Zeitersparnis und Alternativen zu Anabolika/Frau

  • Eigentlich ganz gut meiner Meinung nach..
    Ipamorelin wär sehr gut geeignet wegen sehr geringer Nebenwirkungen jedoch wird/kann es subkutan injiziert werden wie auch IM und IV wobei ich IV weglassen würde...
    schon mal über winstol oder Epistane nachgedacht jedoch gehen die sehr stark auf "Gesundheit" ?
    um schonender zu bleiben kannst du noch Yohimbe oder ephedrin probieren jedoch würde ich ephedrin weglassen wegen des muskelabbauenden effektes


    falls du dich dafür entscheiden solltest natural zu bleiben
    versuche 7 Mahlzeiten am tag zu essen High Protein Low carb Low Fat
    kleine Mahlzeiten dafür öfters am tag essen dies kann bzw wird deinen Stoffwechsel anregen
    zusätzlich kannst du Coffein L-carnithin CLA und Grüntee-extrakt zu dir nehmen was auch deinen Stoffwechsel anregt


    falls das mit der Ernährung nicht hilft versuch eine Anabole Diät: HIGH Protein 0Carbs High Fat jedoch einen "cheatday" einbauen und nur komplexe Kohlenhydrate zu dir nehmen jedoch solltest du genug Gemüse jeden tag zu dir nehmen
    ACHTUNG: eine anabole Diät kann sehr gesundheitsschädlich sein und zu multiplen organversagen führen wenn man es nicht richtig anwendet deshalb solltest du dich einlesen und dich genug informieren bevor du dies angehst es gibt eine maximale Dauer für diese Diät die nicht überschritten werden sollte.. wichtig ist genug fett zu dir zu nehmen ansonsten wird der Körpers es von deine Organe entnehmen und es versuchen es als oberes Haut Gewebe anzulagern.. dies geht aber nur wenn du dann schon bei 3-5% KFA bist
    anschließend würde ich ein CarbCyceling gefolgt von Low carb machen
    ein link zu anabolen Diät: http://www.sportnahrung-engel.…ole-Diaet-Ernaehrungsplan



    ich entschuldige mich für meine Rechtschreibfehler da es auf diesem Forum sehr pimpelige User gibt und ich keine zeit habe zu korrekten Rechtschreibung..
    Ich hoffe ich konnte dir etwas behilflich sein
    MFG ~Ryan

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  • Hier hat noch keiner gegen Rechtschreibung gewettert :D


    Yohimbin mit ephedrin (eca stack) hat natürlich einen sehr guten fettabbauenden Effekt, darüber braucht man eigentlich nichts mehr zu schreiben.


    Von der Einnahme Winstrol´s (Ulabdreck) rate ich jeder Frau ab und bei Epi gibt es zu wenig Erfahrungswerte bei Frauen.
    Es gibt auch kranke stacks für Frauen mit trenavar (PH zu tren), furazan (PH zu winstrol) und epi , aber das ist total Sinn befreit.


    Um die Muskeln zu schützen kann Frau in der Diät-oder Aufbauphase Ostarine benutzen...punkt!
    Gibt genug Studien die gelaufen sind und laufen...


    Wenn frau in der "Diät" zu solchen Stoffen greift, sind nach der Diät bestimmt mehr Muskeln vorhanden als vorher.
    Nur Stoffe Verwenden die nicht oder so wenig wie möglich androgen sind und SARM´s sind 0 androgen.

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  • Nur Stoffe Verwenden die nicht oder so wenig wie möglich androgen sind und SARM´s sind 0 androgen.

    Da muss ich intervenieren. SARM sind nicht "0 androgen", dies trifft lediglich auf Ostarine zu. Alle anderen bekannten (und einigermassen erforschten) SARM haben durchaus eine androgene Wirkung.
    Su7 hat durchaus Fortschritte gemacht, das sieht man auf den Bildern.


