Rezeptorensättigung

  • Hi,
    gibt es ein Medikament das die rezeptorensättigung bei testo unterbindet b.z w dass mehr androgene an den muskelzellen andocken können ?
    Hab mal von einem Kollegen was gehört , der wusste leider nicht mehr wie das hieß.
    Da das testo noch ewig nach der kur am muskel dockt , wäre es ja sinnvoll , dies zu blocken damit die nächste kur wieder voll rein haut :D

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  • ok , danke , hatte vor in der nächsten kur nur susta 600mgev5d zu fahren. Und dann ein potentes drosta in den letzten 2-3 mon .
    Das Susta müsste ja ein ester wechsel sein oder? da ja propinat mit drin ist .
    Und darum wollte ich noch die muskelen für mehr androgene bewegen .

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  • es gibt keine rezeptorensättigung es gab gibt einen sehr interessanten thread darüber von abuleh da steht sehr viel drin auch über die satelitenzellen die ja sozusagen mit verantwortlich sind.sufu nutzen.

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  • Zitat von "devilrider66"

    ok , danke , hatte vor in der nächsten kur nur susta 600mgev5d zu fahren. Und dann ein potentes drosta in den letzten 2-3 mon .
    Das Susta müsste ja ein ester wechsel sein oder? da ja propinat mit drin ist .
    Und darum wollte ich noch die muskelen für mehr androgene bewegen .


    würde dann erst auf Propi gehen und dann auf Susta. So hast du den langzeitester mal paar Monate draußen. Hab ich ebenfalls gemacht und werde es immer wieder so machen.
    Freue mich bald auf die TestoP ed Kur die dann bis zum nächsten jahr gehen wird im Pyramidensysthem und zum Sommer hin kommen direkt 2 Stack Roids dazu :hh::gnd:
    und was das Thema rezeptorensättigung angeht gibt es hier wie schon geschrieben einen wunderbaren bericht.
    ich suche ihn mal und stelle ihn in deinem beitrag dazu. :sun:

  • REZEPTORENSÄTTIGUNG - Die Rezeptoren funktionieren nach dem
    Schlüssel-Schloß-Prinzip: Trifft ein Testosteronmolekül (Schlüssel) auf
    einen Testosteronrezeptor (Schloß), wird eine Reihe chemischer Reaktionen
    ausgelöst. Zu den so ausgelösten Reaktionen gehört auch die verstärkte
    Proteinsynthese (=Muskelwachstum). In der Regel geht man davon aus, daß die
    Zellrezeptoren von normalen Mengen an Testosteron bereits optimal gesättigt
    werden. Gleichzeitig können verschiedene Wirkstoffe unterschiedliche
    Reaktionen des Rezeptors auslösen (daher wirkt jedes Anabolikum anders). Die
    Frage ist, wieso dann von außen zugeführte, größere Mengen an Anabolika zu
    weiterem Muskelwachstum führen können? Ist eine größere Anzahl von
    Hormonmolekülen im Gewebe vorhanden, können theoretisch auch mehr Rezeptoren
    aktiviert werden. Andererseits nimmt jedoch mit zunehmender
    Rezeptorensättigung die Anzahl freier und zur Reaktion bereiter
    Bindungsstellen ab. Jede weitere Rezeptorenbindung erfordert daher eine
    erheblich größere Wirkstoffmenge (Testosteron) als bei niedriger
    Wirkstoffkonzentration. Zudem wird auch vermutet, daß die Anzahl der
    Rezeptoren bei einem Überangebot an Wirkstoff herunterreguliert (vermindert)
    wird. Aber hier ist möglicherweise ein Einspruch gerechtfertigt: Es gibt
    Hinweise aus der Forschung, daß das Gegenteil zutrifft.


    Mal sehen, ob ich das verständlich erklären kann: Liegt ein
    Wirkstoffüberschuß (z.B. viel Testosteron) vor, wird die
    Reaktionsbereitschaft und Anzahl der Rezeptoren vermindert. Vermindert man
    die Wirkstoffmenge, sollte die Reaktionsbereitschaft und Anzahl der
    Rezeptoren wieder ansteigen. Aber es hat sich im Tierexperiment gezeigt, daß
    es etwas komplizierter ist. Vermindert man die Wirkstoffmenge durch
    Kastration, wird die Rezeptorenanzahl in einigen Muskeln vermindert, wogegen
    sie in anderen konstant bleibt. Gibt man den Tieren anschließend wieder
    Testosteron, steigt die Rezeptorenzahl wieder an.


    Möglicherweise heißt das, daß größere Mengen an Anabolika zu einer
    Vermehrung der Rezeptorenzahl führt. Dies könnte eine Teilerklärung für die
    zunehmende Anzahl extrem massiver Athleten in den letzten Jahren sein, da
    keine Rezeptorsättigung zu erwarten ist. Stattdessen werden mit zu nehmender
    Wirkstoffzufuhr auch mehr Rezeptoren geschaffen. Damit würde das Sprichwort
    "Mehr hilft mehr" tatsächlich zutreffen. Anderseits ist jedoch fraglich, ob
    diese Regulation über das physiologische Maß hinaus noch stattfindet.
    Unabhängig davon, wie sich die weiteren Ergebnisse dieser Forschung
    entwickeln werden, steht fest, daß Anabolika auf verschiedene Weise sich auf
    Kraft- und Muskelzunahmen auswirkt, indem sie die Proteinsynthese
    beeinflussen und die katabole Reaktion durch Glucocorticoide mindern.
    Beweise in ausreichender Menge liefert das Lineup bei jeder besseren
    Bodybuilding-Meisterschaft.


    Dr. Jose Antonio lehrt an der Universität von Texas in Arlington und Dallas.
    Sie können ihn unter Fax 001-214-503 0150 oder Email <!-- e --><a href="mailto:[email protected]">[email protected]</a><!-- e -->
    erreichen.

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  • :top: danke dir :kk:

  • ok interessanter bericht , werde wie engelbertio beschrieben hat erst propis fahren und dann wechsel auf susta ,
    Mal sehen ob es was bringt , aber erst mal heisst es absetzten ende august und dann ne pause bis april, denke dass müsste reichen um die achse auf normallevel zubringen .
    Will meine 100kg und das mit so wenig kfa wie möglich :D
    aso danke jungs :top:

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