DNP - 2,4-Dinitrophenol Information- und Erfahrungsaustausch

  • Jeder kann sich seine eigene Meinung über DNP bilden. Ich mein du hast schon recht, wir sind alle nicht gesund unterwegs was wir uns an Roids und Co reinknallen, ich jedenfalls nicht.

    Trotzdem bin ich DNP gegenüber sehr skeptisch und halte es für sehr gefährlich. Von Roids etc. kannst du jedenfalls nicht so schnell abnippeln wie von DNP, das ist nun mal Fakt.

    So Sachen wie Insulin sind ja noch kontrollierbar und die Gefahr kann eingeschätzt bzw. durch Glukagon oder Glukoseinfusion leicht gegengesteuert werden. Aber was macht man wenn Fieber an einer Grenzschwelle hat und die Energieversorgung im Körper entkoppelt wird? Abwarten und Teetrinken?


    Was ich an DNP besonders gefährlich halte ist halt ein Kumulationseffekt aufgrund der langen Halbwertszeit oder Kumulierung im Fettgewebe mit plötzlicher Freisetzung des Wirkstoffes durch den krassen Fettverlust. Also man müsste das ganze schon gut ausrechnen bevor man sich an so etwas ran trauen sollte... einfach sicherstellen das sich keine letale Dosis aufbauen kann

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    Nochmal: DNP wurde Jahre JAHRE lang in der Humanmedizin bereits eingesetzt und wurde lediglich gestrichen weil es nicht möglich ist die Toxische Dosis vorab bei jeder Person zu ermitteln wegen nichts anderem.

    heißt es sind auch Menschen bei nur 100 mg ed gestorben, richtig?

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    leider ist Mr pstar nicht mehr dabei. Sonst könnten wir mal fragen ob er noch lebt. Um diese Theorie zu wiederlegen....


    LG

    Leider? Es ist gut, dass er weg ist und du kannst davon ausgehen, dass der Großteil seiner Geschichten frei erfunden waren.


    Gibt ew eigentlich auch komplett Schmerzbefreite, die DNP im Sommer nehmen? Das muss ja die absolute Hölle sein....

    Alle von diesem Account getätigten Bewertungen sind anonyme Bewertungen von Usern und spiegeln in keinsterweise meine Erfahrungen wieder. Auch Bewertungen in der Ich-Form sind nicht mit mir in Verbindung zu bringen! Das gesamte Team von extrem-bodybuilding distanziert sich klar von Verkauf und Handel mit illegalen Substanzen. Alles, was mit Handel oder Beschaffung zu tun hat, ist absolut tabu und wird entsprechend geahndet. Alle genannten Infos dienen ausschließlich zu informativen Zwecken!

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  • Leider? Es ist gut, dass er weg ist und du kannst davon ausgehen, dass der Großteil seiner Geschichten frei erfunden waren.


    Gibt ew eigentlich auch komplett Schmerzbefreite, die DNP im Sommer nehmen? Das muss ja die absolute Hölle sein....

    Sorry, habe ihn oder seine Geschichten nicht mehr auf dem Schirm. Hab nur gesehen das er der TE ist.


    LG

    DNP und Insulin für Lauche unzugänglich aufbewahren! Danke

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    heißt es sind auch Menschen bei nur 100 mg ed gestorben, richtig?

    Puh gute Frage, also habe viel gelesen ich sage dir jetzt einfach mal aus meinem Gedächtnis wie ich das ganze gelesen habe und denke das es so gemeint ist mit meiner Erfahrung dazu:

    Also es ist generell schwer sehr viel dazu zu lesen da es erstens schon lange her ist, glaube 1930 fing es an als es genutzt wurde und endete dann 38 soweit ich weiß.

    Daher ist es schwer noch sehr genaue Infos zu finden ebenso weil es im Ausland war, also müsste man mal auf Englisch suchen.

    Soweit ich es aber aufgefasst habe wurde es aus dem Verkehr gezogen weil es eben nicht möglich ist zu bestimmen was für jemanden zu viel ist.

    Ebenso beschwerten sich Patienten über die Nebenwirkungen, hier ist es dann eben auch wieder mit der Dosis zu erklären manch einer regiert auf 500mg erst manch einer schon auf 100mg, damals wurde es eben auch durchgehend genommen also sehr lange und nicht zyglisch.

    Ebenso gingen diese Anwender eben ihren normalen Tätigkeiten nach und eben auch im Sommer, vorallem wird auch nicht von den Anwendern auf die Ernährung geachtet worden sein.


    Somit versteht denke ich erst mal jeder worum es geht.


    Ob nun wirklich jemand gestorben ist das weis ich nicht.