    Wenn sie meint, SARM zu nehmen... so what? Da muss man aber korrekt informieren, sonst geht das nicht.


    Nochmals zur Erinnerung: Ostarine (und S-4) sind Abkömmlinge von Bicalutamid. Ostarine basiert nahezu vollständig darauf, S-4 teilweise. Solange die Sache nicht geklärt ist, ob und wie sich ein Bicalutamid-Derivat wie Ostarine auf die Zeugungsfähigkeit einer Frau aussieht, sind generell (Ausnahmen nachstehend erklärt) die Finger davon zu lassen. Mit teratogenen Wirkungsmechanismen ist nicht zu spassen.



    Anders sieht es natürlich aus, wenn man:
    I) sich jenseits der Menopause befindet oder


    II) zwar noch im zeugungsfähigen Alter ist, aber explizit keinen Kinderwunsch hat.



    Treffen die obigen Punkte NICHT zu, so sind Ostarine und S-4 aus Sicherheitsgründen keine Option. Die nächstbeste wäre LGD-4033 (resp. VK-5211). Dieses hat ein eigenständiges Konstrukt und ist mit Bicalutamid nicht im entferntesten verwandt. Nichts desto trotz kann auch LGD (wie alle SARM) ungeahnte NW haben und entfalten, allerdings hat man schon mal garantiert die potentielle schädliche Wirkung von Bicalutamid gebannt.


    So, das mal zu SARM. Auch bezweifle ich, dass MK-677 der richtige Ansatz für Su7 ist. Wie offensichtlich bekannt, hat Ernährung und Training noch massiv Verbesserungspotential. Werden diese zwei Faktoren nicht korrigiert, hilft auch der Stoff langfristig gesehen nichts. Alles, was an Muskelmasse gekommen ist, ist wieder weg. Eine temporäre Genugtuung also. Ob das der Sinn und Zweck ist, wegen ein paar Wochen und ein paar Kilo (Muskel-)Masse mit neu erschienenen Substanzen so ein Risiko einzugehen? Jedem das seine.


    Ohne den Moralapostel spielen zu wollen (ich meine es wirklich nur gut):
    I) Ernährung ERNSTHAFT auf Vordermann bringen (drei Mal täglich ist keine korrekte Ernährung. Mindestens fünf Mahlzeiten müssen drinliegen (morgens, Vormittag-"Snack", Mittag, Nachmittag-"Snack", Abendmahl).
    II) Zunächst weniger im Roidbereich aufhalten, sondern auch in der Trainingssektion. Rotierende Trainigspläne verwenden, um den Reiz aufrecht zu erhalten. Nicht nur leichte Gewichte verwenden, sondern auch schwer trainieren (z.B. Grundübungen).
    III) Verschiedene Intensitätstechniken verwenden. Scheue dich nicht, die Räumlichkeiten des Gyms kompett auszunutzen, du bezahlst immerhin dafür. Du solltest dein Training fordernd gestalten (natürlich solltest du auch "Freude" dabei haben, aber wenn letzteres nicht vorhanden ist, würde ich das Hobby nochmals überdenken). Versuch einen Log zu führen, wo du deine Gewichte notierst und die Entwicklung auch siehst.
    IV) Zeit lassen. Muskulatur baut sich in ein paar Tagen auf, das braucht seine Zeit. Bei optimaler Umgebung (Proteinzufuhr, genügend Schlaf, tiefes Stresslevel) kann dies noch beschleunigt werden (im Vergleich zu einem Bauarbeiter, welche keine solche Supps geschweige denn anabol-androgene Komponenten benutzt).


    Sollstest du diese Punkte wirklich umsetzen (nicht nur eine Woche lang), zieh das ein paar Jährchen durch. Dies ist prinzipiell das 1x1, es ist keine Raktenwissenschaft. Wenn du dann noch meinst, mit Steroiden anfangen zu müssen, dann kannst du das mit deutlich besserem Gewissen als jetzt, wo vieles hinten und vorne nicht stimmt. Jetzt angewendet, wäre dies nur ein kurzfristiger Erfolg. Gepaart mir einer schwachen Psyche, hängst du schon bald wieder an den nächsten Kapseln.


