[size=18]Oxybolone[/size]

  • Ich habe gerade eine Packung Oxybolone bekommen. Angeblich stellt aber Genapharm jedoch gar kein Oxybolone her! Kann mir vielleicht jemand etwas zu dem Produkt sagen? Ich kenne dieses Roid nicht! Ich weis nur das Ich eine halbe pro Tag nehmen soll.

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  • Hi Michelin,


    also von welcher firma es Oxybolone noch gibt, weiss ich nicht.
    Aber ich weiss eins... es ist Anapolon (oxymetholon) ... du machst
    einen ziemlich unwissenden Eindruck, nich böse gemeint, aber
    wenn das deine erste Kur ist, dann lass die Finger von dem Zeug,
    es ist das heftigste was der Markt zu bieten hat. Zudem ist eine
    halbe am Tag (ich geh davon aus dass sie 50mg Wirkstoff haben)
    viel zu wenig.. oder besser gesagt absolut blödsinnig.. da es nur
    wenige Stunden wirkung besitzt...
    Man sagt, man sollte mindestens zwei, besser noch drei Einzelgaben
    über den Tag verteilt zu sich nehmen... wie willst du das mit einer
    halben Tablette machen ?? Zudem ist die Wirkstoffmenge zu gering
    als das es was bringen würde....


    Verkauf das Zeug wieder und hol die andere Sachen.... und wenn du
    Später mal Anapolon ausprobieren willst, dann nimm die neuen
    Androlic aus Thailand... die sind echt und Wirken !


    greetz Belial666

    ...Nebenwirkungen ist ein scheiss Wort.... ich nenne es Begleiterscheinung *ggg*... ist es zu hart, bist du zu schwach !

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  • :w Meiner meinung nach die einzigen die ganz sicher OK sind kommen aus Südkorea Seoul , heißen Oxymetholone 50mg zu 100stk Dose.


    Sind das stärkste orale AS aber auch mit starken NW.


    INFO:


    Der Wirkstoff Oxymetholon kam im Jahr 1960 durch die Firma Syntex auf den Markt. Dieser wurde bis Anfang der 90er Jahre in vielen Ländern von verschiedenen Herstellern produziert und war unter dem jeweils dazugehörigen Handelsnamen (siehe Liste) gut erhältlich. Mittlerweile hat sich diese Situation jedoch grundlegend geändert, da besonders in den Jahren 1991 bis 1993 mehrere Präparate aus dem Handel genommen wurden. Ganz besonders schmerzte die Produktionseinstellung von Plenastril, das in der Roten Liste zu finden war und somit in deutschen Apotheken erhältlich gewesen ist. Da die weitere Versorgung durch das spanische Oxitosona 50 über den Schwarzmarkt reichlich gewährleistet war, konnte diese Lücke aufgefüllt werden. Als dann aber Anfang ‘93 Syntex Latino die Herstellung von Oxitosona 50 stoppte, verschärfte sich die Lage. Hamsterkäufe von Dealen und drastische Preiserhöhungen waren die Folge. Der aktuelle Stand ist, daß originales Oxitosona 50 auf dem Schwarzmarkt nur noch selten zu finden ist und entsprechend teuer ist. Die einzigen in Europa noch im Handel verbliebenen originalen Präparate sind das Anapolan 50 von Syntex England und das portugiesische Dynasten von der Firma Cilag. Auf dem Schwarzmarkt ist fast ausschließlich nur das englische Anapolon 50 zu finden. Jeweils 100 Tabletten sind in einer kleinen, grauen Plastikdose mit weißem Aufreißverschluss enthalten. Diese hat exakt die gleiche Größe wie ein Behälter für einen 35 mm Film zum Fotografieren. Das Plastikdöschen wird vom Hersteller in einer dazu passenden Schachtel geliefert. Interessanterweise ist bei diesem Präparat kein Beipackzettel enthalten, was dennoch kein Grund zur Sorge bezüglich der Echtheit sein sollte. In England wird es nämlich so gehandhabt, daß sich die jeweilige Gebrauchsinformation in der Hand des Arztes befindet und nicht, wie normal üblich, dem Präparat beigefügt ist. Die Anapolontabletten selbst sind auf der Unterseite gekerbt und haben links von der Bruchkerbe die Zahl 5 und rechts davon eine 0 eingraviert, was sich als 50 liest. Auf der Rückseite ist der Herstellername, Syntex, eingeprägt. Die Tabletten sind auf der einen Seite gekerbt, haben aber keine Prägung. Da es von den „Oxys“ viele Fälschungen gibt, sollte der Athlet hier sehr vorsichtig sein. Bei den originalen „Oxys“ ist das Verfalldatum in die Schachtel eingestanzt und nicht -wie bei den Fälschungen- aufgedruckt. Die Fälschung ist leicht zu identifizieren, da die Schachtel auf der Seite einen Strichcode hat, der sich nicht wie bei den Originalen aus der Pappschachtel herausreißen lässt, da um diesen normalerweise mehrere Rillen eingestanzt sind. Das brasilianische Hemogenin ist auf dem europäischen Markt selten zu finden. Jeweils 10 Tabletten sind in einem Durch drückstreifen enthalten, auf dessen Rückseite mit grüner Farbe der Handelsname und der Hersteller aufgedruckt sind. Auffallend ist der schräg angebrachte, von links unten nach rechts oben verlaufende Aufdruck sowie die ungewöhnlich starke Spiegelung der Silberfolie. Die Tabletten sind gekerbt, besitzen aber keine Prägung.