    So Sachen wie Insulin sind ja noch kontrollierbar und die Gefahr kann eingeschätzt bzw. durch Glukagon oder Glukoseinfusion leicht gegengesteuert werden. Aber was macht man wenn Fieber an einer Grenzschwelle hat und die Energieversorgung im Körper entkoppelt wird? Abwarten und Teetrinken?


    Was ich an DNP besonders gefährlich halte ist halt ein Kumulationseffekt aufgrund der langen Halbwertszeit oder Kumulierung im Fettgewebe mit plötzlicher Freisetzung des Wirkstoffes durch den krassen Fettverlust. Also man müsste das ganze schon gut ausrechnen bevor man sich an so etwas ran trauen sollte... einfach sicherstellen das sich keine letale Dosis aufbauen kann

    Das mit dem Insulin wird tatsächlich oft als Vergleich gebracht, jedoch muss man hier auch beachten das darauf schon genau geschult wird was hier zu tun ist, was bei DNP eben nicht der Fall ist.

    Musst mal hier paar Seiten checken ich habe hier mal zwei sehr große Beiträge geschrieben in denen es Fallbeispiele gab in denen auch gezeigt wurde was tatsächlich machbar ist wenn das Personal weis was genommen wurde und zu tun ist.


    Wie gesagt es ist sehr sehr gut möglich und einfach das ganze zu berechnen.

    Ist wie bei vielem, man muss eben erst mal vorsichtig ran alles testen und dann Step by Step seinen Weg finden ebenso viel belesen, dann passt es.

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  • ich würde das nicht behaupten, ab wann sagt man denn bei testo z.b das es eine überdosis gibt? Gibt es das überhaupt?

    Bei ner überdosis dnp verbrennt man von innen. Ich glaube wenn ich mir 20ml testo knall überleb ich es

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  • Gibt halt Substanzen mit geringer therapeutischer breite und welche mit hoher.

    z.B. Paracetamol hat vergleichsweise eine geringe therapeutische Breite, Barbiturate wurden aufgrund dessen größtenteils BTM und nicht mehr verkehrsfähig.

    Bei manchen Substanzen ist es eben doch so das 1mg völlig okay ist, bei 2mg biste tot.

    Ich glaube das krasseste was es so gibt nach Botox ist Cerfentanyl ... da reicht ein Krümel und du bist weg.


    Kritisch sind halt Substanzen mit geringer therapeutischer breite und langer HWZ aufgrund des Kumulationseffektes. Und da gehört DNP definitiv zu. Sicher kann man das Zeug bei guter Kalkulierung und step by step antasten verwenden. Ich pers. würde es dennoch niemanden empfehlen.


    Zitat

    Das mit dem Insulin wird tatsächlich oft als Vergleich gebracht, jedoch muss man hier auch beachten das darauf schon genau geschult wird was hier zu tun ist, was bei DNP eben nicht der Fall ist.

    Musst mal hier paar Seiten checken ich habe hier mal zwei sehr große Beiträge geschrieben in denen es Fallbeispiele gab in denen auch gezeigt wurde was tatsächlich machbar ist wenn das Personal weis was genommen wurde und zu tun ist.

    Würde mich mal interessieren was man machen kann oder ob es Antidots gibt

  • heißt es sind auch Menschen bei nur 100 mg ed gestorben, richtig?

    ich habe mal von einer Dosis gelesen "die geringste Dosis an der jemals nachweislich ein Mensch starb".

    Diese Dosis war definitiv höher als 100 mg ed, BEAST_DNA weiß es sicher und kann helfen?


    achja, was viele vergessen. Manche Leute nehmen zig Sachen, habe eh schon gesundheitliche Probleme und oben drauf dann dnp. Wenn sie dann sterben war es natürlich das böse DNP.

    Das sollte man hier nicht vergessen, es ist sehr schwer einem einzigen Medikament die schuld für irgendwas zu geben.


    Mein Nachbar hat es am ende seiner Diät eingesetzt 10 tage lang. 5 on 2 off 5 on. Ergebnis war echt beeindruckend.


    Wichtig:

    Der größte Fehler besteht in der Erwartungshaltung von DNP. Man denkt ab der ersten Einnahme geht es rund. Das ist aber nicht bei jedem so, mein Nachbar merkte es erst am dritten tag, hatte schon überlegt die Dosis deutlich zu erhöhen und genau hier liegt der tödliche Fehler. Die Kumulierung steigt dann überdurchschnittlich an und das kann zu großen Problemen führen.


    es war so:

    tag 1: 200

    tag 2: 200

    tag 3: 300

    tag 4: 400

    tag 5: 400

    off

    off

    tag 6: 250

    tag 7: 300

    tag 8: 350

    tag 9: 400

    tag 10: 400


    er wollte am tag 3 auf 400-500 gehen weil er einfach nichts bemerkte. die einnahme wurde auf 2 gaben aufgeteilt (morgens + 12 std danach).

