Meine Praktik ist vermutlich etwas unorthodox, aber ich fahre ausgesprochen gut damit:
Ich injiziere nie mehr als 1ml und das subkutan, daher auch mit den Insulinkanülen. Die Menge steuere ich über das Injektionsintervall. Ja, öfters pro Woche spritzen ist mühsam, aber dafür hab ich null Vernarbung, nie Muskelschmerzen und die Chance einer Embolie ist viel, viel geringer. Gleichzeitig fallen die Konzentrationsschwankungen geringer aus, was Nebenwirkungen reduziert. Und sollte der schlimmste Fall eintreten und sich etwas entzünden oder infizieren, ists bei subq halb so wild.
(ehrlicherweise wird subkutane injektion bei einem sehr niedrigen KFA ein bisschen herausfordernd 😅)