    Alles Gute.

  • Ohne den Moralapostel spielen zu wollen (ich meine es wirklich nur gut):
    I) Ernährung ERNSTHAFT auf Vordermann bringen (drei Mal täglich ist keine korrekte Ernährung. Mindestens fünf Mahlzeiten müssen drinliegen (morgens, Vormittag-"Snack", Mittag, Nachmittag-"Snack", Abendmahl).
    II) Zunächst weniger im Roidbereich aufhalten, sondern auch in der Trainingssektion. Rotierende Trainigspläne verwenden, um den Reiz aufrecht zu erhalten. Nicht nur leichte Gewichte verwenden, sondern auch schwer trainieren (z.B. Grundübungen).
    III) Verschiedene Intensitätstechniken verwenden. Scheue dich nicht, die Räumlichkeiten des Gyms kompett auszunutzen, du bezahlst immerhin dafür. Du solltest dein Training fordernd gestalten (natürlich solltest du auch "Freude" dabei haben, aber wenn letzteres nicht vorhanden ist, würde ich das Hobby nochmals überdenken). Versuch einen Log zu führen, wo du deine Gewichte notierst und die Entwicklung auch siehst.
    IV) Zeit lassen. Muskulatur baut sich in ein paar Tagen auf, das braucht seine Zeit. Bei optimaler Umgebung (Proteinzufuhr, genügend Schlaf, tiefes Stresslevel) kann dies noch beschleunigt werden (im Vergleich zu einem Bauarbeiter, welche keine solche Supps geschweige denn anabol-androgene Komponenten benutzt).


    achja noch zur Ergänzung kannst du auch noch einen spieler/gegenpieler-trainingsplan probieren welche
    1.) fett reduziert
    2.) den spieler am Gegenspieler anpasst und umgekehrt natürlich auch
    3.) laktatverbesserung


    und wie schon Buchmacher schrieb über Ernährung und intensitätstehniken:
    "Bodybuilding" ist ein Leistungssport indem man sehr viel wissen braucht


    viele sind sicher der Meinung Ernährung zählt 80% manch anderer würde sagen Training zählt 80%
    doch ich sage das wissen zählt zu 100%
    weil wenn du nicht weißt was du wann isst und wie du trainierst dir die Ernährung und das Training auch nicht sonderbar helfen wird

    das soll jetzt nicht auf dich bezogen sein sondern mal so eine Ansicht wie ich zu Bodybuilding stehe

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  • Kann ich so unterschreiben, Ryan1312. Allerdings wird rein das Training ohne Ernährungsplan sie zwar bis zu einem Punkt bringen, diesen hat sie jetzt allerdings erreicht. Offenbar geht nichts mehr, sonst würde sie sich keine Gedanken zu SARM machen. Würde jetzt noch die Ernährung perfektioniert, bringt sie das um einiges weiter. Sie ist noch lange nicht am natürlichen Limit.


    Ernährung und Training scheint ein ödes Thema zu sein. Habe auch vermehrt festgestellt, dass die Hemmschwelle zur Einnahme von Hormonpräparaten (!) extrem tief gesunken ist.


    Ob jetzt Su7 Fett reduzieren soll, naja, man kann, muss man aber nicht. Ich persönlich finde ihre Figur aktuell sehr ansprechend. Ach, stimmt, sie möcht ja in die Bikiniklasse? Na dann wird es früher oder später sowieso ein Thema sein (eher kurz vor dem Wettkampf). Diäten muss aber auch gekonnt sein, sonst gehen die Muskeln flöten.


    Nichts desto trotz hat man den Eindruck, dass sie auf Teufel komm raus Ergebnisse erwartet. Ich hoffe, sie trifft die richtige Entscheidung.