    Tag 3 nachmittags fings an, heftige Schweißausbrüche, Hitzewallungen etc. Tag 4 und 5 waren einfach nur brutal...er musste auf die Couch weil seine Frau ihn aus dem Schlafzimmer geschmissen hat.

    Sie meinte allein wenn er sich umdreht wird sie von den Schweißperlen getroffen :D cardio war die hölle aber mega effektiv, dass Training sehr schwer, zwischen den sätzen ewige Pausen, Kurzatmigkeit...kaum luft bekommen etc. Hätte er am tag 3 extrem erhöht wäre das sicher nach hinten los gegangen...


    also jungs langsam rantasten, langsam steigern, keine wunder erwarten oder gleich die finger davon lassen! Übrigens er hatte zu dem Zeitpunkt 7 kg abgenommen und war schon ziemlich am ende der Diät, nach den 10 tagen dnp und 3-4 weiteren tagen wo das wasser raus ging, hatte er 3,8kg fett verloren. Trainingsleistung 1 zu 1 wie vorher, also war wohl wirklich keine Muskulatur dabei.

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  • Geschichte von DNP

    2,4-Dinitrophenol (kurz: DNP) fand schon 1919 seine erste Anwendung. Damals wurde es in Frankreich zur Herstellung von Munition verwendet. 40% DNP und 60% TNT ergaben eine explosive Mischung für Artilleriegranaten.

    Wie kam es also zu der Zweckentfremdung vom DNP?

    Die Antwort ist ziemlich simpel; die Arbeiter in eben diesen Sprengstofffabriken litten unter Unwohlsein, Schwindelanfällen, Schweißausbrüchen und Kopfschmerzen. Allerdings litt keiner von Ihnen an der Zivilisationskrankheit schlechthin - der Fettleibigkeit. Denn alle Arbeiter, die mit DNP kontaminiert wurden, verloren erstaunlicherweise kontinuierlich an Gewicht.

    Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten avancierte DNP in den 30er Jahren zu dem Medikament der Gewichtsreduktion schlechthin. Der Grund für diese Popularität liegt darin, dass es bei einer Dosierung von 300 - 400 mg/Tag (über z.B. 2 Wochen) den Grundumsatz bei einem gesunden Menschen um sagenhafte 36 - 95 % steigen lässt. Und dies hat einen wahrlich dramatischen Gewichtsverlust zur Folge.

    Ich habe gerade eine Studie zu Dinitrophenol aus dieser Zeit in der Hand (J. Belles, 1937, Biological Study of Dinitro Drugs in Humans), und dort findet man Aussagen wie die folgenden:



    • Der erhöhte Metabolismus beruht hauptsächlich auf der Verbrennung von Fett, weniger auf der von Kohlenhydraten.
    • Im Gegensatz zu Schilddrüsenhormonen greifen Dinitro-Medikamente das im Zellgewebe enthaltene Albumin nicht an, der Fettabbau geschieht also nicht auf Kosten der Muskulatur.
    • Alle Ärzte wissen, dass eine Dinitro-Medikation unverzichtbar ist, wenn monströse Fettleibigkeit sportliche Betätigung verhindert.
    • Es kann bei Fettleibigkeit verwendet werden, wenn Beruf, Lebensstil oder Probleme mit dem Herzen sportliche Aktivitäten nicht erlauben.

    Es schien, als wäre die Wunderpille gefunden ...

    Im Jahre 1938 wurde dann aber klar, dass DNP für eine ganze Reihe sehr unschöner Nebenwirkungen verantwortlich war, unter anderem waren das



    • Grauer Star, also eine Linsentrübung des Auges. Wobei die Linsentrübung aber eigentlich gar nicht grau war - sie hatte meist die nette, gelbbraune DNP-Farbe, die den meisten DNP-Konsumenten vertraut sein dürfte. Denn auch Urin und Schweiss nehmen auf DNP gerne diese Farbe an.
    • Leberversagen mit Todesfolge
    • Eine Krankheit namens "Agranulocytose". Dabei werden die weissen Blutzellen schneller zerstört, als der Körper sie herstellen kann. Führt zum Aussetzen des Immunsystems und meist nach 3 - 6 Tagen zum Tod.
    • Und noch eine Krankheit mit einem schwierigen Namen: "kongenitale Neutropenie", auch Kostmann-Syndrom genannt. Ist auch eine Blutkrankheit, die mit einer verminderten Anzahl der weißen Blutkörperchen zu tun hat. Führt wie die eben erwähnte "Agranulocytose" zu einem erhöhten Infektionsrisiko.

    DNP wurde dann in den USA vom Markt genommen und kehrte wieder an seinen angestammten Platz in der chemischen Industrie zurück. Unter anderem wurde es für die Produktion von Holzschutzmittel, Photochemikalien und Insektengift verwendet.

