erkrankung nicht im Verhandlungssaal. Am Freitag, den 5. August 2022, beginnt der Prozess neu.
Der Besitz von Dopingmitteln „in nicht geringer Menge“ wird dem 30-Jährigen zum Vorwurf gemacht. Am 12. April 2020 war Mohamed H. mit ZWEI Testosteron-Propionat-Ampullen erwischt worden.