    Anapolon 50 ist das stärkste und zugleich auch effektivste orale Steroid. Das Präparat besitzt eine äußerst starke androgene Wirkung, die mit einer sehr intensiven anabolen Komponente gepaart ist. Aus diesem Grund kommt es zu dramatischen Kraft- und Massezunahmen in kürzester Zeit. Eine Zunahme des Körpergewichts von 5 - 7 kg oder gar mehr in nur 14 Tagen ist keine Seltenheit. Dabei kommt es zu einer teilweise erheblichen Wassereinlagerung, die den Muskelumfang schnell erhöht und seinen Benützern somit in Rekordzeit ein massiges Aussehen gibt. Da die Muskelzelle sehr viel Wasser zieht, bekommt die gesamte Muskulatur bei den meisten ein glattes, teilweise sogar aufgedunsenes Aussehen. Anapolon bewirkt keinen qualitativen Muskelzuwachs, sondern einen quantitativen, der in der OFF-Season aber durchaus wünschenswert ist. Anapolon „schmiert“ die Gelenke, da auch dort Wasser gespeichert wird, was einmal ein nicht unerheblicher Faktor für die enorme Kraftzunahme ist und zum anderen Athleten mit Gelenkproblemen ein schmerzfreies Training ermöglicht. Powerlifter in den höheren Gewichtsklassen schwören auf Anapolon. Durch eine disziplinierte Ernährung sowie die gleichzeitige Einnahme von Nolvadex und Proviron kann die Wassereinlagerung sichtbar minimiert werden, so daß auch ein ausgeprägter Zuwachs an solider Muskulatur möglich ist. Unter Anapolon erfährt der Athlet beim Training einen enormen „Pump-Effekt“ in der jeweils trainierten Muskulatur. Es kommt im Körper zu einer signifikanten Erhöhung des Blutvolumens, was beim Training zu einer stärkeren Blutzufuhr in die Muskulatur führt. Anapolon vermehrt die Zahl der roten Blutkörperchen, wodurch der Muskel mehr Sauerstoff aufnimmt. Dadurch wird dieser ausdauernder und leistungsfähiger. Der Athlet verfügt somit noch nach mehreren Sätzen über eine gute „Power“ und ein hohes Kraftniveau. Manche Bodybuilder berichten von einem so enormen und teilweise schmerzhaften „Pump“, daß sie das Training schon nach wenigen Sätzen beenden bzw. zu einem anderen Muskel übergehen. Der häufig erwähnte „Steroid-Pump“ tritt durch Anapolon extrem zutage und vermittelt dem Athleten während des Trainings ein phantastisches und befriedigendes Gefühl. Die starke androgene Wirkung von Anapolon fördert die körperliche Regeneration in hohem Maße, so daß das häufig gefürchtete „Übertraining“ unwahrscheinlich ist. Oftmals hat der Athlet das Gefühl, er könnte nur wenige Stunden nach einem harten Training wieder trainieren. Er erfährt selbst bei einem 6 mal wöchentlichen Training kontinuierliche Fortschritte. Obwohl Anapolon kein Wettkampfvorbereitungssteroid ist, hilft es dennoch wie kein anderes während einer Diät, die Muskelmasse zu erhalten und ein intensives Training zu ermöglichen. Viele Bodybuilder benutzen es deshalb bis 1 Woche vor dem Wettkampf und lösen das Wasserproblem mit Anti-Östrogenen und Entwässerungsmittelchen, wodurch sie massig und hart auf der Bühne erscheinen.