    Der Traum von der Wunderpille war vorbei ...

    ... bis nach einer langen Periode der Vergessenheit ein findiger texanischer Arzt - spezialisiert auf Fettleibigkeit und Gewichtskontrolle - DNP wiederentdeckte und Mitte der 80er Jahre auf den Markt zurückbrachte. Dieser geschäftstüchtige Arzt besorgte sich von der Firma Kodak über einen Chemie-Lieferanten die Chemikalie.

    Er ließ den Stoff noch einige pharmazeutische Prozesse durchlaufen und heraus kam zunächst ein Produkt in Kapselform. Als etwas später das Geschäft richtig anlief, verfeinerte er das Verfahren, und fertig war die DNP-Tablette. Mithilfe dieser Pillen erzielte der findige Texaner unglaubliche Erfolge, eröffnete Diätkliniken in verschiedenen Bundesstaaten der USA und wurde dadurch zu einem reichen Mann.

    Allerdings ging es auch diesesmal nicht lange gut, denn der Tod eines Wrestlers aufgrund der Einnahme von eben diesen DNP-Tabletten hatte eine Untersuchung zur Folge, die in einer Gerichtsverhandlung mündete. Im Zuge des Urteils wurde DNP als diätisches Medikament wieder vom Markt genommen, und ist es bis heute.





    Chemische Einordnung von DNP

    toxischDNP ist eine lipophile (griechisch für "fettliebend") schwache Säure. Es gehört zu der Stoffklasse der Nitrophenole. Die gesamte Stoffgruppe ist hochgiftig und führt bei Kontamination durch Einatmen, Verschlucken und Berühren zu Reizungen der Augen, der Verdauungswege, Blutvergiftung, Leberschäden, Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerz und Atemwegsreizung. Speziell DNP soll fruchtschädigend, karzinogen (krebserzeugend) und mutagen (erbgutverändernd) wirken.

    2,4-Dinitrophenol (DNP)

    Summenformel von 2,4-Dinitrophenol: C6H4N2O5

    Nitrophenole fallen als Zwischenprodukte in der Rüstungsindustrie, der pharmazeutischen Industrie und der chemischen Industrie an.





    Wirkungsweise von DNP beim Menschen

    Dieses Themengebiet ist recht komplex, da es mit der Art und Weise zu tun hat, wie der Körper aus Nahrung Energie gewinnt. Die Wissenschaft, die sich damit beschäftigt, nennt man Bioenergetik.

    Ich will mal den Versuch machen, die Zusammenhänge so darzustellen, dass man sie auch ohne Biologie-Studium einigermaßen nachvollziehen kann.

    Ein paar Dinge muss man wissen um verstehen zu können, wie DNP in den Prozess der Energiegewinnung eingreift:



    • Es gibt einen Energieträger, der im Zellstoffwechsel eine besonders wichtige Rolle spielt: ATP (Adenintriphosphat). Wenn in der Zelle Energie bereitgestellt werden muss, dann geschieht dies meist in Form von ATP. Wenn ich z.B. jetzt gerade meinen Bizeps anspanne, dann brauchen die Muskelzellen dafür eine Art Treibstoff. Und das ist ATP.
    • Hergestellt wird ATP in den sogenannten "Mitochondrien". Mitochondrien sind Teile von Zellen, und da sie den Energieträger ATP herstellen, nennt man sie auch die "Energiekraftwerke" der Zellen. Nicht alle Zellen haben gleich viele Mitochondrien. Zellen, die viel Arbeit verrichten müssen, haben auch viele Mitochondrien. Das gilt z.B. für Muskezellen und Nervenzellen. Jede Muskelzelle besitzt also ihre eigenen kleinen Kraftwerke, die den Treibstoff ATP herstellen können. Den Prozess der Treibstoffproduktion in den Mitochondrien nennt man auch "oxidative Phosphorylierung".
    • Bevor die mit der Nahrung zugeführten Kalorien in den Mitochiendrien zu ATP verarbeitet werden können, muss noch ein anderer Schritt stattgefunden haben. Und das ist der sogenannte "Citratzyklus". Der bringt nämlich energiereiche Moleküle zu den Mitochondrien hin (NADH+H+ und FADH2 - ist jetzt egal, was das genau ist). Und in diesen energiereichen Molekülen stecken die Kalorien aus der Nahrung, bevor mit deren Hilfe in den Mitochondrien der Zell-Treibstoff ATP hergestellt werden kann

    Fassen wir den Prozess der ATP-Erzeugung kurz zusammen:

    Der Citratzyklus bringt die Kalorien aus der Nahrung in Form von energiereichen Molekülen zu den Mitochondrien. In den Mitochondrien startet daraufhin die Treibstofferzeugung, auch oxidative Phosphorylierung genannt. Die oxidative Phosphorylierung macht aus den energiereichen Molekülen energiereiches ATP. Und damit den Treibstoff, der von der Zelle verwendet werden kann.

