Überdosis verschreibungspflichtiger Aufbaupräparate

  • Jungs, verzeiht mir bitte ! Ich sitze hier vor meinen Büchern, müsste eigentlich lernen, aber immer wenn ich die Uni Bücher aufschlage, schwirren viele verschiedene, dumme Fragen durch meinen Kopf. Auf diesem Board habe ich ein Ventil gefunden diese endlich auf die Menscheit loszulassen.


    Meine Frage:


    Was würde passieren, wenn sich ein absoluter Steroid Noob, der noch nie eine Hantel geschwungen hat, sich 2g - 3g Testo spritzen würde ? Würde der sterben ? Einen Schock erleiden ?


    Und gibt es eine ärztlich dokumentierten Bericht von der größten Einzeldosis die sich jemals jemand gab ? (Also z.B 3g Testo, Deca, dazu Anapolon etc. pp.)

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  • Du kannst dir auch 10g aufeinmal geben und du bekommst keinen Schock....und sterben schonmal garnicht.Es sei denn du bist gegen das träger Öl allergisch.Das hätte dann wohl einen anaphylaktischen Schock zu folge.

    Hartes Training bleibt wertlos, wenn es nicht mit intelligenter Planung verbunden wird

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  • Ganz klar der Körper reagiert !


    Mit allen Steroidtypischen Nebenwirkungen.
    Wenn ein 1,75 großer 70Kg leichter Typ,der niemals ins Studio geht und nicht auf die Ernährung achtet sich 2g Testo die Woche gibt.
    Wird er wohl zunehmen an (Fett) ziemlich viel Wasser ziehen und ständig Geil sein..Pickel bekommen, Hodenatrophie , fettige Haut und und und...

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  • WEnn ich das hier so lese, dann beginne ich zu verstehen wie es möglich ist, dass Politiker immer wieder unglaublicher Schwachsinn einfällt.


    Viel zu viel Freizeit. Nichts sinnvolles zu tun.



    Junge, geh studieren. Dann trainieren. Dann etwas putzen. Irgendetwas sinnvolles...............................................meiomei. :lol::lol::lol:

    Das gesamte Team von extrem-bodybuilding distanziert sich klar vom
    Verkauf und Handel mit illegalen Substanzen. Alles, was mit Handel oder
    Beschaffung zu tun hat, ist absolut tabu und wird entsprechend geahndet.

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  • Also ich hab mir vor paar Jahren mal einen Frontload mit 1250mg Cipionat geschossen. Hatte ich aus ner spanischen Apo. Ich hatte bis dato noch nie so viel auf einmal genommen aber da ich in der Kur vorher gar keinen Nebenwirkungen hatte und bis auf 750mg hochgegangen war ohne Probleme zu bekommen, dachte ich probier mal das. Das erwies sich als Fehler, weil ich hatte ca 6 Stunden später Fieber, Schüttelfrost, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen und noch ein Haufen anderer Beschwerden hatte, das ich dachte ich muss sterben. Hat ca 5-7 Stunden angehalten also eine ganze Nacht beinahe.


    Aber ich denke das war nur eine Persönliche Unverträglichkeit. Hab schon von schlimmeren Dosierungen gehört. Aber noch nie was von einer einmaligen Überdosis...

  • Zitat von "Frankfurter1970"

    Also ich hab mir vor paar Jahren mal einen Frontload mit 1250mg Cipionat geschossen. Hatte ich aus ner spanischen Apo. Ich hatte bis dato noch nie so viel auf einmal genommen aber da ich in der Kur vorher gar keinen Nebenwirkungen hatte und bis auf 750mg hochgegangen war ohne Probleme zu bekommen, dachte ich probier mal das. Das erwies sich als Fehler, weil ich hatte ca 6 Stunden später Fieber, Schüttelfrost, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen und noch ein Haufen anderer Beschwerden hatte, das ich dachte ich muss sterben. Hat ca 5-7 Stunden angehalten also eine ganze Nacht beinahe.


    Aber ich denke das war nur eine Persönliche Unverträglichkeit. Hab schon von schlimmeren Dosierungen gehört. Aber noch nie was von einer einmaligen Überdosis...


    Finde ein Frontload mit einem Depot Testo macht mal überhaupt keinen Sinn...hab immer wieder von einigen Leuten ausm Studio gehört
    dass sie sich nen Frontload geben wolllen...kp macht in meinen Augen keinen Sinn.


    Nen Frontload geb ich mir bei Methas vielleicht...oder evtl. nem Kurzzeit-Ester...


    fg
    janis

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  • Zitat von "janis117"

    Finde ein Frontload mit einem Depot Testo macht mal überhaupt keinen Sinn...hab immer wieder von einigen Leuten ausm Studio gehört
    dass sie sich nen Frontload geben wolllen...kp macht in meinen Augen keinen Sinn.


    Nen Frontload geb ich mir bei Methas vielleicht...oder evtl. nem Kurzzeit-Ester...


    fg
    janis



    Die Meinungen gehen da sehr auseinander. Heute würde ich das auch nicht mehr machen schon alleine der Gesundheit wegen. Aber zu du der Zeit war das halt so, da hat man sich nen FL verpasst. Und man kann die Tatsache nicht verkennen das durch den FL die Konzentration im Körper hochgesetzt wird und man schnell einen hohen Testosteronspiegel hat den mann ohne erst sehr viel später hätte. Es gibt Wissenschaftliche Studien darüber.