    Was die Dosierung betrifft, scheiden sich auch hier die Geister. Der Hersteller der ehemaligen spanischen Oxitosona 50-Tabletten, Syntex Latino, empfiehlt eine Tagesdosis von zwischen 1 und 5 mg/kg Körpergewicht. Ein 100 kg schwerer Bodybuilder könnte demnach bis zu 500 mg täglich, also 10 Tabletten, einnehmen. Diese Angaben sind jedoch völlig unrealistisch, da sie viel zu hochgegriffen sind und schwerste Nebenwirkungen nach sich ziehen können. Eine für jeden Athleten völlig ausreichende Dosierung liegt bei 1 - 2 mg/kg Körpergewicht/Tag. Das entspricht in etwa 1 - 4 Tabletten, also 50 - 200 mg/Tag. Mehr als 4 Tabletten sollten auf gar keinen Fall genommen werden, wobei wir der Meinung sind, daß schon 3 Tabletten täglich die Obergrenze darstellen. Wer Anapolon 50 einmal versuchen möchte, sollte zu Beginn der Einnahme nur eine 50 mg-Tablette einnehmen. Nach einigen Tagen, besser noch nach einer Woche, kann die tägliche Tablettenzahl auch auf 2 gesteigert werden, jeweils morgens und abends zu den Mahlzeiten. Athleten, die schon weiter fortgeschritten sind oder über 100 kg wiegen, können in der 3. Woche auch auf 150 mg/Tag hochgehen. Länger als 2 bis 3 Wochen sollte diese Dosierung jedoch nicht beibehalten werden, um dann in wöchentlichen Abständen um jeweils 1 Tablette verringert zu werden. Da Anapolon 50 sehr schnell eine Rezeptorensättigung bewirkt, sollte die Einnahmedauer 6 Wochen nicht überschreiten. Der oftmals zu Beginn der Verabreichung einsetzende dramatische Masseaufbau lässt schnell nach, so daß entweder höher dosiert werden muss, was der Athlet aufgrund der teilweise erheblichen Nebenwirkungen tunlichst vermeiden sollte, oder, was besser ist, auf ein anderes Präparat umgestiegen werden sollte. Wer Anapolon 50 5 - 6 Wochen lang nimmt, sollte damit eigentlich 10 kg zunehmen können. Dies sollten für jeden zufriedenstellende Ergebnisse sein und den Athleten dazu veranlassen, das Präparat abzusetzen. Wichtig ist, daß nach der Beendigung der Anapolon-Einnahme die Steroidkur mit einem anderen Präparat weitergeführt wird, da es sonst zu einem drastischen Einbruch kommt und der Benutzer, wie schon häufig beobachtet, innerhalb kürzester Zeit wieder aussieht wie vor der Kur. Kein anderes anaboles/androgenes Steroid zieht einen solch schnellen und drastischen Kraft- und Masseverlust nach sich wie Anapolon 50. Ein bekannter Powerlifter hat einmal gesagt. „Wenn Du nach dem Absetzen 3 mal pinkeln gehst, wiegst Du gleich 5 kg weniger und drückst 10 kg weniger auf der Bank.“ Aus diesem Grund setzen vorausschauende Athleten ihre Kur mit einem injizierbaren Testosteron, wie Sustanon 250 oder Testoviron Depot 250 für mehrere Wochen fort. Anapolon wird von Bodybuildern zum Aufbau von Kraft und Masse häufig mit Deca-Durabolin und/oder Testosteron kombiniert. Einer der effektivsten Stacks, der auch bei Profis beliebt ist, ist Anapolon 50 100 mg+/Tag, Parabolon 152 - 228 mg/Woche, sowie Sustanon 500 mg+/Woche. Dieser Stack packt Kraft und Masse auf wie kein anderer, ist aber nichts für Freizeitbodybuilder und schon gar nicht für Steroidneulinge.