    Wichtig ist hierbei noch, dass die Anlieferung der energiereichen Moleküle und die oxidative Phosphorylierung "gekoppelt" sind. D.h.: Immer dann, wenn die energiereichen Moleküle angeliefert werden, setzt auch die oxidative Phosphorylierung ein, also die Herstellung des Zell-Treibstoffes ATP.

    Und genau das ist die Stelle, an der DNP "angreift". Durch DNP wird die oxidative Phosphorylierung nämlich von der Anlieferung der energiereichen Moleküle entkoppelt. D.h.: Die energiereichen Moleküle werden weiterhin angeliefert, jedoch setzt nun nicht mehr die oxidative Phosphorylierung ein, also die Umsetzung der Energie in den Zell-Treibstoff ATP. Und das hat zwei Konsequenzen:



    1. Die angelieferte Energie verpufft unkontrolliert zu Wärme. Dadurch kommt es zu der stark erhöhten Körpertemperatur ("Dieting by Cooking Yourself").
    2. Es wird kein ATP mehr gebildet (oder nur noch sehr viel weniger).

    Die Zellen werden dadurch quasi "ausgehungert" und der Körper versucht, dies zu kompensieren. Dazu werden alle anderen Reserven genutzt, die als Energielieferanten dienen können. Die Leber gibt dann mehr Glukose frei und der Körper baut Fett ab als alternative Quelle für ATP. Das ist dann auch der Effekt, der zu der dramatischen Gewichtsabnahme führt.

    Besonders problematisch ist hierbei, dass diese Prozesse der Energiegewinnung anaerob, also ohne Beteiligung von Sauerstoff stattfinden. Denn Endprodukte der anaeroben Prozesse sind Milchsäure und Äthanol, was zu einer Übersäuerung des Blutes führen kann.





    Nebenwirkungen von DNP

    Diese sind wahrlich vielfältig - man muss sich vor Augen führen, dass man mit DNP bewusst eine hochtoxische Substanz schluckt. DNP war niemals für den Gebrauch als Medikament zur Gewichtsreduktion gedacht.

    Aufgrund der Menge der Nebenwirkungen werde ich diese jeweils nur grob skizzieren.

    Nebenwirkungen bei Wirkungseintritt (die hat eigentlich jeder):



    • Fieber (39-40 Grad)
    • Ständiges Schwitzen
    • Kreislaufprobleme
    • Trockener Mund
    • Kopfschmerzen
    • Manchmal Übelkeit

    Weitere und mögliche Nebenwirkungen



    • Kardiovaskulär
      • Blutdruckabfall
      • Herzrasen (Tachykardie)
      • Herzrhythmusstörungen
      • plötzlicher Herztod


    • Lunge (Pulmonal)
      • Luftnot (Dyspnoe)
      • Aspirationspneumonie (schwere Form der Lungenentzündung)
      • Lungenödem


    • Neurologisch (Nerven, Gehirn, ...)
      • Kopfschmerzen
      • Unruhe
      • Hirnödeme
      • Koma


    • Stoffwechsel (Metabol)
      • Überhitzung, Hitzeschlag (Hyperthermie)
      • Dehydration
      • Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose)
      • Zerstörung der quergestreiften Muskulatur (Rhabdomyolyse -> nierentoxisch)


    • Endokrin
      • Schilddrüsenfehlfunktion
      • erhöhter Blutzuckerspiegel


    • Gastrointestinal
      • Bauchschmerzen
      • Brechreiz
      • Erbrechen


    • Blutkrankheiten (Hämatologisch)
      • Blausucht (Zyanose, Blaufärbung des Gesichts wegen Sauerstoffmangel im Blut)
      • Gesteigerter Zerfall der roten Blutkörperchen (Hämolytische Anämie)
      • Veränderung des Blutfarbstoffes mit Störung des Sauerstofftransports (Methämoglobinämie)
      • Störung bei der Bildung von weißen Blutkörperchen (kongenitale Neutropenie, Kostmann-Syndrom -> Infektionsgefahr)
      • Zerstörung der weißen Blutkörperchen (Agranulocytose -> Aussetzen des Immunsystems)


    • Haut (Dermal)
      • Gelbliche Hautfärbung
      • Brennen der Haut


    • Augen
      • Linsentrübung, grauer Star
      • Brennen


    • Nieren
      • Ungenügende Funktion der Nieren (Niereninsuffizienz)
      • Nierenversagen


    • Leber
      • Leberstörungen
      • Leberversagen

    Zu nennen ist natürlich noch Multiorganversagen im fortgeschrittenen Stadium einer DNP-Vergiftung.

