Hallo liebe BBler,
ich habe mir gerade mal die Mühe gemacht die Aussagen unserer Pro´s über die Spiegelschwankungen wissenschaftlich zu untermauern. Genutzt wurden hierzu die Angaben aus dem Roidrechner über An- und Abfluten des Wirkstoffes mit dem Enanthatester. Geachtet habe ich natürlich auch darauf, dass die ersten Injects nicht berücksichtigt werden, sodass nur von dem Zeitpunkt des konstanten An- und Abflutens ausgegangen wird.
Die Werte wurde allesamt ins Verhältnis zueinander gesetzt (siehe Kurvendiagramm) und durch Regression ihre Mittelwerte und die Schwankungen um diese bestimmt. Nun kann man aus Mittelwert und dessen Fehler die Relation zueinander berechnen, welche unser Maß für die Schwankungen des Spiegels sind.
Herausgekommen ist folgendes:
Intervall Mittelwert Fehler Faktor (Schwankung)
e7d 16,3 (ng/ml) 0,5 3,07
e5d 22,85 (") 0,43 1,89
e4d 30 0,40 1,30
Um meine Theorie auf Gültigkeit zu überprüfen habe ich natürlich auch den Fehler für e3d berechnet und siehe da: Der Fehler steigt wieder an. Kommen wir aufgrund der mir gegebenen Daten also zu dem Fazit: Um die niedrigsten Spiegelschwankungen zu erreichen sollte Testo E e4d gefahren werden (wenn alle Werte des Roidrechners korrekt sind!!!!)