    Und von einem FL Oraler Steroide, hab ich ja noch nie etwas gehört.

  • Zitat von "janis117"

    Finde ein Frontload mit einem Depot Testo macht mal überhaupt keinen Sinn...hab immer wieder von einigen Leuten ausm Studio gehört
    dass sie sich nen Frontload geben wolllen...kp macht in meinen Augen keinen Sinn.


    Nen Frontload geb ich mir bei Methas vielleicht...oder evtl. nem Kurzzeit-Ester...


    fg
    janis


    Ein Frontload beschreibt das Überladen mit einem oder mehreren Depotsteroiden zu Beginn einer Anabolika-Kur, was durchaus Sinn ergibt, wenn man zuvor über einige Gegebenheiten Bescheid weiß.


    Anabole/androgene Steroide können oral in Form von Tabletten, Kapseln und Liquids eingenommen oder direkt in die Muskulatur injiziert werden. Während orale Wirkstoffe für gewöhnlich eine sofortige Wirkung entfalten, benötigen die meisten injizierbaren Steroide eine gewisse Anlaufzeit. Gemeint sind hier ausschließlich Depotsteroide, die an lange Ester gebunden sind. Suspensions wie Testosteron Suspension auf Wasserbasis und Stanozolol-Injektionen ohne Ester weisen ähnlich wie bei oraler Zufuhr eine sofortige Wirkung auf. Beispiele für Depotsteroide wären Testosteron Enantat oder Cypionat und Boldenon Undecylenat. Die an das Steroidmolekül angehängten Ester (Fettsäuren) geben den Wirkstoff nur sehr langsam frei, was eine lange und weitestgehend konstante Wirkung verspricht. Der Nachteil hierbei liegt jedoch auf der Hand: Dadurch, dass der Wirkstoffspiegel im Blut durch die langsame Abgabe der injizierten Steroide vom Ester nur müßig steigt, lässt die erwartete Wirkung natürlich auf sich warten. Abhilfe kann hier ein Frontload schaffen.


    Bei einem Frontload wird für gewöhnlich die doppelte, drei- oder mehrfache Menge der anvisierten Wochendosis injiziert. Zwar wird der Wirkstoff hierbei ebenfalls nur langsam ins Blut abgegeben, allerdings vervielfacht sich die Menge hierbei je nach Größe des Frontloads. Zur Verdeutlichung: Wird zu Beginn einer Anabolika-Kur 250mg Testosteron Enantat injiziert, so steigt der Testosteron-Spiegel langsam und kontinuierlich über mehrere Tage an, bis er im Laufe der nächsten 10 bis 14 Tage wieder deutlich in Nähe des Ausgangswertes sinkt. Nehmen wir an, dass von 250mg Testosteron Enantat (was ca. 180mg reinem Testosteron nach Abzug des Enantat-Esters gleichkommt) in der ersten Woche 60mg freigesetzt werden. Diese Menge wird noch keine deutliche Leistungssteigerung bewirken. Wird nun jedoch am ersten Tag der Kur 500 oder 750mg injiziert, so erhöht sich die freigesetzte Menge innerhalb der ersten Woche schon auf 120 bis 180mg, und das wird definitiv eine leicht spürbare Leistungssteigerung zur Folge haben.


    Anabolika-Verwender haben im Laufe der Zeit verschiedene Arten eines Frontloads entwickelt. Während viele ausschließlich am ersten Tag einen Frontload vornehmen, verteilen andere die gewünschte Menge auf 2 oder 3 Tage, um das Injektionsvolumen möglichst klein zu halten. In den USA ist auch ein Frontload-Schema beliebt, bei dem in der ersten Woche eine tägliche Injektion vorgenommen wird, was ab der zweiten Woche dann auf die normale gewünschte Wochendosis reduziert wird. Welche Form nun die beste ist, kann nicht pauschal bestimmt werden, da jeder Anwender unterschiedlich reagiert. Für Hobbysportler sollte jedoch ein Frontload an den ersten beiden Tagen mit der doppelten anvisierten Wochendosis ausreichen.



    Informierst dich noch mal richtig bevor du mir erzählst was Sinn macht und was nicht....

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  • Zitat von "Achillis"

    Ich koennte mir sogar vorstellen, das garnichts passiert bei einer einmaligen " ueberdosis".
    Das Wort ueberdosis gibts auch garnicht beim Thema testosteron. :)


    Es passiert auch garnichts...sagen wir mal du injezierst dir 10ml a 1ml = 250mg
    Dann hast du zwar das träger Öl im Blut aber nicht den ganzen Wirkstoff.Die Enzyme brauchen ja ihre Zeit um den Wirkstoff abzuspalten(Deswegen Depot-Testosteron)
    Du bekommst nach ein paar tagen, mehr Pickel auf dem Rücken und nach 2Wochen is der Spuck zu ende.

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