    Und dann bleibt da noch der Umstand, dass DNP auch krebserregend (karzinogen) und erbgutschädigend (mutagen) sein könnte. Zumindest findet man diese Information in diversen Gefahrstoffverordnungen zum Umgang mit chemischen Stoffen.

    So richtig belegt scheint dies aber nicht zu sein, denn die Studienlage ist hier äußerst dünn. Demerec et al. fanden 1951 heraus, dass DNP Mutationen beim Bakterium E. Coli verursacht. Salmonellen-Bakterien scheinen dagegen davor gefeit zu sein (Deflora, 1981).

    Studien zur Karzinogenität gibt es nur im Zusammenhang mit der Wirkung auf die Haut (Spencer et al., 1948; Boutwell & Bosch, 1959; Stenback & Garcia, 1975). Und da konnte eine krebserregende Wirkung nicht bewiesen werden.

    Die sogenannte "fruchtschädigende" Wirkung ist dagegen im Tierversuch gezeigt worden (z.B. Gibson, 1973). Ob diese Erkenntnis so wesentlich ist, würde ich bezweifeln - in der Schwangerschaft DNP zu schlucken scheint mir ungefähr so vernünftig, als würde man sein Baby zum Trocknen in die Mikrowelle setzen ...





    Dosierung von DNP

    Nach eingehender Beratung sieht das Team von androgen-steroids davon ab ein Dosierungsschema für DNP auszuarbeiten. Diese Entscheidung resultiert aus der Tatsache, dass 2,4-Dinitrophenol kein Medikament ist, sondern eine hochtoxische Substanz. Aufgrund der Menge, Art und Unabsehbarkeit der Nebenwirkungen und des Fehlens einer adäquaten medizinischen Therapie raten wir jedem von der Einnahme von DNP ab!

    Das sollte man sich wirklich vor Augen halten - bei DNP gibt es kein Gegenmittel. Auch die Ärzte können nichts anderes tun als die Symptome zu bekämpfen.

    Ich ballere alle Steroide selber:sun:-I-I, mein Nachbar ist ein Kiffer, der nimmt keine8-]

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  • finde ich auch wobei ein paar Informationen durch neue Studien widerlegt wurden, also auch solche tollen texte mit copy und paste sind mit absoluter Vorsicht zu genießen.

    Ich finde Erfahrungsberichte in Verbindung mit den neuesten Erkenntnissen ergeben das beste Bild.

    Wir können den angepinnten Beitrag auch noch durch andere Beiträge ergänzen. Oder ich pinne gleich das ganze Thema hier an.


    Besser die Leute informieren sich vor dem ballern was sie da zu sich nehmen, als sie ballern wild drauf los. Beim Insulin Thread funktioniert das ja auch einwandfrei.

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  • Wir können den angepinnten Beitrag auch noch durch andere Beiträge ergänzen. Oder ich pinne gleich das ganze Thema hier an.


    Besser die Leute informieren sich vor dem ballern was sie da zu sich nehmen, als sie ballern wild drauf los. Beim Insulin Thread funktioniert das ja auch einwandfrei.

    Bin ich ganz bei dir. Habe von Anfang an für diesen Thread plädiert, fände es super wenn BEAST_DNA mit seinem Know how mal drüber liest und die paar stellen die nicht ganz stimmen ergänzt/ändert.

    Würde die Überschrift aber ändern wollen in "DNP Information und Erfahrung" oder so ähnlich.

    "Mein kleiner DNP Bericht" klingt nicht wirklich toll.

    Ja auch da stimme ich zu! Klingt so etwas seriöser und allgemeiner.

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  • Ehemaliger-95

    Hat den Titel des Themas von „Mein kleiner DNP "Bericht" Info&Erfahrung“ zu „DNP - 2,4-Dinitrophenol Information- und Erfahrungsaustausch“ geändert.
  • Kleiner EInschub: es wird an DNP in tiefen Dosierungen gefoscht, weil ein positiver kognitiver Effekt festgestellt wurde. Allerdings sprechen wir von einigen wenigen Milligramm pro Tag - nichts, was einen fettverbrennenden Effekt hat.


    Finde ich spannend :)


    Auch wenn man so überleg, wie effektiv (linear ansteigend) der Effekt von DNP ist (mehr ist mehr, wortwörtlich) es auf den Stoffwechsel ist... Schon erstaunlich, wenn man das mit Ephedrin (rund +3% bei 20mg, wenn ichs richtig im Kopf habe), Yohi und Clen vergleicht.


    Auf alle Fälle was interessantes, ich werde es auch mal verwenden. Vorzüglich im Winter haha

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  • Ich habe mir den gesamten Thread nicht durchgelesen. Beziehe mich einfach mal auf die Praxis und Vergleiche.


