Werte Kollegen, ich möchte folgendes Anliegen diskutieren:
Ausgangslage:
Frau, 156cm, aktuelles Gewicht 59kg;
Status: post 8 Wochen Kurpause. Letzte Kur 16 Wochen Enantat + Naposim
Bestleistung "ON" 115kg Bankdrücken RAW;
Max.-Versuch nach 8 Wochen "OFF" - 100kg+
Ziel:
Wettkampfvorbereitung im Powerlifting (Bankdrücken);
geplantes Startgewicht: -60kg
FRAGE:
Mir wurde angeraten, eine Basis-Dosierung mit 250mg Enantat e5d zu fahren und beabsichtigte "Spiegel-Spitzen" mit Propionat bzw. Wassersuspension an geplante "schwere Einheiten" anzupassen. Propionat/Suspension wäre somit zu titrieren, - "durch Wirkungsbeobachtung". (Spitzen wären dann alle 2 Wochen für eine Trainingseinheit geplant)
Haltet ihr das für ein vernünftiges Vorgehen? Ich habe in diesem Modus noch nie gearbeitet und überlege, ob die Spiegelschwankungen nicht den Schuß nach hinten abgeben.
P.S. die Problematik meiner (gefährdeten oder welchen auch immer) Weiblichkeit bitte ich hier außer Acht zu lassen, mir geht es um Leistungssteigerung in der WK-Disziplin.
Danke im Voraus