    Anapolon 50 ist kein Steroid für Steroidneulinge und sollte erst dann eingesetzt werden, wenn der Athlet schon einen gewissen Entwicklungsstand hat, bzw. schon Erfahrung mit verschiedenen „leichteren“ Präparaten gesammelt hat. Anapolon 50 ist leider auch das schädlichste orale Steroid, das eine ganze Reihe teilweise erheblicher Nebenwirkungen mit sich zieht. Da es 17-alpha alkyliert ist, ist es sehr toxisch für die Leber. Dabei kann es zu Leberfunktionsstörungen kommen, die sich anfangs nur in erhöhten Leberwerten äußern, später aber, vor allem, wenn sehr lange hoch dosiert wurde, in einer Leberschädigung münden können. Erste Anzeichen für eine mögliche Schädigung der Leber sind eine Gelbfärbung der Fingernägel sowie der Augen oder auch eine Gelbsucht. Anapolon 50 ist das einzige Steroid, das mit der Entstehung von Leberkrebs bisher in Verbindung gebracht wurde. Der Wirkstoff Oxymetholon konvertiert sehr stark in Östrogene, weshalb Feminisierungserscheinungen (z.B. Gynäkomastie) und die schon angesprochene Wasserspeicherung häufig sind, was wiederum die Einnahme von Anti-Östrogenen (z.B. Nolvadex und Proviron) erforderlich macht. Die starke Wasserspeicherung hat für manche noch einen weiteren Nachteil, da es zu einer Erhöhung des Blutdruckes kommen kann. Dies macht in Extremfällen die Einnahme eines Antihypertonikums, wie Catapresan, nötig. Da ein Teil des Wirkstoffes auch in Dihydrotestosteron (DHT) konvertiert, sind bei entsprechender Veranlagung eine starke Akne und ein beschleunigter Haarausfall möglich. Bodybuilder, die durch Anapolon eine extreme Steroidakne erleiden, können dieses Problem mit dem in deutschen Apotheken erhältlichen Roaccutan in den Griff bekommen. Weitere Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Schlaflosigkeit und Durchfälle sein. Der Athlet kann sich mit Anapolon auf ein Gefühl des „allgemeinen Unwohlseins“ einstellen, ganz im Gegensatz zu Dianabol, das eher ein „Wohlfühlsteroid“ ist. Es kommt hier oftmals zu einer paradoxen Situation, da der Athlet ständig stärker und massiver wird, sich im Alltag aber gleichzeitig nicht besonders gut fühlt. Eine vermehrte Aggressivität ist auf den resultierenden hohen Androgenspiegel zurückzuführen und tritt zumeist dann auf, wenn gleichzeitig große Mengen an Testosteron „gefahren“ werden. Anapolon ist kein Steroid für ältere Athleten, da diese auf mögliche Nebenwirkungen sensibler reagieren und besonders die Gefahr einer Leberschädigung und eines Prostatakarzinoms erhöht ist. In Verbindung mit einer für den Masseaufbau üblichen kalorienreichen und leider oftmals fettreichen Diät kann es zu einer Erhöhung des Cholesterinspiegels, zu einem Anstieg der LDL-Werte und einem Absinken der HDL-Werte kommen. Die körpereigene Testosteronproduktion wird erheblich reduziert, da Anapolon einen inhibierenden Einfluss auf den Hypothalamus besitzt, so daß dieser die Ausschüttung von GnRH (Gonadotropes Releasing Hormon) verringert bzw. ganz einstellt. Aus diesem Grund ist die Einnahme von testosteronstimulierenden Präparaten, wie HCG und Dyneric (siehe jeweilige Charakteristik), unbedingt erforderlich, um die Hormonproduktion in den Hoden aufrecht zu erhalten. Zu Beginn der Anapoloneinnahme berichten manche Athleten von einem stark gesteigerten sexuellen Interesse, das nach ein paar Wochen jedoch nachlässt.


    Frauen ist Anapolon 50 nicht zu empfehlen, da es zu starken und teilweise irreversiblen Virilisierungserscheinungen wie Akne, Klitorishypertrophie, Stimmvertiefung, vermehrtem Haarwuchs an den Beinen, Bartwuchs, Ausbleiben der Regel, gesteigerter Libido sowie Haarausfall kommen kann. Anapolon ist für den weiblichen Organismus ganz einfach zu stark und wird deshalb von diesem entsprechend schlecht toleriert. Dennoch nehmen manche nationale und internationale Wettkampfathletinnen in der „Aufbauphase“ durchaus Anapolon 50 und erzielen damit enorme Fortschritte. Frauen, die auf die ausgeprägte leistungsfördernde Wirkung von Anapolon 50 nicht verzichten wollen, aber gleichzeitig mögliche androgenbedingte Nebenwirkungen so weit als möglich reduzieren möchten, können die Einnahme von einer halben Tablette (25 mg) alle 2 bis 4 Tage in Erwägung ziehen und mit einem „milden“, vornehmlich anabol wirkenden, injizierbaren Steroid wie Primobolan Depot oder Durabolin (Anadur) kombinieren. In der Schulmedizin wird Anapolon 50 bei Knochenmarkerkrankungen und einer Anämie mit Blutbildstörungen eingesetzt.

    cu STRONGER :w

  • :o



    schreiben kannst ja.......
    Hätteste Ihm die seiten kopiert waere leichter gewesen...hihihi


    Ich hatte auch das vergnuegen AP 50 zu nehmen und hatte Leberschmerzen wie Sau 3 Tage dann ging es. aber ich halte nichts davon. Es gibt nun wohl auch die flüssige Version wie ich hoerte ...Superanabol. Das soll milchig sein und gut funktionieren.
    Anfangen würde ich damit auch nicht das is zu hart.


    ...teasy

    cu teasy


    "Glücklich und Naturel (z.Zt.) ! "

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