    LOW-Moderat DNP mit high Carb oder High DNP mit No-Low-Carb führen zu ungefähr dem selben Ergebnis.


    DNP senkt die endogene Insulinproduktion. Man kann mit low Carb eine höhere DNP Dosis fahren. Daher hat sich no-low Carb mit High DNP bei den meisten Bodybuildern durchgesetzt.


    Vorteile sind halt:


    1. man hat die BZ-Problematik nicht in dem Ausmaß oder gar nicht.

    2. Die DNP Dosis kann man eher am Feeling fest machen.


    Des weiteren: ECA Stack kann die Lethargie sehr stark senken.


    Man splittet die Tagesdosis auf 200mg Einzeldosierungen. Und zwecks Dosiserhöhung alle 4 Tage die Dosis leicht erhöhen.


    Keine bis extrem low Fett, da Fette die einzigen Energielieferanten sind, die ihr haben werdet und diese bereits low dose das Ergebnis des DNP Cycle´s stark hemmen.



    Noch einiges zu NW:


    Manche kommen mit Yohi und DNP nicht zu recht. Dieses eklig feeling und die Kälteschauer am Rücken scheinen verstärkt zu werden.

    Sekundenschlafprobleme

    Nimmt man zu spät DNP kann es zu Schlafproblemen führen.

    Der Anabolic rebound kann nach dem Cut heftig sein. Also aufpassen was ihr esst.


    Generell gilt, nicht mit Angst aber Respekt an die Sache herangehen.

  • Die meisten gehen schon 3 Tage vor der DNP Einnahme low carb, sodass man mit der ersten Einnahme schon etwas vom DNP hat.


    Fahren 19 Tage Cycles und steigern von Cycle zu Cycle die Dosis.


    Bsp. Arnold merkt am Ende des ersten Cycle´s, 400mg vertrage ich gut, dann geht er im 2. Cycle mit 300-400mg rein und steigert weiter die Dosis, bis er merkt, "so langsam bringt mich die Dosis an die Grenzen."

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  • Mein ebenfalls Whisky trinkender Nachbar ist ein ähnliches Schema wie dennis wooolf gefahren.
    5d on - 2d off - 5d on
    Habe mal ein wenig in seinem Tagebuch geschnüffelt und etwas heimlich herausgeschrieben:

    DNP - Tagebuch

    Zur Vorsorge: Kohletabletten (immer dabei), Elektrolyte ed, viel trinken >6 Liter, falls die Körpertemperatur zu hoch geht, kalte Dusche/Badewanne
    Außer DNP in Gebrauch: Test P, Tren A, T3, Ari, Caber, Zink, Omega 3, Magnesium, Neurobion
    Ernährung: High Carb / Low Fat, leichter Kcal. Defizit

    01. Tag 2x 50mg
    Hatte irgendwie das Gefühl, schon 30 Minuten nach der ersten Einnahme etwas zu spüren. War etwas verwundert da andere oft erst am 3. Tag etwas spüren. Jedenfalls sollte man etwas dazu essen, denke ich. Auf leeren Magen tut es jedenfalls etwas weh.

    02. Tag 2x 100mg
    Mir ist definitiv wärmer die Nacht gewesen. Wo ich normalerweise heute einen Pullover tragen würde, ist mir irgendwie das etwas dickere Shirt sogar zu viel.
    Temperatur im Ohr, abends nach der 2. Gabe - 37,6°

    03. Tag 2x 150mg
    Mein Magen spielt zunehmend verrückt. Habe Pantoprazol besorgt und werde ab jetzt täglich eine auf nüchternen Magen nehmen.
    Kopf ist heute ständig warm. Temperatur nach der 2. Gabe am Abend - 37,4°
    Abends im Bett: Unwohles Gefühl im Herzen. Leichtes stechen, spüre mein Herz sehr.

    04. Tag 2x 200mg
    Heute normale Temperatur, um die 20°, aber ich schwitze wie bei 35°. Haut ist kontinuierlich leicht feucht.
    Gewicht: - 2,3kg

    05. Tag 2x 200mg
    Heute sehr von Lethargie geplagt. Schwitze sehr stark. Gesicht brennt leicht durchs schwitzen. Bett war durch und durch feucht. Sehr unangenehm.
    Temperatur abends nach der 2. Gabe - 38,1°

    06. Tag off
    Die Nacht wieder stark geschwitzt. Decke benötige ich schon seit wenigen Tagen nicht mehr.

    07. Tag off
    Das schwitzen nimmt etwas ab (mäßig), aber mir ist weiterhin recht warm. Gehe im T-Shirt aus dem Haus, wo hingegen andere eine Jacke tragen.

    08. Tag 2x 100mg
    Heute war es recht angenehm. Leichtes schwitzen. Zwar war mir auch etwas wärmer als normal, aber völlig im Rahmen. Erst Abends nach der 2. Gabe merkte ich einen regelrechten Flush.
    Temperatur abends nach der 2. Gabe: 37,8°

    09. Tag 2x 150mg
    Den ganzen Tag am schwitzen, die Haut ist durchgehend leicht feucht. Während dem Training extremes Schwitzen, bin komplett nass.
    Gewicht: - 4,8kg

    10. Tag 2x 200mg
    Nacht so nass wie noch nie zuvor. Bettlaken und Kopfkissen haben an Gewicht zugelegt und könnte man schon fast auswringen.
    Temperatur abends nach der 2. Gabe 38,6°

    11. Tag 2x 200mg
    Die Nacht war ähnlich wie die zuvor. Mein Gesicht ist durchs schwitzen leicht gereizt und brennt etwas. Nehme ASS, was bei Sonnenbrand hilft, sollte hoffentlich auch jetzt helfen.
    Lethargie setzt wieder ein. Das Schwitzen tagsüber ist mir heute schon etwas zu viel. Werde morgen etwas niedriger dosieren.
    Gewicht: - 5,3kg

    12. Tag 2x 150mg
    Nacht war wieder wie die zuvor. Habe morgens direkt wieder eine ASS genommen. Haut im Gesicht fühlt sich subjektiv besser an. Hatte leichte Rötungen, welche jetzt weg sind.
    Schwitzen ist heute subjektiv minimal besser/weniger.
    Temperatur abends nach der 2. Gabe: 38,4°

    13. Tag
    Gewicht: -5,9kg
    Temperatur abends - 37,6°

    16. Tag
    Gewicht: -6,2kg
    Temperatur abends - 36,8°

    20. Tag
    Gewicht: -6,7kg

    24. Tag
    Gewicht: -6,5kg

    28. Tag
    Gewicht: -6,3kg

    Fazit:
    Nochmal DNP oder nicht? Die Nebenwirkungen sind nicht zu unterschätzen, werden aber von anderen oftmals extremer dargestellt oder wahrgenommen.
    Würde definitiv keine DNP Kur im Hochsommer machen. Eher in der kühlen Jahreszeit.
    Mir ging es grundsätzlich "gut" während der Kur, denke aber Drosta könnte während einer DNP Kur von Vorteil sein. Man merkt eben doch, dass man Gift zu sich führt und dieses etwas im Körper bewirkt.
    Die Lethargie manchmal ist deutlich spürbar. Trotz 9 Stunden Schlaf dennoch so Müde zu sein, als hätte man nur mal 30 Minuten die Augen zu gemacht, ist dann schon manchmal recht anstrengend. Hin und wieder hat man mal einen trockenen Mund. Das Schwitzen habe ich dank anderen Erfahrungen weitaus schlimmer erwartet. Es ist irgendwann so, als säße man bei 30 - 35° in einem nicht klimatisierten Auto. Denke diese Beschreibung trifft den "Sweat Effect" von DNP ziemlich genau.
    Die Ernährung bestimmt natürlich auch das Schwitzverhalten mit. Einfache Carbs lassen einen kurzzeitig stark schwitzen, dann ist aber auch wieder gut. Komplexe Carbs lassen einen nicht so stark schwitzen, dafür jedoch anhaltend. Ich würde definitiv zu komplexen raten und dass nicht nur, weil ich die ganzen "If I fit in my sister's Pants" (IIFYM-) Hipster nicht leiden kann. :french:

    ~ Whisky ~

  • Hallo Freunde.

    Bin jetzt im 4. Tag DNP, bei 200 mg morgens und 200 mg abends. Angefangen mit je 100/ 100, 100/ 100, 150/ 150 und jetzt halt 200/ 200.


    Bekomme schlecht Luft, schwitzen tue ich auch, Hitzewallungen wie in den Wechseljahren, aber das stört nicht weiter.

    Die Atmung fällt echt schwer, dass geht mir auf die Nüsse, überall wo ich bin, schnaufe ich wie ein übergewichtiger Rentner.


    Hattet ihr das auch?

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  • Das kann natürlich bei DNP Auftreten. Schwitzen und Hitzewallungen die plötzlich kommen sind normal. Beides eben NW von DNP. Sie schreiben Sie nehmen 400mg. Ich würde ihnen raten ein wenig runter zu gehen und erst später langsam hoch. 250 mg - 300 hätten evlt. erstmal gelangt.


    Was noch kommen kann ist Müdigkeit und das Trainig fällt schwer.

    Das Atmen ist aber bei vielen nicht so stark ausgeprägt, deswegen würde ich kurzzeitig ein wenig runter gehen. Herzrasen usw. es gibt verschiedene NW wie sie bestimmt gelesen haben.


    Mike

    2 Mal editiert, zuletzt von VisionAZ ()